Klappentext:

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts wünscht sich Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU. Das einzige, was in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt. Bis sie auf einem der Events Caleb trifft und er ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Hazel erkennt sich selbst nicht wieder, aber ihr ist klar: Sie will Caleb. Um jeden Preis. Trotz seiner dunklen Geheimnisse. Denn die hat Hazel auch …

"Hidden Scars" entführt die Leserinnen in die Upper East Side von New York. Dort treffen wir auf Hazel, einem "normalen" Mädchen, welche zurück nach New York kommt. Ihre beste Freundin Grace und der Bad-Guy Caleb bringen dabei das Leben von Hazel ganz schön durcheinander. Den Leserinnen erwartet ein Abenteuer und Herzklopfen á la Gossip Girl und Shades of Grey....nur leider nicht so gut. Normalerweise sollten diese zwei Bestandteile eine Garant für einen guten Teenagerroman darstellen, nur leider hat das meines Erachtens nicht geklappt.
Hazel und ihre Freunde erinnern mich eher an typische deutsche Teenager, und weder an Personen, welche in den USA an der Upper-East-Side aufgewachsen sind. Ich glaube kaum, dass die Biene Maja, das Sams oder der Klabautermann je eine Rolle in einem Teenagerleben aus New York Anklang fanden. Zwei Aspekte haben es mir schwer gemacht mich in einer Geschichte mitten aus dem Big-Apple in der Upper-East-Side zu finden. Die Frage nach dem Lösungswort aus einem Kreuzworträtsel, welches "Mettbrot" war und die Tatsache, dass ein Mädchen, welches im Plaza-Hotel wohnt, rund um die Uhr einen Butler zur Verfügung hat, einen Fahrservice und für jedes Event ein neues Kleid bekommt, sich über das "teure" neue iPhone beschwert?! come on, aber der Wert des neuen iPhones sind Peanuts im Vergleich zum Lebensstils von Grace. Aber gut, ich habe mich durch den Roman gekämpft und habe der Geschichte eine Chance gegeben.

Aber nach der wilden Geisterbahnfahrt der Gefühle zwischen Caleb und Hazel waren bei mir alle Lichter aus. Im vorletzten Kapitel, als Hazel Caleb nun endgültig verlassen hat, dachte ich noch, dass sich mein Durchhaltevermögen doch noch gelohnt hat und das Mädchen anfängt an Selbstwert zu gewinnen... aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben und so war es leider auch. Nach nur 5 Tagen, wohl sehr tiefenpsycholiogscher Betreuung, hat sich Caleb in einen anderen Menschen verwandelt und gesteht sich seine Fehler ein!? Sorry, aber nein....

Leider habe ich an diesen Roman viel Vorfreude reingeseckt und wurde bitter enttäuscht. Ich habe geweint, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jedem, der Gossip Girl und Shades of Grey nicht kennt, dem könnte der Roman eventuell gefallen. Für mich war er leider eine misslungene Mischung aus beiden Formaten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts wünscht sich Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU. Das einzige, was in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt. Bis sie auf einem der Events Caleb trifft und er ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Hazel erkennt sich selbst nicht wieder, aber ihr ist klar: Sie will Caleb. Um jeden Preis. Trotz seiner dunklen Geheimnisse. Denn die hat Hazel auch …

"Hidden Scars" entführt die Leserinnen in die Upper East Side von New York. Dort treffen wir auf Hazel, einem "normalen" Mädchen, welche zurück nach New York kommt. Ihre beste Freundin Grace und der Bad-Guy Caleb bringen dabei das Leben von Hazel ganz schön durcheinander. Den Leserinnen erwartet ein Abenteuer und Herzklopfen á la Gossip Girl und Shades of Grey....nur leider nicht so gut. Normalerweise sollten diese zwei Bestandteile eine Garant für einen guten Teenagerroman darstellen, nur leider hat das meines Erachtens nicht geklappt.
Hazel und ihre Freunde erinnern mich eher an typische deutsche Teenager, und weder an Personen, welche in den USA an der Upper-East-Side aufgewachsen sind. Ich glaube kaum, dass die Biene Maja, das Sams oder der Klabautermann je eine Rolle in einem Teenagerleben aus New York Anklang fanden. Zwei Aspekte haben es mir schwer gemacht mich in einer Geschichte mitten aus dem Big-Apple in der Upper-East-Side zu finden. Die Frage nach dem Lösungswort aus einem Kreuzworträtsel, welches "Mettbrot" war und die Tatsache, dass ein Mädchen, welches im Plaza-Hotel wohnt, rund um die Uhr einen Butler zur Verfügung hat, einen Fahrservice und für jedes Event ein neues Kleid bekommt, sich über das "teure" neue iPhone beschwert?! come on, aber der Wert des neuen iPhones sind Peanuts im Vergleich zum Lebensstils von Grace. Aber gut, ich habe mich durch den Roman gekämpft und habe der Geschichte eine Chance gegeben.

Aber nach der wilden Geisterbahnfahrt der Gefühle zwischen Caleb und Hazel waren bei mir alle Lichter aus. Im vorletzten Kapitel, als Hazel Caleb nun endgültig verlassen hat, dachte ich noch, dass sich mein Durchhaltevermögen doch noch gelohnt hat und das Mädchen anfängt an Selbstwert zu gewinnen... aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben und so war es leider auch. Nach nur 5 Tagen, wohl sehr tiefenpsycholiogscher Betreuung, hat sich Caleb in einen anderen Menschen verwandelt und gesteht sich seine Fehler ein!? Sorry, aber nein....

Leider habe ich an diesen Roman viel Vorfreude reingeseckt und wurde bitter enttäuscht. Ich habe geweint, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jedem, der Gossip Girl und Shades of Grey nicht kennt, dem könnte der Roman eventuell gefallen. Für mich war er leider eine misslungene Mischung aus beiden Formaten.

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• Charaktere

Klappentext:

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts wünscht sich Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU. Das einzige, was in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt. Bis sie auf einem der Events Caleb trifft und er ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Hazel erkennt sich selbst nicht wieder, aber ihr ist klar: Sie will Caleb. Um jeden Preis. Trotz seiner dunklen Geheimnisse. Denn die hat Hazel auch …

"Hidden Scars" entführt die Leserinnen in die Upper East Side von New York. Dort treffen wir auf Hazel, einem "normalen" Mädchen, welche zurück nach New York kommt. Ihre beste Freundin Grace und der Bad-Guy Caleb bringen dabei das Leben von Hazel ganz schön durcheinander. Den Leserinnen erwartet ein Abenteuer und Herzklopfen á la Gossip Girl und Shades of Grey....nur leider nicht so gut. Normalerweise sollten diese zwei Bestandteile eine Garant für einen guten Teenagerroman darstellen, nur leider hat das meines Erachtens nicht geklappt.
Hazel und ihre Freunde erinnern mich eher an typische deutsche Teenager, und weder an Personen, welche in den USA an der Upper-East-Side aufgewachsen sind. Ich glaube kaum, dass die Biene Maja, das Sams oder der Klabautermann je eine Rolle in einem Teenagerleben aus New York Anklang fanden. Zwei Aspekte haben es mir schwer gemacht mich in einer Geschichte mitten aus dem Big-Apple in der Upper-East-Side zu finden. Die Frage nach dem Lösungswort aus einem Kreuzworträtsel, welches "Mettbrot" war und die Tatsache, dass ein Mädchen, welches im Plaza-Hotel wohnt, rund um die Uhr einen Butler zur Verfügung hat, einen Fahrservice und für jedes Event ein neues Kleid bekommt, sich über das "teure" neue iPhone beschwert?! come on, aber der Wert des neuen iPhones sind Peanuts im Vergleich zum Lebensstils von Grace. Aber gut, ich habe mich durch den Roman gekämpft und habe der Geschichte eine Chance gegeben.

Aber nach der wilden Geisterbahnfahrt der Gefühle zwischen Caleb und Hazel waren bei mir alle Lichter aus. Im vorletzten Kapitel, als Hazel Caleb nun endgültig verlassen hat, dachte ich noch, dass sich mein Durchhaltevermögen doch noch gelohnt hat und das Mädchen anfängt an Selbstwert zu gewinnen... aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben und so war es leider auch. Nach nur 5 Tagen, wohl sehr tiefenpsycholiogscher Betreuung, hat sich Caleb in einen anderen Menschen verwandelt und gesteht sich seine Fehler ein!? Sorry, aber nein....

Leider habe ich an diesen Roman viel Vorfreude reingeseckt und wurde bitter enttäuscht. Ich habe geweint, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jedem, der Gossip Girl und Shades of Grey nicht kennt, dem könnte der Roman eventuell gefallen. Für mich war er leider eine misslungene Mischung aus beiden Formaten.

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• Charaktere

Klappentext:

Oslo, Ende des 19. Jahrhunderts:

Der junge Zoologe und Polarforscher Fridtjof Nansen ist ein Draufgänger und Frauenheld, ebenso launisch wie zielstrebig. Noch größer als sein Lebenshunger ist nur sein Forscherdrang. Die emanzipierte Professorentochter Eva Sars, eine begabte Sängerin, will die Bühnen Europas mit ihrer Stimme erobern.

Als Eva und Fridtjof beim Wintersport in den Bergen bei Oslo aufeinandertreffen, sehen sie ineinander den einen Menschen, der ihre Träume teilt. Doch um die Arktis zu erforschen, wird Fridtjof die Frau verlassen müssen, die er liebt. Und wenn Eva bei ihm bleibt, setzt sie ihren Lebenstraum von der großen Gesangskarriere aufs Spiel.

Angela Lunds historischer Roman erzählt die bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe vor der atemberaubenden Kulisse Norwegens und der eisigen Arktis.

"Eismusik" von Angela Lund erzählt die Geschichte zweier Liebenden. Fridtjof Nansen, den berühmten Polarforscher und Eva, einer Sängerin und Frauenrechtlerin Ende des 19 Jahrhunderts. Wir begleiten die beiden auf ihrer langen (laaaaaaangen" Reise mit vielen Höhen und Tiefen.

Leider hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Der Klappentext klang vielversprechend, aber nachdem ich die ersten (doch sehr langen" ersten 50 Seiten gelesen hatte, wollte ich das Buch nur noch weg legen. Ich habe mich jedoch durchgekämpft, obwohl ich noch zwei Weitere innere Kämpfe mit mir austrug. Der Erzählstil der Autorin gleicht eher einem Sachbuch, als einem Roman. Ich konnte mit den Charakteren nicht mitfühlen und fand die emotionale Basis der Beziehung zwischen Eva und Fridtjof "eiskalt".

Sicherlich gibt es für dieses Buch seine Liebhaber. Für mich war es leider keine leichte Kost und kann es nur jemanden empfehlen, dem die Nordpol-Expedition persönlich interessiert oder nicht viel Wert auf emotionale Beziehungen legt.

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Oslo, Ende des 19. Jahrhunderts:

Der junge Zoologe und Polarforscher Fridtjof Nansen ist ein Draufgänger und Frauenheld, ebenso launisch wie zielstrebig. Noch größer als sein Lebenshunger ist nur sein Forscherdrang. Die emanzipierte Professorentochter Eva Sars, eine begabte Sängerin, will die Bühnen Europas mit ihrer Stimme erobern.

Als Eva und Fridtjof beim Wintersport in den Bergen bei Oslo aufeinandertreffen, sehen sie ineinander den einen Menschen, der ihre Träume teilt. Doch um die Arktis zu erforschen, wird Fridtjof die Frau verlassen müssen, die er liebt. Und wenn Eva bei ihm bleibt, setzt sie ihren Lebenstraum von der großen Gesangskarriere aufs Spiel.

Angela Lunds historischer Roman erzählt die bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe vor der atemberaubenden Kulisse Norwegens und der eisigen Arktis.

"Eismusik" von Angela Lund erzählt die Geschichte zweier Liebenden. Fridtjof Nansen, den berühmten Polarforscher und Eva, einer Sängerin und Frauenrechtlerin Ende des 19 Jahrhunderts. Wir begleiten die beiden auf ihrer langen (laaaaaaangen" Reise mit vielen Höhen und Tiefen.

Leider hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Der Klappentext klang vielversprechend, aber nachdem ich die ersten (doch sehr langen" ersten 50 Seiten gelesen hatte, wollte ich das Buch nur noch weg legen. Ich habe mich jedoch durchgekämpft, obwohl ich noch zwei Weitere innere Kämpfe mit mir austrug. Der Erzählstil der Autorin gleicht eher einem Sachbuch, als einem Roman. Ich konnte mit den Charakteren nicht mitfühlen und fand die emotionale Basis der Beziehung zwischen Eva und Fridtjof "eiskalt".

Sicherlich gibt es für dieses Buch seine Liebhaber. Für mich war es leider keine leichte Kost und kann es nur jemanden empfehlen, dem die Nordpol-Expedition persönlich interessiert oder nicht viel Wert auf emotionale Beziehungen legt.

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