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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2023

Lesenswert

Requiem für Tante Domenica
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Der Autor Plinio Martini ist aus der italienischen Schweiz Er lebte als Lehrer in der Schweiz von 1923 bis 1979.

Der Roman „Requiem für Tante Daminica“ stammt aus dem Jahr 1977.
Der Autor beschreibt ...



Der Autor Plinio Martini ist aus der italienischen Schweiz Er lebte als Lehrer in der Schweiz von 1923 bis 1979.

Der Roman „Requiem für Tante Daminica“ stammt aus dem Jahr 1977.
Der Autor beschreibt die Lebensbedingungennder Bevölkerung vom Tessin.
Tante Dominca ist eine Jungfer , die sehr gläubig war.
So war sie oft herrisch , wenn sie sah, wie die herumliefen.
Das war allerdings zu der Zeit in allen streng kathoöischen Gegenden so.
Mit Ironie lässt der Autor alles zu einem Roman werden.
Lesenswert.

Veröffentlicht am 24.11.2023

Polizistinnen 1945

Die Frauen von der Davidwache
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Die Frauen von der Davidwache
Hoffnungsschimmer von der Schriftstellerin Stephanie von Wolff zeigt die Anfänge der weiblichen Polizei 1945 in Hamburg.
Das erzählt die Autorin schön piastisch.
Ie Atmosphäre ...



Die Frauen von der Davidwache
Hoffnungsschimmer von der Schriftstellerin Stephanie von Wolff zeigt die Anfänge der weiblichen Polizei 1945 in Hamburg.
Das erzählt die Autorin schön piastisch.
Ie Atmosphäre der Einwohner und der Besatzung kommt mir aber zu harmlos vor.
Die Protagonistin Leni und ihre Schwester, Mutter und Großmutter haben ihr Haus behalten. Zwar sind ihre Männer im Krieg geblieben, aber die Frauen haben viel Glück.
Die Arbeit er Polizistinnen ist nicht so leicht. Eigentlich sind sie ja nur für die Frauen und stehlenden Kinder zuständig
Vom ihren männlichen Kollegen erfahren sie Sexismus und von den Bewohnern der Gebiete sowieso.
Wenn man es nicht so genau nimmt, ist das Buch ganz unterhaltsam.













Veröffentlicht am 14.11.2023

Aus alter Zeit

Unsereins
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Die Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke
führt uns mit ihrem Roman Unsereins, in den Anfang der 1900er Jahre. Sie zeigt die Art der Personen und die Sprache , das mir heute etwas altmodisch vorkommt. ...



Die Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke
führt uns mit ihrem Roman Unsereins, in den Anfang der 1900er Jahre. Sie zeigt die Art der Personen und die Sprache , das mir heute etwas altmodisch vorkommt.
Ich brauchte Lange um in die Geschichte hinein zu finden. Es gibt viele verschiedene Personen, mit denen ich nicht so schnellt warm wurde.
Es geht um verschiedene wohlhabende Familien, deren Vermögen weniger wurde.
Die Autorin hat alles gut dargestellt. Überhaupt, die Gedankengänge einiger Männer. Die überlegten welches Mädchen sie verführen können um zu heiraten und die Geld genug erbt, mit dem er dann leben konnte.
Der Roman fängt mit dem Internatsschüler Georg an. Lange Zeit war er nicht mehr dabei, aber dann erfährt man doch, was aus ihm geworden ist.
Die Autorin hat einen Stil, der immer besser wird.
Das Buch wurde dann doch noch gut.

Veröffentlicht am 31.08.2023

Halbgeschwister

Lawinengespür
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Lawinengespür, von der Autorin Paula Schweers ist für mich etwas schwer zu bewerten.
Es ist einfach zu negativ. Der Schreibstil ist schön, aber die Geschichte der zwei Halbgeschwister zieht mich runter.
Le ...



Lawinengespür, von der Autorin Paula Schweers ist für mich etwas schwer zu bewerten.
Es ist einfach zu negativ. Der Schreibstil ist schön, aber die Geschichte der zwei Halbgeschwister zieht mich runter.
Le ist ein Dealer und selber auf Drogen, aber was er in Moskau wollte, habe ich nicht verstanden.
Nora ist zwar klug, aber sie hat psychische Störungen.
Für mich was es nicht das Richtige.

Veröffentlicht am 17.08.2023

Felix kommt auf den Hund

Der Hund, der nur Englisch sprach
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Der Hund, der nur englisch sprach, von dem Schriftsteller Linus Reichlin, fing ziemlich eigenwillig an.

Mir gefiel der Hund auf dem Cover. Dem Klappentext habe ich nicht den nötigen Ernst angesehen, ...



Der Hund, der nur englisch sprach, von dem Schriftsteller Linus Reichlin, fing ziemlich eigenwillig an.

Mir gefiel der Hund auf dem Cover. Dem Klappentext habe ich nicht den nötigen Ernst angesehen, die sind ja oft nicht so gut.

Ich konnte lange nichts mit dem Protagonisten Felix anfangen. Er ging mir ziemlich auf die Nerven.
Nach der Hälfte verstand ich endlich die Handlung.
Felix wusste ja selber nicht immer, ob es den Hund wirklich gibt, oder ob es an seinen Drogen liegt.

Erst im Nachwort des Autors verstand ich, worum es geht.

Es ist ein Geschichte in der die künstliche Intelligenz mitspielt.
Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich den Roman anders gelesen.