Mein liebstes Kuscheltier & ich. Alina lernt teilen

Klappentext / Inhalt:

Mein Kuscheltier und ich: Zusammen schaffen wir das!
Alina hat schlechte Laune: Warum ist beim Frühstück kein Toast für sie da und wieso soll sie im Kindergarten die Malsachen mit Tian teilen? Aber nicht den Glitzerstift! Doch als Tian ganz traurig wird, tut es Alina leid. Zum Glück ist ihr liebster Kuschelaffe Koko dabei und bringt sie auf eine gute Idee. Die liebevoll erzählten Vorlesegeschichten mit den Steiff Plüschtieren zeigen Kindern ab 3 Jahren, wie man knifflige Situationen meistert, und ermuntern sie, sich etwas zuzutrauen.
Liebevoll erzählte Mutmach-Geschichten für Kindergartenkinder
• Kinderbuchreihe in Zusammenarbeit mit Steiff: Affe Koko, Leo Löwe, Hase Bommel, Rocky Drache und die anderen süßen Steiff Tiere sind tolle Freunde, wenn’s mal schwierig wird
• Entzückende Bilderbuch-Geschichten zum Vorlesen - wunderschön auch als optimistische und tröstliche Gute-Nacht-Geschichten
• Das kann ich auch! Mit diesen Büchern können Kinder erleben, wie man mit Ängsten, neuen Situationen und negativen Gefühlen umgehen und daran wachsen kann
• Kunterbunt und divers: Lebendige Illustrationen zeigen die Vielfalt der Welt, in der Kinder heute aufwachsen

Cover:

Das Cover zeigt zwei Kinder auf einer Schaukel gemeinsam beim hin und her wippen. Das Mädchen hält dabei einen süßen Plüschaffen in der Hand. Optisch und farblich ist es sehr schön umgesetzt. Auch die Verbindung zu den anderen Covern der Reihe ist hier erkennbar.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um eine wundervolle Kinderreihe, bei der den Kindern verschiedene alltägliche Situationen veranschaulicht und so verdeutlicht werden sollen. In diesem Buch geht es ums Teilen. Alina hat bereits am Morgen einiges unglückliches erlebt. Erst ist der Toast alle und dann wird sie auch noch mit Kakao bekleckert. Im Kindergarten benutzt sie dann den Glitzerstift, den eigentlich Tian als Erster hatte und macht diesen alle. Tian ist sauer, ob sich da eine Lösung finden lässt und wie wichtig Teilen ist, wird hier auf liebevolle Art und Weise gezeigt.

Zu sehr ins Detail möchte ich hier nicht gehen und halte mich mit weiteren Informationen zum Buch zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die alltäglichen Situationen sind gut beschrieben und so kann man sich toll in Alina, Tian und die anderen Charaktere und Situationen hinein versetzen. Es wird alles sehr schön und anschaulich beschrieben. Toll ist hier auch, wie versucht wird eine Lösung zu finden. Die Geschichte ist sehr liebevoll und positiv verfasst, so dass man hier bereits den kleinen wichtige Werte und Botschaften beibringen und vermitteln kann.

Die Illustrationen sind wunderschön und liebevoll gezeichnet. Die bunten Bilder veranschaulichen sehr gut das Gelesene und geben dies gut wieder.

Niedlich ist auch, wie hier das Plüschtier von Alina mit eingebunden wird und dies das Mädchen ermutigt das richtige zu tun.Man merkt, dass das Plüschtier eine wichtige Rolle spielt und man manchmal jemanden braucht der für einen da ist und einen bestärkt.

Niedlich und wundervoll ist diese Geschichte gezeichnet und umgesetzt. Sie zeigt, wie wichtig teilen ist und macht Mut dies in die Tat umzusetzen.

Fazit:

Liebevolle Geschichte übers Teilen.

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Alina wohnt in der gleichen Gegend wie Paul und ihre anderen Freunde, mit denen sie in den Kindergarten geht. Das sieht man schön auf der Karte vorne im Buch.

Alina hat einen Bruder, mit der sie andauernd ärgert. Jüngst heute morgen am Frühstückstisch. Sie fühlt sich total ungerecht behandelt und ist noch im Kindergarten sauer. Klar, dass sie dann keine Lust hat, mit den anderen Kindern Spielzeug zu teilen. Endlich kann sie mal alleine mit etwas spielen. Doch so viel Spaß wie gedacht macht das gar nicht. Affe Koko steht ihr zur Seite, als sie einen Schritt auf die anderen Kinder zu macht.

Die lange Geschichte ist wieder super schön illustriert. Auf den vielen Doppelseiten gibt es beim Vorlesen allerhand zu entdecken.

Und lernen können die Kinder dabei sogar auch etwas. Mir gefallen diese realistischen Geschichten total gut. Besonders, wenn der Alltag zu Hause so gut zu vergleichen ist, wie hier.

Unterstützend mit dabei ist natürlich wieder ein Steiff-Kuscheltier. Diesmal Affe Koko.

Eine starke Geschichte!

Dieses Buch gehört zu einer vierteiligen Reihe, jedes der Kinder hat als Vertrauten und zur Verstärkung ein Steif-Tier dabei. Auf den ersten Seiten gibt es einen Stadtplan, in dem die wichtigsten Orte eingezeichnete sind. Leider immer nur die, die in dem Buch vorkommen.
Hier finden wir auch einen kleinen Steckbrief von Alina.
Alina hat es an diesem Morgen nicht ganz einfach. Ihr großer Bruder Kolja hat den letzten Toast aufgegessen und dann noch das ganze Kakaopulver verbraucht. Deshalb ist in seiner Tasse eine dicke Pampe. Mama ist für Alina leider keine echte Hilfe. Sie räumt die Spülmaschine ein und bekommt nicht mit, dass Kolja seinen Kakao verschüttet und Alina und ihr Stoffaffe dreckig werden. Papa, der schnell in den Zoo muss, weil eine Affendame ihr erstes Baby bekommt, macht sich hektisch mit Alina auf den Weg zum Kindergarten.
Dort reinigt Alina zunächst ihren Affen, doch ihr Liebslingsbilderbuch schauen sich schon Paul und Zoé an. Die beiden bieten Alina an mitzumachen, doch sie will lieber allein bleiben und verzieht sich mit Affe Koko in das Zelt. Beim Mittagessen kommen die Kinder auf die Idee ihr Essen zu tauschen, auch hier ist Alina nicht zufrieden und als Tian noch den grünen Glitzerstift für seinen Drachen nutzen will, schnappt sie ihm den Stift weg. Durch das Eingreifen der Erzieherin Lara, wird aber Tians Bild für seinen Opa auch noch sehr schön. Als es dann nach draußen geht, legen sich alle Kinder mit Alina in die Schaukel und Koko erfährt „Das haben wir beide heute ja doch noch echt gut gemacht.“
Hier erleben wir alle Kindergartenkinder aus den vier Büchern gemeinsam. Auch Alina lebt in einer Familie mit Vater, Mutter und einem großen Bruder, der nicht immer so böse ist, wie heute. In der Gruppe gibt es ein Kind im Rollstuhl.
In diesem Buch gibt es einen Konflikt und Alina benimmt sich, nachdem sie selbst keinen guten Start in den Tag hatte, den andern gegenüber ziemlich störrisch und zu Tian ist sie sehr ungerecht. Am Ende löst sich alles wieder auf, zwischendurch tröstet das Stofftier.

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Alina lernt teilen: Dieser Band war für mich der schwierigste Band. Alina hat einen harten Start in den Tag. Ihr Bruder ist echt fies, ihr Vater schimpft sie dafür uns ist abgehetzt und muss dringend in die Arbeit. Er bringt sie mit dem Lastenrad in den Kindergarten, was uns gefallen hat, weil wir das ja auch tun. Im Kindergarten ist Alina dementsprechend nicht so gut drauf. Ihr fällt es an diesem Tag besonders schwer zu teilen... Alina Verhalten ist wirklich sehr unschön und nicht in Ordnung. Sie verletzt andere damit. Die Pädagogin hat aber gute Ideen und kann alles lösen. Mir gefiel die Handlung, gleichzeitig war es schwer, das Verhalten von Alina auszuhalten. Schon während ihres nicht so großartigen Verhaltens erkennt sie, dass sie etwas falsch macht. Gleichzeitig macht sie aber weiter. Sie hält immer wieder Zwiegespräch mit ihrem Kuscheltier gehalten. Irgendwie war der Band für uns der herausforderndste, aber pädagogisch sehr gelungen.

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