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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2024

So berührend

Was die Sterne dir schenken
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Ich habe ein anderes von Dani Atkins gelesen und habe es sehr geliebt. Somit musste ihr neues Buch her. 🥰

Das Cover ist sehr schön und passt super mit dem Farbschnitt zusammen. Es liest sich sehr flüssig ...

Ich habe ein anderes von Dani Atkins gelesen und habe es sehr geliebt. Somit musste ihr neues Buch her. 🥰

Das Cover ist sehr schön und passt super mit dem Farbschnitt zusammen. Es liest sich sehr flüssig und angenehm. Die Geschichte fängt gut an. Hier lernen wir Lexi und Amelia besser kennen. Und auch Nick, den Lexi durch Zufall entdeckt.

Es ist eine total süße Familiengeschichte.
Und dann BAMM...mit diesem Thema habe ich gar nicht gerechnet. 🤯 Ein sehr wichtiges Thema was selten angesprochen wird/drüber gesprochen wird.
Gern mehr davon. Das Ende hat mich fix und fertig gemacht. Positiv natürlich ☺️

Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Die Kinder ernst nehmen und ihnen zuzuhören

Aber da war ein Mammut!
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Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ich ear sehr neugierig, was es auf sich hat mit den vielen Pulinguinen und dem Mammut.

Die Illustrationen gefallen mir sehr gut und sind sehr ansprechend für Kinder. ...

Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ich ear sehr neugierig, was es auf sich hat mit den vielen Pulinguinen und dem Mammut.

Die Illustrationen gefallen mir sehr gut und sind sehr ansprechend für Kinder. Auch farblich nicht zu überladen.

Wo ich das Buch das erste mal gelesen habe wusste ich nicht genau, was mir das Huch sagen soll. Hat es eine tiefere Botschaft im Buch? Worum ging es jetzt genau? Was war wichtig?

Der kleine Polarforscher möchte keine Pinguine beobachten, sondern ein Mammut sehen. Aber am Südpol gibt es keine Mammuts! Das reden ihm die großen Erwachsenen ein...

Ich war anfangs skeptisch, ob der kleine Polarforscher ein Kind ist oder nur ein kleiner Mann. Am Anfang habe ich angenommen es ist ein kleiner Mann, aber vom Verhalten her würde ich dann doch auf ein Kind tippen. Und dann passt das auch besser, denn mit mehrmaligen (Vor-)lesen habe ich die Botschaft herausgefunden: Kindern zuhören und glauben schenken, statt das Gesagte immer abzutun, nur weil man denkt, dass kann nicht stimmen.

Mein Kleiner (2 Jahre) liebt das Buch! Anfangs hat er immer auf das Mammut gezeigt und später musste er jeden Pinguin zeigen. Auch hier er aufmerksam zu. Der Text ist angenehm kurz. Passend für so kleine Kinder noch. Das Buch gehört definitiv zu unserem täglichen Inventar beim Vorlesen und Angucken.

Am Ende wurde dem Mammut-Kind auch nicht geglaubt, denn der behauptet: Da war ein Mensch!
Ein Mensch unter so vielen Pinguinen? Gibt es nicht. Oder etwa doch?

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Die Klappen regen an und machen neugierig

Wieso? Weshalb? Warum? junior. Tiere im Meer
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Die Klappen machen das Kind neugierig und möchte diese öffnen. Was sich wohl immer dahinter verbirgt?
Auch die kleinen Texte auf den einzelnen Seiten sind recht kurz und knapp gehalten, passend für das ...

Die Klappen machen das Kind neugierig und möchte diese öffnen. Was sich wohl immer dahinter verbirgt?
Auch die kleinen Texte auf den einzelnen Seiten sind recht kurz und knapp gehalten, passend für das Alter 2-4 Jahren. Mein Kleiner ist gerade 2 Jahre und liebt es sich die Tiere im Meer anzugucken und die Klappen zu öffnen. Wir benennen immer die Tiere oder sagen 1-2 Informationen über das Tier, je nachdem wie konzentriert er gerade zuhören mag.
Die Illustrationen gefallen uns sehr gut und spricht Kindern an. Auch die Auswahl der Tiere im Buch gefällt uns super.

Fazit:
Wir finden das Buch sehr gut. Bei uns kommt es täglich zum Einsatz, da die Klappen anregen und neugierig machen.

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Ein wichtiges Thema und nicht nur für sensible Kinder

Der Maulwurf und die Suche nach der Stille
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Das Titel passt super zum Buch. Genauso auch das Cover. Die Illustrationen sind sehr schön gemacht. Und der Text passt gut dazu.

Der Maulwurf und der Biber zünden jeden Abend das Licht an am Baumhaus, ...

Das Titel passt super zum Buch. Genauso auch das Cover. Die Illustrationen sind sehr schön gemacht. Und der Text passt gut dazu.

Der Maulwurf und der Biber zünden jeden Abend das Licht an am Baumhaus, gucken gemütlich zu zweit raus und beobachten die Sterne. Aber sie locken somit auch ihre Freunde an. Diese sind natürlich herzlich Willkommen. Aber der Maulwurf möchte manchmal einfach seine Ruhe genießen und geht raus. Seine Freunde wundern sich und bauen ihm daraufhin ein kleines Boot, sodass der Maulwurf jederzeit einfach damit rausfahren kann und die Stille für sich hat.

Wie im echten Leben brauchen auch wir Menschen die Stille. Besonders Kinder müssen es lernen, dass es vollkommend okay ist, wenn man sich mal rausnimmt und die Stille sucht. Das sie nichts verpassen und wenn sie wieder ausgeruht haben wieder zu all ihren Freunden können. Es ist wichtig auch mal herunterzufahren. Sich nicht stressen lassen. Auch wir Erwachsenen können uns eine Scheibe vom Maulwurf abschneiden. Manchmal wünscht sich der Maulwurf einfach mal Ruhe und möchte wie vorher auch sehr gerne einfach nur die Sterne beobachten. Der Maulwurf war einfach überfordert mit der Situation, dass jede Nacht immer mehr seine Freunde kam. Es wurde lauter und das gemütliche rausschauen und runterkommen, den Tag verarbeiten viel weg.

Fazit:
Eine tolle Geschichte für Kinder ab 4 Jahren. Die Geschichte ist für die Kita sehr gut geeignet und greift ein wichtiges Thema auf.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Grundidee super, leider einige Längen darin

High Rise Isle
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Das Cover hat mich recht neugierig gemacht und der Klappentext auch. Ich mag Dystopien sehr gerne und war auf diese sehr gespannt.

Zum einen fand ich es anfangs etwas verwirrend, aber dann ging die Geschichte ...

Das Cover hat mich recht neugierig gemacht und der Klappentext auch. Ich mag Dystopien sehr gerne und war auf diese sehr gespannt.

Zum einen fand ich es anfangs etwas verwirrend, aber dann ging die Geschichte so langsam los. Das Ende vom ersten Abschnitt fand ich recht spannend und war sehr gespannt, was danach passiert.

Dann nahm die Geschichte eine richtig tolle Spannung auf. Es war interessant einmal von der Welt draußen zu lesen und einmal von der Welt unter der Kuppel auf einer Säule hoch oben. Über Luca und Juna.
Luca hat voriges hinterfragt. Die wisste nicht was ist wirklich wahr. Und am kann sie trauen. Durch einen Unfall konnte sie sich an das Leben dort oben unter der Kuppel nicht mehr erinnern. Und Juna kämpfte sich mit ihrer Schwester unten in der verwüsteten Welt durch. Brauchten Geld bzw Medikamente, etwas zu Essen... alles was Luca oben hatte.

Dann leider schwächte es ab und die Abschnitte waren etwas langgezogen.

Der Schreibstil war völlig in Ordnung. Ich kam gut voran, aber leider baute sich die anfängliche Spannung nicht mehr so auf. Das Ende war aber wieder echt gut und gefiel mir auch.

Fazit:
Das Buch hatte seine Längen und Schwächen, aber die Idee dahinter fand ich echt gut. Interessant wäre es noch gewesen mehr über die Tat zu erfahren am Ende.

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