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Veröffentlicht am 08.08.2023

Kindgerechte Geschichte zum ersten Kita-Tag

Mein liebstes Kuscheltier & ich. Romy kommt in den Kindergarten
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Dieses Buch gehört zu einer vierteiligen Reihe, jedes der Kinder hat als Vertrauten und zur Verstärkung ein Steif-Tier dabei. Auf den ersten Seiten gibt es einen Stadtplan, in dem die wichtigsten Orte ...

Dieses Buch gehört zu einer vierteiligen Reihe, jedes der Kinder hat als Vertrauten und zur Verstärkung ein Steif-Tier dabei. Auf den ersten Seiten gibt es einen Stadtplan, in dem die wichtigsten Orte eingezeichnete sind. Leider immer nur die, die in dem Buch vorkommen.
Hier finden wir auch einen kleinen Steckbrief von Romy.
Romy, mit krausen Haaren und einer niedlichen runden Brille geht heute zum ersten Mal in den Kindergarten. Morgens wird sie vom Papa geweckt, der sich noch kurz zu ihr ins Bett legt. Mama, die häufig schon früh zur Arbeit muss, ist heute noch da und hat ihr einen Pfannekuchen, ihr Lieblingsfrühstück, gemacht. Romys liebstes Kuscheltier ist ein Drache, er heißt, Rocky und sie nimmt ihn im Rucksack mit in den Kindergarten. (weshalb sie das heimlich tut, wird nicht ganz klar). Zuerst klammert sich Romy noch an Papas Bein, doch der erklärt ihr, dass er sie bald wieder abholen wird. Außer der Erzieherin Lara ist noch Olli für die „Grünen Hüpfer“ verantwortlich. Leider kommt es zu einem Missverständnis und Romy sucht Trost bei ihrem Drachen. Aber als Theo das Missverständnis aufklärt und zudem noch seinen Hasen mitbringt, spielen die beiden schön zusammen. Sie sind Ritter und nutzen ein Zelt als ihre Burg. Als Papa Romy abholt, ist sie ganz erstaunt, dass die Zeit schon um ist. Am Abend liegt Romy mit Mama im Bett und berichtet von ihrem Tag.
In der Kindergartengruppe haben fast alle Kinder deutsche Namen nur Zoé hat dunkle Haut und Tians Familie stammt wohl aus China. Es gibt auch Mädchen im Rollstuhl auf einem Bild.
Der Drache Rocky ist eine wichtige Figur in Romys Alltag, sie spricht mit ihm und er unterstützt sie mutig zu sein.
Der Text und die realistischen Bilder zeigen den Kitaalltag einer glücklichen, fröhlichen Familie, der Text ist zwar etwas länger, aber gut vorzulesen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2023

Ein schlimmer Tag für Alina

Mein liebstes Kuscheltier & ich. Alina lernt teilen
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Dieses Buch gehört zu einer vierteiligen Reihe, jedes der Kinder hat als Vertrauten und zur Verstärkung ein Steif-Tier dabei. Auf den ersten Seiten gibt es einen Stadtplan, in dem die wichtigsten Orte ...

Dieses Buch gehört zu einer vierteiligen Reihe, jedes der Kinder hat als Vertrauten und zur Verstärkung ein Steif-Tier dabei. Auf den ersten Seiten gibt es einen Stadtplan, in dem die wichtigsten Orte eingezeichnete sind. Leider immer nur die, die in dem Buch vorkommen.
Hier finden wir auch einen kleinen Steckbrief von Alina.
Alina hat es an diesem Morgen nicht ganz einfach. Ihr großer Bruder Kolja hat den letzten Toast aufgegessen und dann noch das ganze Kakaopulver verbraucht. Deshalb ist in seiner Tasse eine dicke Pampe. Mama ist für Alina leider keine echte Hilfe. Sie räumt die Spülmaschine ein und bekommt nicht mit, dass Kolja seinen Kakao verschüttet und Alina und ihr Stoffaffe dreckig werden. Papa, der schnell in den Zoo muss, weil eine Affendame ihr erstes Baby bekommt, macht sich hektisch mit Alina auf den Weg zum Kindergarten.
Dort reinigt Alina zunächst ihren Affen, doch ihr Liebslingsbilderbuch schauen sich schon Paul und Zoé an. Die beiden bieten Alina an mitzumachen, doch sie will lieber allein bleiben und verzieht sich mit Affe Koko in das Zelt. Beim Mittagessen kommen die Kinder auf die Idee ihr Essen zu tauschen, auch hier ist Alina nicht zufrieden und als Tian noch den grünen Glitzerstift für seinen Drachen nutzen will, schnappt sie ihm den Stift weg. Durch das Eingreifen der Erzieherin Lara, wird aber Tians Bild für seinen Opa auch noch sehr schön. Als es dann nach draußen geht, legen sich alle Kinder mit Alina in die Schaukel und Koko erfährt „Das haben wir beide heute ja doch noch echt gut gemacht.“
Hier erleben wir alle Kindergartenkinder aus den vier Büchern gemeinsam. Auch Alina lebt in einer Familie mit Vater, Mutter und einem großen Bruder, der nicht immer so böse ist, wie heute. In der Gruppe gibt es ein Kind im Rollstuhl.
In diesem Buch gibt es einen Konflikt und Alina benimmt sich, nachdem sie selbst keinen guten Start in den Tag hatte, den andern gegenüber ziemlich störrisch und zu Tian ist sie sehr ungerecht. Am Ende löst sich alles wieder auf, zwischendurch tröstet das Stofftier.

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Veröffentlicht am 08.08.2023

Ein gutes Schiffbilderbuch

Schiffe
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Mit „Setze die Segel!“ beginnt dieses Bildersachbuch über Schiffe. Ich wusste nicht, dass es moderne Kreuzfahrschiffe gibt, die auch mit Segeln ausgestattet sind. Man muss das Buch hochkant nehmen, um ...

Mit „Setze die Segel!“ beginnt dieses Bildersachbuch über Schiffe. Ich wusste nicht, dass es moderne Kreuzfahrschiffe gibt, die auch mit Segeln ausgestattet sind. Man muss das Buch hochkant nehmen, um die „Bestandteile eines Schiffes“ gut sehen zu können. Danach geht es um die Rettung auf See. Fischerboote sehen sehr verschieden aus. Nach dem idyllischen Fischereihafen geht es um „harte Arbeit.“ Danach wird gerudert und weiter geht es auf einem Kanal und auf einer Fähre. Spaß macht das aufblasbare Schwimmtier in Form eines Flamingos oder auch das Stand-up-Paddling oder viele andere Sachen. Unsichtbar sind die U-Boote, aber hier im Buch kann man sie sich anschauen, genauso wie die Kriegsschiffe. Danach gibt es „Schwimmende Tatsachen“ und ein Suchspiel.
Kurzweilige, kleine Texte und viele schöne Bilder zeichnen dieses Sachbuch für Kinder aus. Sicher kann man sich danach einige Schiffe in natura ansehen.

Veröffentlicht am 08.08.2023

Eine magische Reise in die 1920er Jahre

Memora Castle oder Das Rätsel der vertauschten Zeit
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Mit großen Augen schaut und Holly vom Cover entgegen, im Hintergrund sehen wir einige Gegenstände, die im Buch von Bedeutung sind und das Treppenhaus von Memora Castle.
Holly wurde dort geboren, aber ...

Mit großen Augen schaut und Holly vom Cover entgegen, im Hintergrund sehen wir einige Gegenstände, die im Buch von Bedeutung sind und das Treppenhaus von Memora Castle.
Holly wurde dort geboren, aber nach dem frühen Tod ihrer Mutter war sie mit ihrem Vater einem Naturfilmer unterwegs. Ruhelos suchte er immer wieder neue exotische Drehorte und nahm keine Rücksicht auf seine kleine Tochter. Tante Clair, die in Memora Castle wohnt, hat Holly regelmäßig besucht und jetzt ist Holly auf dem Weg zu ihr, um ihren 12. Geburtstag zu feiern.
Doch Tante Clair ist nicht in Memora Castle und keiner der Bewohner weiß genau, wo sie sich aufhält. Sie glauben, sie würde Schmuck, den sie fertigt, ausliefern.
Dann Tauchen Hollys Cousine Illana und ihr Bruder Janko auf, die beiden wurden eingeladen Hollys Geburtstag zu feiern.
Auf Memora Castle gibt es eine Standuhr mit einem Vogel, der jetzt nach Hollys Ankunft wieder erscheint. Hat Holly die magischen Kräfte einer Urahnin geerbt und wie kann sie damit umgehen und vor allem, wie kann sie ihrer verschwundenen Tante helfen?
Es geht sehr spannend weiter und die Kinder müssen einige Tricks anwenden, damit am Ende der Geburtstag gefeiert werden kann.
Mir hat das Spiel mit den vertauschten Zeiten sehr gut gefallen, man muss allerdings sehr genau aufpassen und genau lesen. Der Wechsel zwischen Gegenwert und Vergangenheit ist sehr spannend beschrieben.

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Veröffentlicht am 01.08.2023

Tolle Bilder und ein liebenswertes Mädchen

Was ist Liebe, Minimia?
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Aus der Babymia der Pappbilderbücher ist eine Minimia, ein Kitakind, geworden. Sie trägt immer noch graugestreift, aber jetzt ein Kleid mit Leggins. Sie fährt mit einem Roller und hat ihren Hund Max dabei. ...

Aus der Babymia der Pappbilderbücher ist eine Minimia, ein Kitakind, geworden. Sie trägt immer noch graugestreift, aber jetzt ein Kleid mit Leggins. Sie fährt mit einem Roller und hat ihren Hund Max dabei. Sie stellt sich vor und berichtet einiges über sich. Dann stellt sie fest, „Die Erwachsenen sind manchmal schwer zu verstehen.“ Besonders, wenn es um Liebe geht. Mia malt eine Seite bunt an und fragt sich „Wie können wir wissen, was Liebe ist?“ Berge soll sie versetzen können, aber Mia schafft nicht mal einen Stein. In kleinen Dingen soll sie stecken und Minimia schaut sich kleine Insekten an. Einem Lied zufolge soll sie in der Luft liegen und Mia benötigt die Seite hochkant, um zu fliegen. Überall soll sie sein und Minimia sucht nach ihr in der Wohnung. Vielleicht hat es damit zu tun, dass sie sich beim Umarmen gut fühlt? Oder beim Küsse geben. In einem Regen von Herzchen jubelt Minimia über „Millionen von Küssen!“ So hat sie noch viele schöne Ideen und am Ende fragt sie „Max, kannst du dir vorstellen, dass die ganze Welt voller Liebe ist?“
Was für ein wunderschöner Gedanke, so würde mir die Welt auch besser befallen. Aber schön, wenn ein kleines Mädchen die Welt so sieht. Auf jeden Fall ist sie ein geliebtes Kind, denn nur so ein Kind kann sich über so viel Liebe Gedanken machen.
Ein fröhliches Buch mit viel Schwung und Liebe, und natürlich mit wunderbaren Bildern.

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