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Veröffentlicht am 19.03.2023

Spannender Kinderkrimi

Paula und die Zirkusbande
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Paulas wohnt in Berlin und ihre Mutter arbeitet bei einem Fernsehsender, der Vater besitz eine Eisdiele und erfindet in seinem Labor immer neue Kreationen. Als ihre Mutter beim Frühstück abberufen wird, ...

Paulas wohnt in Berlin und ihre Mutter arbeitet bei einem Fernsehsender, der Vater besitz eine Eisdiele und erfindet in seinem Labor immer neue Kreationen. Als ihre Mutter beim Frühstück abberufen wird, erklärt sie kurz, dass es um einen Elefanten im Zirkus geht. Das macht Paula neugierig und sei schleicht sich auch auf die Wiese, wo das große Zirkuszelt steht. Dort lernt sie Kinder aus dem Zirkus kennen. Trotz ihrer Vorbehalte bzgl. Tierhaltung im Zirkus, folgt sie den Jungen zur Elefantendame Emma, die krank in ihrem Gehege liegt. Paula und die Jungen beschießen herauszufinden, was Emma so krank gemacht hat. Paule nimmt Stroh aus dem Gehege mit damit ihr Vater Kot und Urin daraus untersuchen kann.
Neben einer spannenden Detektivgeschichte erfahren wird auch einiges über das Zirkusleben. So treten alle drei Jungen schon im Zirkus Honolulu auf. Der pummelige Hugo ist schon ein echt guter Clown, Jakob macht tolle Kunsttücke mit dem Einrad und Matteo kümmert sich um die Tiere, sein liebstes Tier ist die Würgeschlange Renate.
Die vier Kinder lösen gemeinsam den Fall und so ist Emma bei der Premiere wieder dabei.
Ein sehr guter, logisch aufgebauter Kinderkrimi, der neben der Spannung auch mit ungewöhnlichen Einfällen punktet.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Sabotage im Freizeitpark

Die letzten Ninjas auf der Achterbahn
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Nachdem die vier Freunde den Fall um den Schmuckraub lösen konnten bekamen sie jeweils eine Jahreskarte für den Freizeitpark „Wunderwelt“. Hier sind sie nun fast täglich unterwegs. Allerdings geschehen ...

Nachdem die vier Freunde den Fall um den Schmuckraub lösen konnten bekamen sie jeweils eine Jahreskarte für den Freizeitpark „Wunderwelt“. Hier sind sie nun fast täglich unterwegs. Allerdings geschehen dort merkwürdige Dinge, so wurden Löcher in den Bootsboden einer Wildwasserbahn gebohrt. Natürlich ist Toni bereit der Sache auf den Grund zu gehen. Neben Josh, dem einfühlsamen Faultier, dem bilden Luis und Emil, der eine Menge Wissen in seinem Gehirn angehäuft hat, taucht auch noch die quirlige Miri auf. Ein süßes kleines Mädchen, dass bei Sprechen die Worte in die Länge zieht, die aber durchaus zur Agentin taugen würde. Im Park sorgt Schmitti für Sauberkeit, dadurch taucht er immer wieder auf und erzählt blumige Geschichten aus seinem Leben. Toni, die diesmal den Bericht schreibt, ist sich nie sicher ob es sich dabei nicht nur um Fantasiegeschichten handelt. Doch hin und wieder tauchen klare Beweise für den Wahrheitsgehalt auf. So ist seine Frau eine orientalische Schönheit, ob sie allerdings eine Sultanstochter ist, bleibt offen.
Die Kinder beobachten einiges, ziehen Schlusse und finden Beweise, aber es wird ganz schön spannend, bis der Fall gelöst wird.
Wie bereits erwähnt erzählt uns diesmal Toni die Geschichte und Joshs Randbemerkungen rücken das eine oder andere grade. Toni ist begeistert von den weiblichen Ninja, den Kunoichi, so erfahren wir viel von diesen tapferen, klugen Frauen.
Eine tolle Truppe so unterschiedlicher Kinder finden sich zusammen und es ist schön zu erleben, wie rücksichtvoll sie miteinander umzugehen gelernt haben. Toni weiß genau, dass Emil keine körperlichen Kontakte mag und sie, das hibbelige Mädchen nimmt sich zurück. Deshalb erstaunt es sie sehr, dass Emil Miris Nähe wohl gerne mag.
Der zweite Band der letzten Ninja ist genau spannend erzählt und steht dem ersten in nichts nach. Der schon etwas längere Text wird von sehr gut gemachten, witzigen Bildern aufgelockert.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Witzige Tricks zum Einschlafen

Ritterchen Rost - Wer wacht in der Nacht? (Ritterchen Rost, Bd. 5)
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Wie immer stellen sich Rost und Bö am Anfang vor, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben. Heute darf Bö bei Rost in der Eisernen Burg übernachten und beide können nicht so richtig einschlafen. Vielleicht ...

Wie immer stellen sich Rost und Bö am Anfang vor, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben. Heute darf Bö bei Rost in der Eisernen Burg übernachten und beide können nicht so richtig einschlafen. Vielleicht liegt es an der Eule, die im Fenster sitzt? Sie versuchen mit verschiedensten Tricks die Eule zum Schlafen zu bekommen. Erst liest Bö eine langweilige Geschichte vor, die nicht langweilig genug ist. Dann wird Musik gemacht und getanzt. Danach versuchen sie es mit einer Kissenschlacht. Für die Eule wird ein Karton zum Bett, aber weder Kuscheltiere noch Tee noch eine Schnuller helfen der Eule in den Schaf zu kommen. Inzwischen sind Rost und Bö so müde, dass sie einschlafen. Erst am nächsten Morgen fällt Bö ein, dass Eulen ja tagsüber schlafen.
Ein lustiges Pappbilderbuch mit schönen Bildern von dem kleinen Ritterchen und seinen Freunden.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Vielseitige Mischung schöner Geschichten

Jo, Janne und der Winddrachen
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„Die Detektive Wladi Holmes und Cassius Watson auf Mörderjagd“ ist die erste der 15 Geschichten. Wladi ist ein Wolf und er wird verdächtigt Schafe getötet zu haben. Wladi will den richtigen Möder findet ...

„Die Detektive Wladi Holmes und Cassius Watson auf Mörderjagd“ ist die erste der 15 Geschichten. Wladi ist ein Wolf und er wird verdächtigt Schafe getötet zu haben. Wladi will den richtigen Möder findet und deshalb holt er sich Bücher aus der Bücherei und so erfährt er von Sherlock Holmes, dem er nacheifert. Da auch der Hütehund Probleme bekommt, weil er den Tod des Schafes nicht verhindert konnte, wird er zum Gehilfen Watson. Die beiden können den Fall lösen und eröffnen eine eigene Detektei. Der große Hund Brutus ist eifersüchtig, weil ein Foto des kleinen Hundes Snorre aufgestellt wurde. Doch dann riecht er als erstes den Rauch in der Wohnung und wird auch zum Helden. In der nächsten Geschichte gibt es eine witzige Erklärung warum der Eisvogel seinen Namen hat. Da das alte Hasenpaar zu alt zum Verteilen der Ostereier ist, ist Henriette Hase dafür zuständig und findet Unterstützung durch den Mähroboter. Wenn ein Storch, statt die Frösche zu fressen, sie als Taxi kutschiert, gibt es einige Probleme. Wie Kai und Kim es schaffen aus den Steingärten blühende Vorgärten zu machen und dann noch ihre Mitschüler für Klimaschutz gewinnen können, ist meine liebste Geschichte.
Die Geschichten sind unterschiedlich lang und handeln von vielen lustigen und traurigen Themen. So hat Sophie eine Nase, die sich meldet, wenn wir die Natur schlecht behandeln und der Hund Zwiebel läuft einfach weg und taucht dann wieder auf. Am Ende freundet sich Marie mit ihrem Nachtalb an. Eine lesenswerte Sammlung, die nicht nur Kinder Freude macht.

Veröffentlicht am 19.03.2023

Zarter weißer Traum

Wolke träumt
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Das Mädchen sitzt auf ihrem Bett und spielt mit einem kleinen weißen Haus. Weiß ist alles in diesem Buch zumindest, was den Text angeht, denn die als weiß bezeichneten Dinge sind nicht immer so abgebildet. ...

Das Mädchen sitzt auf ihrem Bett und spielt mit einem kleinen weißen Haus. Weiß ist alles in diesem Buch zumindest, was den Text angeht, denn die als weiß bezeichneten Dinge sind nicht immer so abgebildet. Die weißen Wolken führen zu dem großen weißen Land, in dem das Kind wohnt. „In dem großen weißen Land steht ein großes weißes Haus.“ Die bilder sind ganz zart gezeichnet und leicht verwaschen. Dadurch wirken sie wie ein Traum, was sie ja auch sind, Das Mädchen trägt einmal eine Maske, die an einen Vogel erinnert, liegt auf einem Flokati und streckt die Beine in die Luft, daneben kratzt eine weiße Katze an der leicht Wand. Das Mädchen schneidet etwas aus, klopft mit dem Löffel an ein Ei, während die Katze
Eine Bananenschale mit der Tatze antippt. Daraus entsteht ein Spiel, begleitet von dem Satz „Und die Bananen sind weiß.“ Obwohl sie auf dem Bild gewohnt gelb ist. Wieder sehen wir das Mädchen, wie auf dem Cover auf ihrem Bett konzentriert spielen. Aus dem Haus leuchtet ein Licht und das Bild wirkt auf mich sehr beruhigend. Am offenen Fenster steht das Mädchen als Vogel und schaut ins Mondlicht. Nun bekommt sie einen Namen „Wolke“ und sie träumt von dem weißen Land, dass sie zusammen mit der Katze entdeckt. Der Text wiederholt sich, die Bilder dazu sind vollkommen andere und am Ende, als Wolke wach wird stellt sie fest „Das Mädchen bin ja ich!“
Das Buch lebt von seinen wundervollen, verträumten Bildern. Kinder, die wie ich eher zur Realität neigen, werden mit dem Buch nicht viel anfangen können. Sie werden diskutieren, warum die gelbe Banane als weiß beschrieben wird. Träumer werden die Poesie lieben und begeistert die Bilder genießen.

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