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Veröffentlicht am 30.06.2024

Traumreise an den Gardasee

Zu Gast am Gardasee
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Klappentext:

EINE KULINARISCHE REISE WIE KEINE ANDERE! In Zu Gast am Gardasee werden die besten und charmantesten kulinarischen Schätze dieser idyllischen Region gezeigt, begleitet von den Lieblingsrezepten ...

Klappentext:

EINE KULINARISCHE REISE WIE KEINE ANDERE! In Zu Gast am Gardasee werden die besten und charmantesten kulinarischen Schätze dieser idyllischen Region gezeigt, begleitet von den Lieblingsrezepten der Einheimischen. Von malerischen Osterien bis hin zu Gourmet-Restaurants werden die verlockendsten Lokalitäten vorgestellt. Das Beste daran: die authentische Küche des Gardasees findet dank der Originalrezepte Platz im eigenen Zuhause. Am Ende eines jeden Kapitels werden exklusive Geheimtipps vorgestellt, die einen Aufenthalt am Gardasee unvergesslich machen. Versteckte Gassen, romantische Plätze am Seeufer und die faszinierende Welt einheimischer Manufakturen, wo traditionelles Handwerk auf moderne Innovation trifft, kann mit diesem Callwey Buch bewundert werden. Zu Gast am Gardasee ist für alle, die das Dolce Vita lieben und die Schönheit des Gardasees auf eine ganz besondere Art erleben möchten.



Dieses Buch ist wirklich eine Augenweide. Alleine schon die Aufmachung mit dem Leineneinband und der farblich Gestaltung ist dieser Reiseband ein absoluter Hingucker. Für alle Freunde vom Gardasse, die ein Interesse an Kulinarik und Kultur haben ist dieses Buch ein absoluter Muss.

Der Callwey-Verlag führt seine Buchreihe gekonnt mit diesem Leckerbissen fort. Nach einem absolut traumhaften Vorwort von Christine Gräfin von der Pahlen tauchen wir in die grandiose Welt des beliebtesten italienischen Sees der Deutschen weiter.

Das Buch ist untergliedert in vier Regionen rund um dem Lago. Wir bekommen von jeder Seite, egal ob Nord, West oder Süd die besten "Leckerbissen" präsentiert. Zu guter Letzt gibt es noch ein paar Städtetrip-Vorschläge.

Die jeweiligen Regionen werden liebevoll vorgestellt und sind meisterhaft bildlich gestaltet. Wir bekommen kulinarische Expertisen oder gar Rezepte zum nachmachen vorgestellt. Was einen hier klar sein muss, dass man das nötige Kleingeld mitbringen muss, um diese kulinarischen Highlights sich gönnen zu gönnen. Genauso schaut es bei den Rezepten aus. Für den alltäglich gebrauch leider nicht brauchbar, da die Mehrzahl der vorgeschlagenen Ideen in Deutschland gar nicht nachkochbar sind, auf Grund der fehlenden oder gar sehr schlecht verfügbaren Zutaten. Einige Rezepte sind mit erheblichen Mehraufwand (ca. 2 Monate) verbunden, da erst noch z.B. Zitronen für eine Sauce eingelegt werden müssen.

Jedoch sind die Bilder der Gerichte sehr schön anzuschauen und lassen das Reiseherz höher schlagen. Da dieser Band ja kein Kochbuch ist, sondern ein Reiseband ist, lege ich mein Hauptaugenmerk auf die grafische Gestaltung und diese ist wirklich top.

Alles in allem kann ich das Buch "Zu Gast am Gardasee" sehr empfehlen, wenn man dieses nicht auf Grund von Rezeptideen kaufen will. Für Inspiration für den nächsten Urlaub oder um in Erinnerungen zu schwelgen ist dieses Buch ein absolutes Highlight.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Online-Dating mit Hinternissen

Grazer Zunder
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Klappentext:

Ein Mörder verhöhnt die Polizei mit Gedichtzeilen. Dramatik pur in Graz. Im Grazer Stadtpark wird eine Tote gefunden, auf deren Körper ein Blatt Papier mit einer Gedichtzeile platziert wurde. ...

Klappentext:

Ein Mörder verhöhnt die Polizei mit Gedichtzeilen. Dramatik pur in Graz. Im Grazer Stadtpark wird eine Tote gefunden, auf deren Körper ein Blatt Papier mit einer Gedichtzeile platziert wurde. Die Ermittlungen führen Chefinspektor Sepp Semper vom LKA Steiermark ins Uni-Milieu und in die Online-Dating-Welt. Und es bleibt nicht bei einer Leiche: Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem Semper und sein Team in einem Strudel aus Demütigungen und Rache zu versinken drohen. Schließlich legen sie einen Köder aus – doch wird der Mörder ihn schlucken?



"Grazer Zunder" von Astrid Schilcher ist ein spannender Kriminalroman, der im malerischen Graz spielt und die Leser*innen in eine Welt von Online-Dating, Zurückweisung und Mord entführt. Die Handlung dreht sich um das Ermittlerteam rund um Sepp Semper, die in der steirischen Landeshauptstadt eine Mordserie aufklären müssen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden, und die Ermittler stoßen schnell auf eine komplexe Mischung aus perfide Verstrickungen und dunklen Familiengeheimnisse. Während sie versuchen, die Hintergründe des Mordes aufzudecken, werden auch Freunde und Kollegen des Chefinspektors mit weiteren Bedrohungen konfrontiert und geraten selbst in Gefahr.

Die Protagonisten sind gut ausgearbeitete Charaktere, die jedoch durch keine besondere Persönlichkeiten oder Herangehensweisen herausstechen. Die Lösung des Falls präsentiert eine Kellnerin eines Cafés, und das auch eher durch Zufall. Die Ermittlungsarbeit sind stringent und geradlinig, zeugen jedoch nicht von Spannung. Als Leser bekommt man schon sehr früh ein Gefühl, wer der Mörder ist.

Jedoch ist Astrid Schlichers Schreibstil flüssig und fesselnd. Sie versteht es, die Atmosphäre von Graz und der steirischen Umgebung lebendig und anschaulich darzustellen. Die detaillierten Beschreibungen der Schauplätze und die stimmungsvolle Schilderung der Stadt verleihen dem Roman eine authentische Note und machen das Setting zu einem wichtigen Bestandteil der Geschichte.

"Grazer Zunder" ist ein solider Lokal-Kriminalroman, der mit einem tollen modernen Plot und einem authentischen Setting überzeugt. Für Fans von lokalen und gut durchdachten Krimis, die sich in einer faszinierenden österreichischen Stadt abspielen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Schicksal und andere sonderbaren Begegnungen

Der Sommer, in dem alles begann
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Klappentext:

Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der ...

Klappentext:

Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, eines charmanten Schriftstellers mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich immer mehr von Raymond und seiner Welt angezogen, während Marguerite eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Yannick beginnt.

Zugleich sucht die Lehrerin fieberhaft nach Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat und die aus ebendieser Gegend stammen soll. Und dann ist da noch Odette, Witwe und Dorfladenbesitzerin, die mittellos in den 1940ern nach Paris geschickt wurde, wo sie als Hausmädchen arbeitete und vergewaltigt wurde… Die Lebenswege dieser drei Frauen sind eng miteinander verwoben und führen zu den Wurzeln der bretonischen Geschichte.



Ein kleines Dorf in der Bretagne. Drei Frauen aus drei Generationen, tragisch miteinander verknüpft.

Dieser Roman ist was ganz besonderes. Von der Sprache, diesen vielen tiefsinnigen Sätzen, in denen so viel Lebensweisheiten stecken und den ganz besonderen Figuren in diesem Roman. "Der Sommer, in dem alles begann" ist eine Hommage an das Leben und das Schicksal. Die Handlung spielt in den Jahren 1947 und 1994. Claire Léost erzählt die Geschichte von Odette, Marguerite und Hélène, deren Wege sich auf schicksalsreiche Weise kreuzen und beeinflussen.

Die Autorin erzählt kurzweilig und prägnant, stellenweise sogar dicht über das Leben der drei Frauen. Das Buch ist nicht überladen mit Kitsch, kommt ohne Schnörkel aus und trifft beim Lesen ins Herz der Leser*innen. Wir begleiten die Protagonistinnen durch drei Zeitebenen. Auch wenn es beim Lesen Vermutungen gibt, wie die Ebene der Vergangenheit der 1940er Jahre und die von 2015 mit der Hauptebene zusammenhängt, sind die Präzisierungen auf jeder einzelnen Seite spannend und zum Teil unerwartet. Geschickt wird die Tragik transportiert, welche die Vergangenheit in die folgenden Zeiten pflanzt. Es geht um Liebe, Familienbande, Zugehörigkeitsgefühle, Heimat, Unabhängigkeit, Verbitterung, zerplatzte Träume, Verluste und um die Kraft der Literatur.

"Der Sommer, in dem alles begann" ist ein kraftvoller Roman, der mich sehr beeindruckt hat und mich sehr fesseln konnte. Es ist ein Roman, der trotz seiner nur 234 Seiten doch so eine Fülle von Textstellen enthält. Es sind so viele tiefgründige Aussagen, fast poetisch anmutende Worte, die mich berühren konnten. Die tragische Geschichte hallt noch eine ganze Weile in mir nach.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Heiliger Tod?

Heiligenblut
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Klappentext:

Da, wo München richtig schwarz ist: ein toter Priester, dubiose Immobiliengeschäfte, das Verschwinden wertvoller Kirchenkunst, eine Frauenleiche im Säurebad. Ein neuer Fall für Mader, Hummel ...

Klappentext:

Da, wo München richtig schwarz ist: ein toter Priester, dubiose Immobiliengeschäfte, das Verschwinden wertvoller Kirchenkunst, eine Frauenleiche im Säurebad. Ein neuer Fall für Mader, Hummel & Co., bei dem nur noch Beten hilft.

Wie's der Teufel will: Kaum hat Kriminalkommissar Hummel sein Sabbatical beendet, schon fällt ihm ein neuer Fall vor die Füße. Und zwar aus dem vierten Stock eines Rokoko-Palais in der Kardinal-Faulhaber-Straße, der schönsten Straße Münchens: ein Toter in schwarzer Soutane.
Klar, dass Hummels Chef Mader und sein Team erst mal auf eine Mauer des Schweigens stoßen: Der tote Priester war für den Verkauf des wertvollen Palais zuständig; dabei war er wohl jemandem im Weg. Als im Badezimmer seiner Zweitwohnung eine junge Frau tot in Beizlauge aufgefunden wird, spannen sogar Hummel, Mader & Co, dass der Gefallene ein gefährliches Doppelleben führte …



"Heiligenblut" ist der dritte Band der Krimi-Reihe vom Autor Harry Kämmerer, der die Leserinnen auf eine nervenzerreißende Jagd durch die Straßen von München mitnimmt. Diesmal begeben wir uns auch in den gemütlichen Bayrischen Wald und nach Passau. In diesem packenden Buch entfaltet sich eine Geschichte voller Spannung, Intrigen und unerwarteter Wendungen, die bis zur letzten Seite fesselt.

Und mal wieder ist die bayrische Landeshauptstadt Schauplatz eines Mordes. Ein Geistlicher fällt am helllichten Tag aus seinem Büro und zerschellt auf dem Füssgängerweg. Wurde er geschupst oder ist er auf dem Fenster gefallen. Ein Fall für Mader, Hummel und Co. Hummels Verlegerin ist Zeugin des Vorfalls und schwört, dass der Geistliche gestoßen wurde. Der Priester war intern mit den Immobilien vertraut, welche aktuell am Markt hoch beliebt sind. Einen alten Bekannten aus dem ersten Band der Reihe begegnen wir wieder. Hat der damals schon Verurteilte wieder seine Finger im Spiel? Schnell führt die Spur ins niederbayrische Passau und den Bayrischen Wald. Die Ermittler werden in dubiose Geschäfte verwickelt, welche mit gestohlener Kirchenkunst handeln. Werden es die bayrischen Ermittler wieder schaffen?

Die Figuren in "Heiligenblut" sind lebendig und vielschichtig gezeichnet. Von dem toughen urbayrischen Kommissar bis hin zu den zwielichtigen Verdächtigen sind sie alle auf ihre eigene Weise faszinierend und authentisch. Ihre Motive und Geheimnisse halten die Leser
innen in Atem, während sie versuchen, die dunklen Machenschaften hinter den Morden aufzudecken.

Die Spannungskurve in "Heiligenblut" ist meisterhaft konstruiert. Der Schreibstil von Harry Kämmerer war für mich erstmal gewöhnungsbedürftig. Der Autor schreibt kurze und knappe Sätze, mit maximal 6 Worten. Nach den ersten beiden Bänden der Reihe bin ich es nun jedoch gewohnt und fange an seinen Schreibstil zu lieben. Mit geschickten Plot-Twists und überraschenden Enthüllungen gelingt es dem Autor, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Leser*innen immer wieder aufs Neue zu überraschen und hier und da ein Schmunzeln über die Lippen zu entlocken.

Insgesamt ist "Heiligenblut" ein packender neuer Krimi, der mit einer fesselnden Handlung, lebendigen bayerischen Charakteren und einer atmosphärischen Kulisse überzeugt. Für Fans von spannenden Thrillern ist dieses Buch ein absolutes Muss und wird sie bis zur letzten Seite in seinen Bann ziehen.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Secondhand-Nasen

Die schöne Münchnerin
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Klappentext:

Die Gewinnerin des diesjährigen Schönheitswettbewerbs trägt eine koksperforierte Nase, deren DNA sich, sehr kurios, vom Rest des Körpers unterscheidet. Ein neuer Fall für das bewährte Team ...

Klappentext:

Die Gewinnerin des diesjährigen Schönheitswettbewerbs trägt eine koksperforierte Nase, deren DNA sich, sehr kurios, vom Rest des Körpers unterscheidet. Ein neuer Fall für das bewährte Team um Chefinspektor Mader und seinen Dackel, Brühwürfel-Fan Bajazzo. „Soulman“ Hummel, „Dosi“ Roßmeier und der schwangerschaftsgestresste Zankl krempeln die Ärmel hoch. Sie stoßen auf ein dicht gewebtes Netz aus rolexbewehrten Schönheitschirurgen mit bizarren Geschäftspraktiken. Die Frage, die sich alle stellen: Wurde die schöne Münchnerin zum Schweigen gebracht, weil sie über die wahre Herkunft ihrer Nase Auskunft geben wollte?



"Die schöne Münchnerin" ist der zweite Band der Krimi-Reihe vom Autor Harry Kämmerer, der die Leserinnen auf eine nervenzerreißende Jagd durch die Straßen von München mitnimmt. In diesem packenden Buch entfaltet sich eine Geschichte voller Spannung, Intrigen und unerwarteter Wendungen, die bis zur letzten Seite fesselt.

München erschüttert wieder einmal ein Mord. Es wird eine hübsche Münchnerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Das rätselhafte an dieser Person. Noch vor einem Jahr sah ihr Gesicht ganz anders aus. Schnell wird klar, dass die schöne Münchnerin eine neue Nase verpasst bekommen hat. Doch die Nase ist von einer anderen Person. Die Ermittler Mader, Hummel und Co. stoßen auf einen Handelsring mit Körperteilen, der in der plastischen Chirurgie zum Einsatz kommt. Die Ermittlungen laufen wie gewohnt urkomisch und spannend. Doch werden die Ermittler den Täter finden oder ist dieser Mord eine Nummer zu groß?

Die Figuren in "Die schöne Münchnerin" sind lebendig und vielschichtig gezeichnet. Von dem toughen urbayrischen Kommissar bis hin zu den zwielichtigen Verdächtigen sind sie alle auf ihre eigene Weise faszinierend und authentisch. Ihre Motive und Geheimnisse halten die Leser
innen in Atem, während sie versuchen, die dunklen Machenschaften hinter den Morden aufzudecken.

Was "Die schöne Münchnerin" besonders auszeichnet, ist die detailreiche Darstellung der Stadt München. Der Autor versteht es meisterhaft, die Atmosphäre der bayerischen Metropole einzufangen und sie zum Leben zu erwecken. Von den belebten Straßen bis hin zu den versteckten Gassen fühlt man sich direkt in die Szenerie hineinversetzt und kann die pulsierende Energie der Stadt förmlich spüren.

Die Spannungskurve in "Die schöne Münchnerin" ist meisterhaft konstruiert. Der Schreibstil von Harry Kämmerer war für mich erstmal gewöhnungsbedürftig. Der Autor schreibt kurze und knappe Sätze, mit maximal 6 Worten. Nach dem ersten Band der Reihe bin ich es nun jedoch gewohnt und fange an seinen Schreibstil zu lieben. Mit geschickten Plot-Twists und überraschenden Enthüllungen gelingt es dem Autor, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Leser*innen immer wieder aufs Neue zu überraschen und hier und da ein Schmunzeln über die Lippen zu entlocken.

Insgesamt ist "Die schöne Münchnerin" ein packender neuer Krimi, der mit einer fesselnden Handlung, lebendigen bayerischen Charakteren und einer atmosphärischen Kulisse überzeugt. Für Fans von spannenden Thrillern ist dieses Buch ein absolutes Muss und wird sie bis zur letzten Seite in seinen Bann ziehen.

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