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Veröffentlicht am 12.11.2020

Schwingungen der Anderswelten! 😇👼

Highcliffe Moon - Engelsblut
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Fabulöses Buch, das ein metaphysisches Tableau unglaublich hoher Güte generiert und einfach nur großartig ist! Einfach wunderschön!

Zugegeben, ich habe eine ausgeprägte Schwäche für Bücher, in denen Engel, ...

Fabulöses Buch, das ein metaphysisches Tableau unglaublich hoher Güte generiert und einfach nur großartig ist! Einfach wunderschön!

Zugegeben, ich habe eine ausgeprägte Schwäche für Bücher, in denen Engel, gefallen oder nicht, Dämonen und Co. eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Wenn das Werk dann auch noch derart gelungen ist, wie dieses hier, macht es Triplespaß, die Rezension zu verfassen. 

Ich habe zwar Band Eins nicht gelesen, aber geschickt und unaufdringlich fädelt Susanne Stelzner Bezüge zu diesem in die vorliegende Geschichte, so daß man sich bereits vorgefallene Dinge in der Vorstellung ergänzen bzw. zusammenreimen kann. 

Valerie Summers, Val gerufen, ist siebzehn Jahre alt. Sie lebt in Highcliffe in England. Sie ist noch Schülerin und ihre allerbesten Freunde sind Ben und die großzügige Charlie. Dann ist da noch Hendrik, zwar neunzehn, aber eigentlich kein Mensch mehr, denn er ist gestorben und nun ihr Schutzengel. 

Er ist von überirdischer Schönheit mit kleinen Lichtern in den Augen, die nicht von dieser Welt stammen. Val lebt im eigenen Häuschen mit ihrer Mom und ihre Eltern leben getrennt, bzw. führen getrennte Leben. Sie arbeitet in der Reisebranche und Dad ist Musiker, der überwiegend in Frankreich lebt. 

Val ist hin und weg von den Einblicken die sie in "fremdartige" Welten erhalten durfte. Sie lernte unter anderem bereits die Urengel Michael und Thomas kennen. Und sie besitzt eine seltsame Kraft, die ihr schon von Nutzen war, denn sie wird von der anderen Seite verfolgt. Den dunklen, gefallenen Engeln Nectobar und Tagonharis, im Schlepptau ihr einst menschlicher Handlanger Marcus, der sich noch als ganz anders herausstellt, als es den Anschein hat. 

Diese finsteren Gestalten dürfen allerdings Menschen nicht physiologisch verletzen, aber ihnen die schlimmsten Dinge einreden, um sie so zu manipulieren und ihre Seelen irreversibel zu verderben. Val widersteht jedoch. 

Ohnehin hat sie noch wesentlich profundere Sorgen, als "nur" von dämonischen Stalkern heimgesucht zu werden. Mit jeder Faser ihres Seins liebt sie hingebungsvoll Hendrik und er sie. Aber Beziehungen zwischen Menschen und Engeln sind eigentlich verboten. Es gab diesbezüglich schon mindestens einen Präzedenzfall, wie im Buch schmerzlich emotional geschildert wird.

Außerdem besteht ohnehin die Gefahr, daß Hendrik durch seine viele gute Feldarbeit an diversen Seelen, die sonst verloren wären, eine Beförderung erhält und dann für immer die Erde verließe. Das macht sie fertig, läßt sie tausend kleine Tode sterben. Allerdings mehren sich die Omen exakt dafür! 

Was soll sie tun? Merkwürdige Gedanken fluten sie, wie sie Teil von Hendriks Welt werden könnte, aber schon bald ist Hendrik spurlos verschwunden. In ihrer Desperation setzt sie alles daran, ihn wiederzufinden. Die Ereignisse fangen urplötzlich an sich zu überschlagen. Ihr Horizont wird gesprengt und noch mehr Risiken lauern als die Dunkelheit. Werden Val und Hendrik eine Chance haben? Wird sich ihr Leben tiefgreifend für immer ändern? 

Unverwechselbar gestaltete Protagonisten mit Tiefe und Ernsthaftigkeit, aber auch Würze mit angemessenem Humor fehlt nicht. Schön düster und hinreißend romantisch, mit vielen unerwarteten Verwicklungen und Wendungen, von denen ich nur einige im Ansatz vorausgeahnt hatte. Bravo! 

Unerwartete Entwicklungen verleihen der Handlung Dramatik und Verve! Wie ich mitgebibbert habe vor wohliger Anspannung. Die metaphysische Ebene ist ebenfalls exquisit verwoben, so daß die anderen Welten und die Engel weit mehr als nur Staffage für eine Romantasy sind. 

Diese Schilderungen sind atmosphärisch und poetisch, wie überhaupt das ganze Buch einer schönen lyrischen Note nicht entbehrt.

Sympathische Protagonisten in einer schönen Geschichte, die einen phantastisch erschauern läßt. Ein wahres Lesevergnügen!




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Veröffentlicht am 12.11.2020

Düsterer Blick hinter "Kulissen"!

Westwind
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Historienbuch mit feinziselierter Sprache und ungewöhnlicher Erzählstruktur - eine großartige intellektuelle Herausforderung.

"Bin ich auch Staub und Asche, so schlafe ich doch den Schlaf der Engel. Nichts ...

Historienbuch mit feinziselierter Sprache und ungewöhnlicher Erzählstruktur - eine großartige intellektuelle Herausforderung.

"Bin ich auch Staub und Asche, so schlafe ich doch den Schlaf der Engel. Nichts weckt mich nachts auf, nicht, ehe ich bereit bin. Aber in jener Nacht war mein Schlaf unruhig und morgens wurde er von angstvollen Rufen zerschnitten."

So fängt dieses Buch der englischen Autorin Samantha Harvey an, die 1975 geboren ist und Vorlesungen an der Bath Spa University gibt. Dies ist ihr viertes Buch der Fiktion und 2018 im Original erschienen. 

1491, Spätmittelalter.

Die Fastenzeit im Dorf Oakham steht unmittelbar bevor.

Dann passiert eines Nachts etwas, das gravierende Folgen haben wird. 

Thomas Newman, der reichste und wohl mächtigste Mann des Fleckens ist tot - im Fluß. 

Was ist passiert? Wurde er ermordet, beging er Suizid oder war es ein schnöder Unfall? Alle drei Optionen sind möglich. 

Der Dekan macht Druck auf den Priester des Ortes, John Reve. Er soll aus den verstreuten Mosaiksteinchen sich ein Gesamtbild legen, um das Enigma zu lösen. 

Ein kollektives Psychogramm des Dorfes ergibt sich aus den Beichten diverser Dorfanrainer. Düstere Dinge werden ans Tageslicht gespült und der Druck das Mysterium zu lösen steigt ...

Das ist kein Krimi - dieses Element ist nur ein Aspekt dieses raffiniert konstruierten Buches. Es ist eine opulente Ausleuchtung hinter die "Kulissen" eines bitterarmen kleinen Örtchens und nicht nur das. 

Der Charakter des John Reve wird ebenfalls mit Röntgenstrahlung durchdrungen sowie sein Verhältnis zum Toten. 

Es ist ein frostigkalter Februar, der Wind droht im übertragenen Sinne das Fleisch von den Knochen zu stanzen und die dräuende Fastenzeit macht die mürrischen Leute nicht gerade fröhlicher.

Es ist auch ein Porträt des psychosozialen Zeitgeistes jener Epoche sowie ein Echo auf unsere Moderne in einer nur scheinbar fernen Zeit, weit weg wie ein exotischer fremder Planet, verortet. 

Das Bigotte, Repressive, und Freudlose, was mit dem Glauben einhergehen kann. Kein bißchen Lebenslust, wie man es zum Beispiel bei Gottesdiensten mit anwesenden Gospelchören sieht. 

Offenbar glauben diese Leute tatsächlich, daß die Belohnung im Paradies wartet, weswegen sie im Grunde genommen nur als verschwommene Schemen ihrer selbst vegetieren. 

Das Bigotte und Heuchlerische ergibt sich daraus, daß viele Menschen zwar gottesfürchtig tun, aber dennoch Dinge "begehen", die nun wahrlich nicht religionskonform sind. 

Zu John Reve habe ich ein gespaltenes Verhältnis wie das Atom in der Bombe. Er ist ein äußerst ambivalenter Protagonist, wohl selbst nicht ganz koscher, so scheint es, aber durch und durch menschlich. Hat er etwas zu verbergen? Und wenn ja, was? 

Aber daß die Menschen, inklusive Johns, so fehlbaren sind, macht sie authentisch und greifbar. Keiner ist vollkommen oder göttlicher als Gott. 

Die Erzählperspektive des Buches verläuft antizyklisch ( also rückwärts ) von Tag 4 bis Tag 1, vergleichbar der Struktur des Filmes " Memento" ( sehr zu empfehlen! ). 

Das Buch hat eine opulente Blüte, die sich nach und nach auffächert in einem eher langsamen, aber intensiven Plot. 

Die Sprache ist reich von expressiven, poetischen Metaphern, anspruchsvoll, eine intellektuelle Herausforderung für den Leser, der sehr involviert mitdenken möchte. Kein Buch für nebenher. 

Philosophie, historische Reflektion, Psychogramm, metaphysisches Sinnieren, eine kongeniale Mischung und am Ende schließt sich der Cyklos, auch wenn einige Fragen offenbleiben.         





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Veröffentlicht am 12.11.2020

Das geht runter wie Öl!

Ausgebrannt
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Dieses Buch habe ich schon vor längerer Zeit gelesen, komme jetzt aber erst zur Rezension.

Droht tatsächlich das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, nur weil das Schwarze Gold zur Neige geht?

Saudi-Arabien ...

Dieses Buch habe ich schon vor längerer Zeit gelesen, komme jetzt aber erst zur Rezension.

Droht tatsächlich das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, nur weil das Schwarze Gold zur Neige geht?

Saudi-Arabien liegt quasi wie ein Fisch auf dem Trockenen, als das gewaltigste Ölfeld der Erde frecherweise nichts mehr hergibt. Unruhen entbrennen wie das abgefackelte Erdgas.

Markus Westermann indes könnte eine Methode in petto haben wie man noch viel Öl finden könnte. Ein Trugschluß ...

Andreas Eschbach flechtet Themen, sehr gut recheriert, in dieses Buch ein, die uns allen unter den Nägeln brennt ( brennen sollte ).

Er versteht es wichtige Informationen und Umweltproblematiken aufzuschlüsseln und näherzubringen, so daß auch Leser ohne Vorkenntnisse gut in die komplexe Materie hineinkommen.

Verschiedene Perspektiven und Zeitebenen bereichern die Handlung, auch wenn manche das anstrengend finden mögen.

Es wird eindrücklich aufgezeigt, was passiert, wenn man sich zu sehr von einer Ressource abhängig macht und welche Folgen das zeitigen kann.

Ein reflektierendes Buch - kritisch, ohne moralinsauer zu sein. Wenn nur alle Menschen endlich konsequent und nachhaltig handeln würden. Nur, wo sollen wir all den Ökostrom für E - Autos hernehmen? Die deutsche Autoindustrie hat jedenfalls den idealen Startzeitpunkt für eigene innovative E - Autos erst einmal verpaßt. Und dann gibt es nicht genügend Ladesäulen. Die Aufladerei dauert obendrein noch ewig und wenn das E - Auto brennt, kann es oft zur Todesfalle für den jeweiligen Fahrer werden, weil das so schnell geht. Die Feuerwehr ist vielerortens auch noch nicht ausreichend darauf eingestellt. Was ist also mit Wasserstoff? Und wie soll das Erdöl in der sonstigen Industrie als Grundstoff ersetzt werden? Wichtige Fragen, die uns alle tangieren, vor allem, wenn man bedenkt, daß Rohölprodukte sogar in der Pharmazie verwendet werden.



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Veröffentlicht am 12.11.2020

Chimären, die einem durch die Finger schlüpfen!

Alice, wie Daniel sie sah
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Kurzmeinung: Leider das Potential verschenkt! Schade! Hätte mehr erwartet! Einzig "Daniel" sticht hervor. Deswegen überhaupt der dritte Stern!

Dieses Buch las ich ebenfalls bereits vor längerer Zeit, ...

Kurzmeinung: Leider das Potential verschenkt! Schade! Hätte mehr erwartet! Einzig "Daniel" sticht hervor. Deswegen überhaupt der dritte Stern!

Dieses Buch las ich ebenfalls bereits vor längerer Zeit, komme aber erst jetzt dazu, eine Rezension zu schreiben.

Ich hatte mir eine emotional wuchtige, nachdrücklich hängenbleibende Geschichte erhofft! Leider kam es dann anders.

Daniel ist ohne Obdach und Synästhetiker. Er verbindet Buchstaben mit Farben. Alice ist seine leibliche Tochter, aber diese weiß das nicht.

Sie ist abenteuerlustig und eine Globetrotterin. Cee und Tilly sind ihre älteren Schwestern und sie kommt zurück, als ihr vermeintlicher Vater höchstwahrscheinlich im Sterben liegt. Ort der Handlung ist übrigens London.

Alice findet seltsame, aber hübsche selbstgebastelte kleine Kunstwerke vor dem Haus.

Als ihr "Vater" bestattet wird, ist jener fremde Mann ebenfalls zugegen, Daniel. Er haust in einem Park und als sie ihn wiedertrifft, grübelt sie, was er mit ihrer Mutter wohl zu tun gehabt haben könnte ...

Bis auf Daniel bleiben einem die Protagonisten seltsam entrückt. Nur wegen Daniel gibt es von mir überhaupt den dritten Stern. Nur teilweise wird es emotional, hauptsächlich in Verbindung mit Daniel. Das Buch bleibt aber bis zum Ende merkwürdig nüchtern, was ich bei solch einem Konfliktstoff so nicht erwartet hatte.

Motive werden nicht näher erläutert, zuviel bleibt im Ungefähren - unbefriedigt sagt man am Ende: Das war's?

Sarah Butler hätte eine immens berührende Geschichte daraus kreiern können. Entweder gingen ihr die Ideen aus, oder das Thema hat sie überfordert oder sie war nicht motiviert genug. Anders kann ich mir das nicht erklären. Es könnte ein imposantes Schlachtschiff sein, so wurde das Buch "nur" ein kleiner tuckender Kutter. Daran wäre prinzipiell nichts auszusetzen, aber dann hätte der Ansatz und die Genese des Plots ganz anders sein müssen.

Einzig der Charakter Daniel überzeugt halbwegs, aber viele Unwägbarkeiten bleiben ungeklärt. Wie Phantome entgleiten einem die Charaktere - Chimären im Schatten, schade!



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Veröffentlicht am 12.11.2020

Dieser Pakt packt!

Faust 1 verstanden! Lektürehilfe frei nach Goethe
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Moderne, humorvolle, spritzige Übersetzung des Folterstoffes "Faust 1", nicht nur für Schüler interessant! Endlich enthüllt sich des Pudels?

Ein gequältes Ächzen erklingt kollektiv in der Klasse

O, wie ...

Moderne, humorvolle, spritzige Übersetzung des Folterstoffes "Faust 1", nicht nur für Schüler interessant! Endlich enthüllt sich des Pudels?

Ein gequältes Ächzen erklingt kollektiv in der Klasse

O, wie ich Goethe hasse! 

Archaische, antiquierte Sprache!

Wie gern sähe ich J. W. in einer Blutlache! 

Wer soll eigentlich diesen Kauderwelsch verstehen

Während sich anbahnende Panikattacken schon mächtig aufblähen!

Kennst du das Gefühl der eben gelesenen Zeilen auch? Bist du noch Schüler / in und dieser Horror steht dir unmittelbar bevor? Oder bist du ein traumatisierter Erwachsener, der immer noch nicht den Goetheschock von annodazumal überwunden hat? Oder bist du einfach nur allgemein an einer verständlichen Übersetzung von Faust I interessiert? Herzlich willkommen! Dann bist du hier genau richtig! 

Man braucht nicht nur Französisch in Deutsch - Wörterbücher, sondern ebenso Goethe in Deutsch - "Wörterbücher", genauer: eine Übersetzung. Mein persönliches Trauma begann damals mit dem Zauberlehrling. Ich konnte nicht ahnen, daß mich aber Goethe weiterhin interessieren würde, freiwillig! 

Latona zauberte hier genau das richtige Buch hervor. Ich hoffe nur, ohne daß sie einen Pakt mit, Ihr wißt schon wen, geschlossen hat. 

Denn mit traumwandlerischer Sicherheit decodiert sie hier, ganz ohne Enigmamaschine, die " altmodische", für viele schwerverständliche Sprache Goethes und seines wohl berühmtesten Textes. 

Sie transformiert diesen in ein "modernes" Drama, das endlich verständlich wird, ohne daß man Germanistik studiert haben muß. 

Man begreift Intentionen, Motive, Metaphern besser, bekommt ein profunderes Verständnis der Protagonisten und kann dem Verlauf viel besser folgen ohne vor Langeweile ins literarische Koma zu fallen. 

Den Staub der Jahrhunderte hat sie von diesem Werk geblasen und zeigt, daß dieses Drama doch eigentlich zeitlos faszinierend ist und zurecht ein Klassiker. Von einer emotionalen Wucht und zeitsatirische Querverweise auf Goethes Zeitgenossen enthaltend, ist das Werk sehr unterhaltsam. Ganz schön scharfzüngig, der Herr Dichterfürst! Ob er heutzutage den Literaturnobelpreis erhielte?

So wird ein Klassiker endlich plastisch, der in einem Wust von Interpretationen begraben und erstarrt ist. 

Humorvoll, Knackiger und klar kommt man endlich auf des Dichterkönigspudels Kern. Archaische Ausdrücke werden erläutert und ein Selbsttest gegen Ende zum Wissensstand ist äußerst nützlich. 

Viele Interpretationshilfen sind knochentrocken, diese nicht! Sie ist spritzig und vital! Aber Warnung: das erspart Euch nicht Original und Interpretation zu vergleichen, also die Vorlage auch tatsächlich zu lesen! 

Wie sagte schon Goethe:

Mit sardonischem Bedenken werde ich meine Worte wählen

Um Generationen von Schülern zu quälen! ( Na ja, das ist mein O - Ton, den ich ihm einfach andichte! Rache muß sein! 😀😉 😈 )





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