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Veröffentlicht am 23.01.2024

Schöne Inselgeschichte mit kleinen Schwächen

Kannst du den Wind spüren
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Wenn, dann kommt irgendwie immer alles zusammen. Diese Erfahrung macht auch Nora. Ihr geliebter Großvater ist gestorben und ihr Freund Tom zieht nach New York und will ohne sie ein neues Leben beginnen. ...

Wenn, dann kommt irgendwie immer alles zusammen. Diese Erfahrung macht auch Nora. Ihr geliebter Großvater ist gestorben und ihr Freund Tom zieht nach New York und will ohne sie ein neues Leben beginnen. Kurzerhand reist sie nach Juist, wo sie als Kind so gerne mit ihrer Mutter war und will wieder zu sich selbst finden. Beim Eislaufen auf dem Hammersee lernt sie Leander kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen, auch wenn sie eigentlich noch nicht für eine neue Beziehung bereit ist und auch Leander etwas zurückhält.

Vorwort:
Vielen Dank an Montlake Romance und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies beeinflusst nicht meine Meinung. "Kannst du den Wind spüren" ist der zweite Band der "Küstenglück-Reihe" von Merle Martens.

Meine Meinung:
Ich liebe das Meer und wenn ich schon nicht selber hinreisen kann, dann lese ich sehr gerne einen Roman, der dort spielt. "Kannst du den Wind spüren" machte mich nicht nur wegen seinem tollen Titel sofort auf das Buch aufmerksam, vor allem das schöne Cover und der interessante Klappentext reizten mich sehr. Ich liebe das Motiv und bekam sofort Fernweh. Es ist absolut passend zu der Geschichte und ich mag die kleinen Figuren darauf, die schön mit dem Sand und dem Leuchtturm harmonieren. Die Geschichte gefiel mir auch ganz gut, allerdings fehlte mir einfach etwas und mir war es zu viel Handlung auf den vorhandenen Seiten.

Anfangs gefiel es mir richtig gut. Man lernte Nora und ihr Leben kennen, was gerade nicht so gut lief. Sie hatte ihren geliebten Großvater verloren und auch in ihrer Beziehung lief es nicht toll, was sie sehr runterzog. Aber sie gab nicht auf und versuchte anderen eine Freude zu machen, was ich klasse fand. Ich mochte sie sehr gerne und ihre Liebe zu Büchern war immer schön spürbar. Es gab auch zu ihrer Familie einige Informationen, aber es wurde nicht zu viel und ich konnte mir ein gutes Bild von ihnen machen. Vor allem ihre Halbschwester Jenna und ihre Großmutter Marlies waren mir sympathisch.

Nachdem ihr Freund sich von ihr getrennt hatte, brauchte Nora eine Auszeit und floh auf Juist, wo sie als Kind oft war. Die Beschreibungen der Insel und vom Meer weckten in mir Fernweh und auch die eigenwilligen Bewohner mochte ich auf Anhieb. Mir gefiel es, wie Nora auf der Insel immer mehr zu sich selber fand und auch einige Geheimnisse lüften konnte, allerdings wurde hier viel Potenzial nicht genutzt. Zwar wurde es immer wieder sehr interessant und spannend, wirkte aber auch gehetzt und mehr Seiten hätten der Geschichte echt gut getan, weil für mich viele Emotionen untergingen oder schnell abgehakt wurden. Sei es die Suche nach ihrem Vater oder auch die Liebesgeschichte mit Leander, die mir im Grunde echt gut gefielen, aber wenig Spannung boten. Ich fieberte einfach kaum mit und das fand ich etwas schade. Mir lief trotz der Konflikte einiges zu glatt ab und ich vermisste ein wenig die Tiefe.

Der Schreibstil ließ sich sehr flüssig lesen und ich liebte die Meer-Atmosphäre sehr. Es gab durchaus Spannung und Emotionen, aber vieles wirkte gehetzt und das vorhandene Potenzial nicht genutzt. Die Liebesgeschichte war schön, aber erreichte mich nicht so wie erhofft. Beide waren ein tolles Paar, aber ich spürte nicht so viel Chemie zwischen ihnen.

Fazit:
Eine schöne Auszeit vom Alltag, die mich gedanklich wieder an mein geliebtes Meer reißen ließ, aber zu gehtetzt wirkte und zu viel auf den vorhandenen Seiten verarbeitete. Mehr Inhalt und auch etwas mehr Tiefe hätten der Geschichte ganz gut getan. Aber ich mochte die Charaktere und ihre schrulligen Eigenarten, sowie den schönen Schreibstil sehr und möchte auf jeden Fall noch mehr von der Autorin lesen. Von mir gibt es:

3 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.01.2024

Ich habe es geliebt

The American Roommate Experiment – Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung
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Rosie hat einen großen Schaden in ihrer Wohnung und muss in die Wohnung ihrer besten Freundin fliehen, die zurzeit in den Flitterwochen ist. Ansich wäre das auch kein großes Ding, wenn nicht auf einmal ...

Rosie hat einen großen Schaden in ihrer Wohnung und muss in die Wohnung ihrer besten Freundin fliehen, die zurzeit in den Flitterwochen ist. Ansich wäre das auch kein großes Ding, wenn nicht auf einmal der Cousin von Lina vor der Tür stehen würde, in den sie sich via Social Media verliebt hat und ihr nun vorschlägt eine Art WG auf Zeit zu führen. Zudem bietet Lucas sich als Experimentpartner für Dates an, damit Rosie endlich wieder von der Muse geküsst wird, da kann ja nichts schiefgehen, oder ?

Vorwort:
Zwar wird "The American Roommate Experiment" nicht klar als zweiter Teil deklariert und kann eigentlich auch für sich gelesen werden, allerdings sollte er nach "Spanish Love Deception" gelesen werden, da durchaus ein Figuren von diesem Buch auch hier vorkommen. Es ist als Paperback, sowie als Hörbuch erhältlich.

Meine Meinung:
Nachdem mich "Spanish Love Deception" trotz seiner Längen sehr begeistern konnte, war ich sehr auf seinen Nachfolger gespannt, da ich den Anfang bereits kannte und ich Rosie schon in Linas und Aarons Geschichte gefeiert habe. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch, wenn ich es ein wenig gruselig finde, dass die Figuren darauf keine Gesichter haben, passten sie wunderbar. Da wurde wirklich darauf geachtet, sie wie Rosie und Lucas aus der Geschichte zu gestalten. Die kleinen Details sind nicht zu viel und ich mag die Anordnung, nur der blaue Hintergrund ist mir etwas zu grell, auch wenn die Gesamtgestaltung ansprechend wirkt.

Den Anfang fand ich einfach zu komisch, auch wenn Rosie es sicherlich nicht so bezeichnen würde. Aber ihr Gespräch mit Lucas und dem Notfallcenter brachte mich echt zum Lachen und die beiden hatten definitiv einen sehr interessanten Start. Ich mochte diese lockere und gemütliche Atmosphäre und fand es interessant, mehr über sie zu erfahren. Die Geschichte war sehr slow-burn und man sollte schon etwas Geduld mitbringen, da es lange dauert, bis wirklich etwas passiert, zumal auch wenig Spannung vorhanden ist, aber genauso das mochte ich daran. Ich habe mich sehr wohl damit gefühlt und fand es klasse, die Charaktere Stück für Stück kennenzulernen und hinter ihre Fassade blicken zu dürfen, da ich vor allem zu Lucas doch einige Fragen hatte und nicht alles so schien, wie es war.

Ihr Zusammenleben als WG war ein auf und ab und es gab einige komische Situationen, die ich klasse fand und mich wunderbar unterhielten. Es gab einige Andeutungen zu dem Leben der beiden und ich fand es interessant, diese Stück für Stück zu entdecken. Beide forderten sich oft heraus, auch wenn es wehtat und manchmal machte mich die Autorin halb wahnsinnig, wenn sie ihre Charaktere wieder etwas zurückzog und nichts zwischen ihnen passierte, auch wenn dadurch die Spannung konstant hoch gehalten wurde.

Der Handlungsstrang mit den Dates und der Lösung ihrer Schreibblockade war durchaus interessant und ich habe die Chemie zwischen ihnen echt geliebt, aber diese wurden mitunter doch arg in die Länge gezogen und ich hätte es bevorzugt, wenn sie etwas kürzer ausgefallen wären. Dennoch fand ich Lucas Ideen echt schön und zeigte wieder eine Seite mehr an ihm, die ich nocht so erwartet hätte. Und immer wenn, wenn ich dachte, dass es endlich zwischen ihnen losgehen würde, kam etwas dazwischen...sei es Regen, Rauch oder Lina und Aaron, die im absolut unpassendsten Moment auftauchten. Dafür fieberte ich dann umso mehr mit, auch wenn ich die Befürchtung hatte, dass mir ihre erotischen Szenen vielleicht nicht so sehr gefallen würden und ich eher die Spannung zwischen ohnenmögen würde. Aber diese fand ich sehr sinnlich und passend. Sie waren nicht zu lang und steigerten die Chemie zwischen ihnen noch mehr. Zum Ende hin wurde es leicht kitschig und vorhersehbar, aber das störte mich nicht, weil ich Rosie und Lucas einfach zu süß fand und ihnen ihr Happy-End absolut gönnte.

Die Nebengeschichten um ihre Familie und Lucas Geheimnis wurden gut in die Haupthandlung intergriert, allerdings fand ich eine Szene etwas drüber und zu splastikartig. Zwar freute es mich, dass alles gut ausging, aber ich hätte diese Szene nicht unbedingt gebraucht. Sie wirkte eher wie ein Seitenfüller und das Gefühl hatte ich auch bei ein paar anderen. Generell hätte es der Geschichte gut getan, wenn Armas sie um ein paar Seiten gekürzt hatte, da es sich manchmal leicht verlor.

Dafür gefielen mir aber die Charaktere sehr gut und vor allem Rosie und Lucas habe ich geliebt. Mir waren beide sofort sympathisch und ich mochte ihr Zusammenleben sehr. Rosie war immer sehr optimistisch, auch wenn es für sie nicht gut aussah und ich bewunderte ihre Stärke, auch wenn sie sich manchmal etwas vormachte. Aber irgendwie konnte ich sie verstehen und hätte vermtlich nicht anders gehandelt. Lucas war anfangs der typisch mysteriöse "Bad-Boy", dem die Frauen zu Füßen lagen, aber ich fand es schön, dass er das komplette Gegenteil war und sensibel, zurückhaltend und ruhig argierte. Ich fand es klasse, wie sehr er sich für die Menschen in seiner Umgebung interessierte und ihnen half, wenn er konnte. Die Nebencharaktere standen für mich etwas zu sehr im Abseits, aber ich fand ihre Geschichten interessant. Vor allem war es toll, dass wieder Aaron und Lina einen Part erhielten, auch wenn mir die Leute Leid taten, die ihren Zorn auf sich zogen !

Der Schreibstil war wieder ein kleines Highlight für mich. Ich bin seit meinem ersten Buch von ihr ein Fan davon und habe ihn auch hier wieder geliebt. Er war einfach meins und ich mochte ihre spezielle Mischung aus Humor, Drama und Emotionen sehr. Zwar hatte es vor allem in der Mitte Längen und ich brauchts anfangs, um reinzukommen, aber ich fühlte mich damit sehr wohl. Ich mag es, wie ruhig und entspannend es war. Zwar kam auch Drama vor, aber in einer guten Dosis, sodass ich mich nicht erschlagen fühlte.

Fazit:
Man muss Slow-Burn und eine sehr ruhige Handlung mögen, aber dann ist dieses Buch genau das richtige für einen. Es wurde sich eher auf die Entwicklung der Charaktere und einer langsam aufbauenden Chemie zwischen ihnen konzentriert, als mit den typischen Drama um sich zu werfen, was ich absolut geliebt habe. Für mich war es spannend genug und nur in der Mitte kamen durch die sehr langen Dates etwas Längen auf. Ingesamt wurde ich wunderbar unterhalten und ich liebte diesen speziellen Humor sehr. von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.01.2024

Kein Fall ist zu schwer !

Detektiv Conan 06
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Es gibt wieder viel zu tun für Conan alias Schinischi. Zuerst wird das Rätsel um den maskierten Mann und seine "Mutter" gelüftet, dann wird ein Direktor ermordet, der seine Frau im Verdacht hatte, ihn ...

Es gibt wieder viel zu tun für Conan alias Schinischi. Zuerst wird das Rätsel um den maskierten Mann und seine "Mutter" gelüftet, dann wird ein Direktor ermordet, der seine Frau im Verdacht hatte, ihn zu betrügen. Schließlich dürfen auch die Detective Boys wieder ran, bevor zum Schluss ein Fall auf einem Festival in der Hälfte endet und den Leser mit einem Cut entlässt.

Vorwort:
Das ist der sechste Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es wird der Fall aus dem Vorband fortgesetzt und es kommen zwei abgeschlossene Fälle, sowie der erste Teil eines Falls vor.

Meine Meinung:
Irgendwie bin ich ja schon ein wenig froh, dass ich die Anime-Serie schon relativ weit gesehen habe und somit nicht ganz auf dem Trockenen sitzen muss, aber ein wenig fies sind die Cuts ja schon, die den Leser hier erwarten. Zwar wurde endlich der Fall mit Conans "Mutter" und dem maskierten Mann zu Ende erzählt, aber nach zwei weiteren Fällen wird der letzte auch wieder geteilt, auch wenn der Cut dieses Mal nicht so nervenzerrend ist, weil ich diese Episode generell nicht so spannend fand.

Die zwei abgeschlossenen Abenteuer gefielen mir sehr gut und vor allem den Fall mit dem Direktor, der mit seinem eigenen Kampfschwert ermodert wurde war auch als Manga interessant und spannend. Obwohl ich die Auflösung bereits kannte, machte es Spaß, mitzurätseln und zu sehen, wie Conan auf die Lösung kam. Und selbst die Ermittlungen mit den Detective Boys unterhielten mich. Eigentlich bin ich nicht so ein Fan von Fällen mit ihnen, weil die für mich immer irgendwie nicht packend sind wie die anderen, aber dieser gefiel mir sehr gut, zumal das Rätsel auch schön vertrackt wurde.

Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.

Fazit:
Eine bunte Mischung von allem. Es gab sehr spannende und interessante Fälle, während die geteilten mich trotz ihrer interessanten Situation nicht so begeistern konnte. Diese Cuts sind einfach nicht meins, auch wenn ich die Fälle bereits als Anime kenne, aber ich werde immer etwas rausgerissen, was ich nicht mag. Dennoch ist es ein toller Band und mich konnte auh der Zeichenstil wieder begeistern. Von mir gibt es:

4,5 von 5 Sterne


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Veröffentlicht am 18.01.2024

Wunderbar skurill !

One Piece 5
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Der Kampf geht weiter und Käpt´n Black will mit Hilfe seiner Kompanen Jacko, Flecki und Siam Kaya töten und so an ihr Vermögen kommen. Aber da hat er nicht mit der Engstirnigkeit von Ruffy und seiner Crew ...

Der Kampf geht weiter und Käpt´n Black will mit Hilfe seiner Kompanen Jacko, Flecki und Siam Kaya töten und so an ihr Vermögen kommen. Aber da hat er nicht mit der Engstirnigkeit von Ruffy und seiner Crew gemacht, die sich ihnen mit allen Mitteln in den Weg stellt. Werden sie es schaffen oder versagen ?

Vorwort:
"Wem schlägt jetzt die Stunde" ist der fünfte Band der Manga-Reihe One Piece und sollte nach Band 1-4 gelesen werden, da dieser darauf aufbaut. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich.

Meine Meinung:
Nach dem heftigen Cliffhanger von Band vier brannte ich förmlich darauf, wie es weitergehen und vor allem, wie der Kampf zwischen Käpt´n Black und Ruffy ausgehen würde. Es las sich sehr spannend und war absolut turbulent und verrückt, was da alles passierte. Manchmal war es mir sogar ein wenig zu viel, weil ich irgendwie etwas die Übersicht verlor und mochte ich es nicht so ganz, wie oft es zwischen den verschiedenen Szenen hin und her sprang, auch wenn es mir gut gefiel, dass mehr als ein Kampfszenario gezeigt wurde. Vor allem die Sequenz mit Miss Kaya, den Kindern und Jacko fand ich sehr spannend und ich fieberte mit ihnen mit. Aber es wurde dank Zorro und Nami auch immer wieder ein wenig aufgelockert und ich musste so lachen, als er in der Zwickmühle steckte und sie ihn zurückließ, einfach zu herrlich. Nach dem Kampf verlor es sich ein wenig und trotz der Ereignisse konnte es mich nicht mehr so packen wie zuvor. Dennoch fand ich es interessant, das erste Mal auf Sanji zu treffen und zu erfahren, was aus den Dorfbewohnern wurde. Ein kleines Highlight sind die Abenteuer des Buggy, wo vor jedem Kapitel ein Bild vom ihm gezeigt wurde. Das war einfach zu herrlich und ich freute mich schon richtig darauf.

Der Zeichenstil gefiel mir schon ganz gut, weil vor allem einige Gegner sehr skurill aussahen. Allerdings bekam ich bei ein paar Actionszenen Probleme, dem Geschehen zu folgen, weil es einfach zu übersichtlich wirkte.

Meine Meinung:
Der finale Kampf zwischen Ruffy und Kapitän Black war spannend und turbulent, auch wenn ich manchmal etwas die Übersicht verlor, was genau gerade passierte. Aber ich klebte förmlich an den Seiten und wollte unbedingt wissen, wie es ausging, zumal ja noch mehr davon abhing. Danach verlor es sich etwas, aber ich fand die erste Begegenung mit Sanji und Eisenkralle super, auch wenn es mich leicht schockierte. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.01.2024

Flecki und Siam sind da !

One Piece 4
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Das Dorf ist ist Gefahr und keiner glaubt Lysop mehr, weil dieser in der Vergangenheit nur Lügengeschichten erzählte. Aber er hat Ruffy, Zorro, Nami und die Kinder an seiner Seite, die ihn mit aller Kraft ...

Das Dorf ist ist Gefahr und keiner glaubt Lysop mehr, weil dieser in der Vergangenheit nur Lügengeschichten erzählte. Aber er hat Ruffy, Zorro, Nami und die Kinder an seiner Seite, die ihn mit aller Kraft unterstützen. Auch wenn es mit Gegnern wie Kapitän Black und seiner Crew, zu der die Brüder Maunz gehören, nicht einfach wird.

Vorwort:
"Wolf im Schafspelz" ist der vierte Band der Manga-Reihe One Piece und sollte nach Band 1-3 gelesen werden, da dieser darauf aufbaut. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich.

Meine Meinung:
Nach dem fiesen Cliffhanger von Band drei konnte ich es gar nicht mehr erwarten, weiter zu lesen. Ich habe mir ja schon etwas gedacht, dass mit Beauregard nicht stimmte, aber mit dieser Enthüllung hätte ich nicht gerechnet. Und vor allem das Ende war echt heftig, daher war ich sehr froh, dass es nahtlos weiter und man sofort wieder im Geschehen war. Zorro, Nami, Ruffy stehen Lysop zur Seite und wachsen über sich hinaus, aber dennoch blieben sie selbst, sodass es auch immer wieder Szenen gab, die mich wunderbar unterhielten. Zwar gefiel mir dieser Band nicht mehr ganz so gut wie der zuvor, weil es sich eher wie Zwischenband las und mir etwas fehlte, aber die Brüder Maunz waren ein absolutes Highlight, zumal ich Jacko und Beauregard irgendwie gefeiert habe.

Der Zeichenstil gefiel mir schon ganz gut, weil vor allem einige Gegner sehr skurill aussahen und ich fand die Darstellung von Siam und Flecki war absolut herrlich. Allerdings bekam ich bei ein paar Actionszenen Probleme, dem Geschehen zu folgen, weil es einfach zu übersichtlich wirkte.

Meine Meinung:
Es las sich durchaus spannend und interessant, weil die Charaktere über sich hinauswachsen durften und man mit ihnen mitfieberte, aber irgendwie fehlte mir das gewisse Extra und die Actionszenen fand ich manchmal etwas unübersichtlich. Die Brüder Maunz waren ein absolutes Highlight und auch Jacko, sowie Kapitän Black waren immer für eine Überraschung gut; da stand mir doch ein paar Mal der Mund offen. Der Band endet wieder mit einem fiesen Cliffhanger und man sollte besser den nächsten parat haben. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere