Crescent City ist ein absolut geniales Werk. Die Geschichte von Bryce ist unglaublich fesselnd! Man fiebert sofort mit dieser starken Protagonistin mit und ist bei den krassen Plottwists wirklich am Boden zerstört.

Bryce ist eine wirklich starke und starrköpfige Protagonistin. Ihr Charakter fasziniert die ganze Geschichte hindurch. Sie ist eine Person, welche nicht aufgibt, wenn es ein wenig schwierig wird, sondern sie beisst auf die Zähne und hält durch.

Der Schreibstil ist extrem genial, denn die Autorin weiss genau, was sie macht. Sie gibt immer ein paar Infos, damit man gespannt bleibt, aber dass man nie weiss, was kommen wird. Mich haben die Plottwists immer überrascht und war total schockiert. Was mich allerdings gestört hat, waren die extrem erotischen Gedanken, welche immer wieder im Buch vorkommen. Diese passen meiner Meinung nicht wirklich in die Geschichte und sind sehr spezifisch und extrem. Dass man ein bisschen Erotik einbaut, stört mich nicht, aber sie wurden meiner Meinung nach an unpassenden Stellen eingebaut.

Die Charakter in der Geschichte sind einfach wundervoll und entweder verliebt man sich sofort in sie oder man hasst sie zu Tode. Ich habe tatsächlich beim Lesen Tränen vergossen und hätte nicht erwartet, dass man auch emotional so an diesem Buch hängen würde.

Das Cover von Crescent City ist ein absoluter Hingucker und allein deswegen hätte ich das Buch gekauft. Ich liebe dieses Rot mit dem goldenen Mond.

Auch Danika, Connor und Hunt sind wundervolle Charakter, für die man alles geben würde und die einem auch ein bisschen das Herz brechen.

Persönlich finde ich das Buch ein absolutes Meisterwerk und es ist definitiv ein Highlight von diesem Jahr. Wer das Buch begonnen hat, wird es nicht mehr aus den Händen legen können! Viele haben gemeint, dass die ersten 100 Seiten sich eher in die Länge ziehen, was mir überhaupt nicht aufgefallen wäre. Für mich sind die 925 Seiten durch und durch voller Spannung und Faszination.

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Soul Mates ist ein Fantasybuch, welches sich mit Licht-, Dunkel- und Nebelseelen auseinandersetzt. Ich habe dieses Buch nach A Fate darker than Love gelesen und sehe zwischendurch schon ein paar Parallelen zwischen den beiden Geschichten.

Die Protagonisten in der Geschichte sind mir sehr sympathisch und die Geschichte an sich ist auch spannend und unterhaltend. Allerdings ist es nicht so, dass man nach dem Ende gleich dringend weiterlesen muss. Die Geschichte hat mich überzeugt, aber nicht vollkommen in ihren Bann gezogen.

In der Geschichte finde ich den Aspekt des Seelenpartners sehr spannend und dies wird auch toll umgesetzt, allerdings hätte man hier noch ein bisschen mehr Sehnsucht und Leidenschaft zwischen den Protagonisten brauchen können.

Persönlich gefallen mir die New Adult Bücher von Bianca Iosivoni besser als ihre Fantasybücher.

Auch finde ich den Charakter von Ed in dieser Geschichte eher ein bisschen unnötig, als dass es mehr Spannung schaffen würde. Dieser Charakter wirkt auf mich eher als Mittel zum Zweck, damit Rayne ihre Entscheidung gegenüber der Anführerin der Dunkelseele nochmals überdenkt.

Soul Mates ist eine Geschichte, für wenn man Lust auf Fantasy hat, aber auch ab und zu das Buch ohne schlechtes Gewissen zur Seite legen möchte.

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Frankly in Love hat mich bereits mit seinem wunderschönen Cover und den grünen Seiten total fasziniert und verzaubert. Als ich dann noch die Geschichte gelesen habe, war ich hin und weg.

Die Geschichte von Frank, Joy und den wunderbaren anderen Charakter geht einem wirklich ans Herz. Zwischendurch möchte man dieses Buch am liebsten gegen die Wand werfen und dann wieder einfach ganz fest knuddeln. Das Buch spricht wichtige Themen wie Rassismus und die Erwartungen von Eltern an, welche sich für ihre Kinder ein gewisses Leben vorgestellt haben. Frank ist koreanischer Herkunft, doch er ist auch Amerikaner. Er beschäftigt sich mit der Frage, als was er sich nun wirklich identifiziert und wie er in Korea zu amerikanisch ist und in Amerika zu koreanisch. Diese Frage nach dem eigenen Selbst spielt in dieser Geschichte eine sehr wichtige Rolle.

Der Schreibstil der Geschichte ist sehr luftig und nimmt einen auf eine Reise mit. Während des Lesens konnte ich mich voll und ganz in die Charakter hineinversetzen und ich habe die Geschichte wundervoll gefunden.

Am liebsten hätte ich noch ein paar hundert Seiten mehr gehabt. Die Geschichte bietet wirklich alles und ich kann sie euch nur ans Herz legen.

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Moby Dick ist einer der bekanntesten Klassiker, daher musste ich ihn auch mal lesen. Der Einstieg ist sehr spannend und die Charakter wecken sofort Interesse. Queequeg ist sofort ein Favorit, da er für Spannung sorgt und äusserst loyal zu sein scheint. Danach versuchen sich die beiden Protagonisten als Walfänger unter der Führung von Kapitän Ahab.

Ab da zieht sich das Buch leider sehr in die Länge. Es wird oft beschrieben, wie sie auf See treiben und anderen Schiffen begegnen. Natürlich gibt es immer wieder ein paar Hinweise, wo sich Moby Dick aufhält. Der Walfang wird sehr brutal und detailliert beschrieben, was nicht für jeden angenehm ist. Der Schreibstil ist sehr alt, was man merkt, wenn über den dunkelhäutigen Queequeg geschrieben wird. Auch das Verständnis von Queequeg ist eher hinterwäldlerisch.

Leider hat mich das Buch in diesem Sinne nicht wirklich überzeugen können, dennoch finde ich es einen wertvollen Klassiker, den mal vielleicht mal gelesen haben sollte, einfach um die Anspielungen zu verstehen. Sehr wahrscheinlich werde ich dieses Buch aber nicht noch einmal lesen.

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Burning Bridges habe ich auf Rat einer Freundin gelesen und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte hat einen spannenden und aussergewöhnlichen Plot. Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte mit Untergrundgangs zu tun haben wird. Ches ist mir sehr sympathisch und auch der ganze Freundeskreis liebe ich sehr. Über die will ich auf jeden Fall mehr erfahren! Allerdings habe ich bei Ella zwischendurch ein wenig geschwankt. Sie wiederholt schwerwiegende Fehler mehrere Male, welche schlimme Folgen für sie hätte haben können und da frage ich mich halt, wieso dass sie nicht besser auf sich aufpasst. Zwar ist es cool, dass sie nicht so ruhig und zurückhaltend ist wie viele andere Charakter, aber ich denke, dass man trotzdem auf sich selber aufpassen muss und in gewissen Situationen nicht leichtsinnig werden darf, wie sich in einem fremden Club von den Freundinnen zu trennen.

Das Buch hält die Spannung die ganze Zeit und wird zwischendurch fast ein wenig Krimi- oder Thrillermässig. Das war eine tolle Abwechslung für ein New Adult Buch.

Ein weiteres Detail hat mich jedoch nicht losgelassen. Das Monster von Frankenstein heisst nicht Frankenstein. Irgendwie hat mich diese falsche Anspielung mehr genervt, als ich es gedacht hätte.

Allem in allem kann ich euch dieses Buch nur empfehlen und ich bin wirklich extrem gespannt auf den zweiten Teil. Ausserdem ist das Cover einfach nur ein Traum!!

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