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Veröffentlicht am 21.04.2020

Guter erster Fall mit Potenzial.

Chris Carter - Der Kruzifix Killer
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Chris Carter – Der Kruzifixkiller

Detective Robert Hunter bekommt mitten in der Nacht einen Anruf von seinem frischgebackenem Parter Carlos Garcia und wird zu einem Tatort gerufen. Eine Frau wurde auf ...

Chris Carter – Der Kruzifixkiller

Detective Robert Hunter bekommt mitten in der Nacht einen Anruf von seinem frischgebackenem Parter Carlos Garcia und wird zu einem Tatort gerufen. Eine Frau wurde auf grausame Weise verstümmelt und ermordet, wahrscheinlich hat sie noch stundenlang gelebt.
Schnell erinnert Hunter alles an einen bereits Jahre zurückliegenden Fall in dem der Serienkiller seine Opfer mit einem Kreuz im Nacken gekennzeichnet hat. Doch der Täter wurde gefasst und verurteilt und hingerichtet. Kann es sein, das Hunter und sein alter Partner Scott einen Fehler gemacht haben? Oder handelt es bei den neuen Morden um einen Trittbrettfahrer?
Hunter muss sich entscheiden und das Puzzle lösen, das bereits weitere Todesopfer fordert und seinen Partner aber auch sich selbst in Lebensgefahr bringen wird.

Ich kenne schon einige Bücher aus der Thriller-Reihe von Chris Carter und hatte mir schon lange vorgenommen, endlich den ersten Teil bzw. Die ersten Bände zu lesen, damit ich weiß, wie alles anfing.
Chris Carter hat einen flüssigen, anschaullichen Erzählstil, der sicherlich nichts für schwache Nerven ist, da die Tatorte und Gewalttaten explizit und detailliert beschrieben werden. Die Schauplätze sind allesamt anschaulich beschrieben, sodass ich mir die Handlungsorte gut vorstellen konnte.
Die Story selbst ist spannend, temporeich und vielleicht ein klein wenig (im Gegensatz zu den neueren Büchern) unrund, was aber okay ist. Es gibt viele überraschende Wendungen, ein wenig Action, viel Thrill, ein bisschen Emotionen, Rätselraten, Puzzleteile zusammen setzen, aber vor allem gibt es Spannung die durchgängig gehalten wird, was mir sehr gut gefällt.
Die Charaktere sind lebendig und facettenreich gestaltet.
Robert Hunter ist im ersten Band noch ein wenig klischeehaft dargestellt, mit seiner Vorliebe für Alkohol, seiner überdurchschnittlichen Intelligenz und seinen schnellen Reaktionsvermögen, aber wir wissen ja, dass sich das im Verlauf der Reihe noch ändern wird, und er mehr Tiefe bekommt.
Sein Partner Carlos Garcia ist gerade als Partner von Robert Hunter eingesetzt worden und gerät prompt auch schon direkt im Vorspann in Lebensgefahr.
Mich hätte der erste Teil, wenn ich nicht schon weitere Bücher aus der Feder von Chris Carter gelesen hätte, auf jeden Fall neugierig auf die Reihe gemacht.

Fazit: 4 Sterne.

Veröffentlicht am 21.04.2020

Absolutes Highlight.

Rock Kiss - Bis der letzte Takt verklingt
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Nalini Singh – Rock Kiss, Bis der letzte Takt verklingt

Sara ist nicht auf den Anblick gefasst, als sie ihren Ex-Mann Abe auf einem Festival wieder sieht. Die Anziehungskraft ist sofort wieder da, denn ...

Nalini Singh – Rock Kiss, Bis der letzte Takt verklingt

Sara ist nicht auf den Anblick gefasst, als sie ihren Ex-Mann Abe auf einem Festival wieder sieht. Die Anziehungskraft ist sofort wieder da, denn Abe ist der einzige Mann den Sara in ihrem Leben wirklich geliebt hat, doch der heiße Rocker aus der Band „Schoolboy Choire“ hat ihre Ehe mit Füßen getreten und eine Sucht mit der nächsten ausgetauscht. Als Abe Bellamy fast an einer Überdosis stirbt, weiß er, er muss handeln, denn auch wenn seine Bandkollegen alles für ihn tun würden, sehen sie nicht dabei zu, wie er sich selbst umbringt. Abe schafft es clean zu bleiben und als er Sara wieder trifft, hat er einen Plan: Er wird seine Frau zurück erobern, die Vergangenheit besiegen, seine Selbstzerstörung unterbinden und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Kann er diesmal seine Versprechen halten?
Niemand wünscht sich das mehr als Sara, denn ein kleiner leidenschaftlicher Ausrutscher hat fatale Folgen...

Ich fand alle bisher erschienen Bücher der „Rock Kiss“-Reihe klasse und ich hab nicht gedacht, dass man das noch toppen könnte, aber Nalini Singh ist das mit Leichtigkeit geglückt.
„Bis der letzte Takt verklingt“ ist für mich das beste Buch aus der Reihe, so leidenschaftlich, emotional und spannend geschrieben, dass ich das Buch nicht aus der Hand gelegt habe. Ein Pageturner der seines Gleichen sucht.
Die Handlung ist nicht nur überraschend und abwechslungreich, sondern hat mich gefangen genommen, mitgerissen und etwas von der Band und ihren Frauen zu lesen, ist wie „nach hause kommen“.
Eine wunderschöne Story, dazu die sehr sympathischen Charaktere, die facettenreich, detailliert, lebendig und glaubhaft ausgearbeitet wurden und die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte haben mich fasziniert und begeistert.
Diesmal steht Abe im Vordergrund, wir haben in den Vorgängerbänden schon von seinem Suchtproblem gehört und das er aus reichem Hause stammt, auch das es einen schrecklichen Vorfall in seiner Vergangenheit gegeben haben muss. In diesem Buch verarbeitet er seine Vergangenheit und fängt endlich an zu kämpfen, was die Autorin authentisch rüber gebracht hat. Ein toller Kerl, charmant und willensstark, sich aber seiner Fehler und auch seiner Schwächen bewußt, so konnte er mich von sich überzeugen.
Sara war mir auf Anhieb sympathisch, ihre zwiespältigen Gefühle für Abe hat die Autorin gut ausgearbeitet, sodass man die Leidenschaft, die Liebe aber auch die Zweifel hautnah miterlebt. Eine starke Persönlichkeit ist aus dem einstmals unreifen Mädchen geworden, eine Unternehmerin mit Biss, auch wenn sie das Schicksal stark gebeutelt hat.
Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit Fox, Noah und David, sowie Molly, Charlotte, T-Rex, Kit und Thea.
Ich darf verraten (ACHTUNG SPOILER) das nicht nur eine langersehnte Hochzeit statt findet, die allesamt so zauberhaft und rührend beschrieben sind, dass mir das Herz auf ging (SPOILER ENDE).
Eine kurzweilig, schöne Story, schade das mit Abe der Finalband geschrieben wurde.

Das Cover passt zur Reihe und besticht durch die dezente Farbe und den vielen Details. Für mich ist es ein gelungener Blickfang.

Fazit: Leider schon der Finalband der „Rock Kiss“-Reihe! Für mich ist „Bis der letzte Takt verklingt“ der beste der Reihe, obwohl ich die Vorgänger bereits klasse fand. Absolutes Highlight. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.04.2020

Spannender, temporeicher und gruseliger Auftakt um die Totenbändiger

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Zeiten. Band 1-2
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Nadine Erdmann - Die Totenbändiger, Sammelband 1, Äquinoktum

In einer Welt voller Geister gibt es eine Gruppe von Menschen, die Totenbändiger, die dafür geboren wurden, diese zu bekämpfen. Sie besitzen ...

Nadine Erdmann - Die Totenbändiger, Sammelband 1, Äquinoktum

In einer Welt voller Geister gibt es eine Gruppe von Menschen, die Totenbändiger, die dafür geboren wurden, diese zu bekämpfen. Sie besitzen ein auffälliges Mal im Gesicht und können mit Silberfäden die Geister der verschiedensten Stärken und Kategorien anlocken und ihnen die Essenz entziehen.
Eigentlich sollte man meinen, das ihnen eine besondere Achtung der "normalsterblichen Bevölkerung" zu teil wird, da die Totenbändiger diese beschützen, doch die Menschen haben Angst vor den Totenbändigern, bringen ihnen fast nur Hass und Verachtung entgegen.
Die Familie Hunt, Totenbändiger und Menschen, nehmen an einem Pilotprojekt teil und die Teenager Jules, Ella und Cam, dürfen auf eine "normale" Schule gehen. Während Jules und Ella in der Gemeinschaft gut aufgenommen werden, hat der ruhige Cam Schwierigkeiten und eckt schon in den ersten Tagen an.
Die älteren Geschwister Gabriel und Sky sowie ihr Verlobter Conner arbeiten bei der Polizei, in der sogenannten Spuk-Squad, eine Sondereinheit der Polizei, dort jagen sie Nacht für Nacht Geister und machen die Welt sicherer.
Es gibt aber auch eine Schule, extra für Totenbändiger unter der Leitung von Cornelius Carlson. Die Akademie trainiert hart, und Carlson verfolgt das Ziel, die Totenbändiger zu dem zu bringen, was ihnen seiner Meinung nach zusteht.

Im ersten Sammelband, der die beiden Bände "Unheilige Zeiten" und "Die Akademie" beinhaltet, lernen wir die Familie Hunt aber auch die Akademie samt dem Leiter und der Schülerin Jaz kennen.
Die Charaktere sind lebendig und facettenreich beschrieben, wirken glaubhaft und die Autorin Nadine Erdmann hat ihnen einen angenehme emotionale Tiefe verpasst.
Jaz ist in der Akademie aufgewachsen und soll, noch vor ihrem Schulabschluss, in ein Dorf der Totenbändiger umgesiedelt werden, doch da Jaz ohnehin nicht an der Schule bleiben will, läuft sie weg. Sie ist tough und klug, sympathisch aber auch ein wenig distanziert und zickig. Ich mag sie.
Cam Hunt kann sich an seine Vergangenheit nicht erinnern, er muss etwas schreckliches durchgemacht haben und die Familie Hunt hat ihn als Kleinkind aufgenommen. Er wirkt distanziert. Am Anfang hatte ich etwas Probleme um an ihn heranzukommen, aber ich mag ihn, genau wie die restliche Familie Hunt, er weckt den Beschützerinstinkt des Lesers, obwohl sich Cam in anderen Bereichen auch durchaus durchsetzen kann.
Meine Lieblingsfigur ist Gabriel, der ältere Bruder von Jules, Ella und Cam, der immer eine schlagfertige Antwort parat hat, in der Spuk-Squad arbeitet und eine sehr starke Rolle auch in der Familie übernimmt.

Obwohl es sich hier um einen fiktiven Fantasyroman handelt, wirkt die erschaffene Welt authentisch und realistisch, was mir besonders gut gefällt. Bei jedem unnatürlichen Tod entsteht ein Geist, der es auf die Lebensenergie der Menschen abgesehen hat und sich von dieser nährt. Je mehr Lebensenergie desto gefährlicher sind diese Wesen.
Die Totenbändiger können die Lebensenergie entreißen, aber bei Bedarf auch wieder zuführen, dabei ist es egal ob Totenbändigerkräfte vorhanden sind, oder nicht.
Die Schauplätze sind bildhaft beschrieben.

Die Dynamik innerhalb der Familie Hunt ist einfach genial, alle nehmen Rücksicht aufeinander, natürlich gibt es auch mal Reibereien, und es ist eine richtige Patchwork-Familie, die einem super schnell ans Herz wächst. Jeder steht für jeden ein und sie helfen sich gegenseitig.

Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Fantasy, Grusel und Crime, die Atmosphäre ist eher düster, die Story spannend und temporeich. Ich kann die Reihe auf jeden Fall weiter empfehlen.

Fazit: Spannender, temporeicher und gruseliger Auftakt um die Totenbändiger, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die die Welt sicherer machen und sich selbst in Gefahr begeben. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 20.04.2020

Tolle Rätsel, knifflige Denksportaufgaben, eine Schnitzeljagd der besonderen Art.

Ravensburger Exit Room Rätsel: Gefangen in der Burg
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Ravensburger Exit Room Rätsel – Gefangen in der Burg

Bei "Gefangen in der Burg" aus der Exit Room Rätsel-Reihe vom Ravensburger Verlag handelt es sich um ein Rätselbuch für Kinder ab 8 Jahren.
Nach einer ...

Ravensburger Exit Room Rätsel – Gefangen in der Burg

Bei "Gefangen in der Burg" aus der Exit Room Rätsel-Reihe vom Ravensburger Verlag handelt es sich um ein Rätselbuch für Kinder ab 8 Jahren.
Nach einer kurzen, leicht verständlichen Einleitung geht es auch schon los. Es gibt zwei Räume, Turmzimmer und Rittersaal, aus denen der Abenteurer "entkommen" muss.
Anhand von Denkaufgaben, Logikräseln oder Mathematikaufgaben wird der weitere Weg beschrieben. Die Hauptseite hat Wimmelbildcharakter: verschiedenen Gegenständen wurden Symbole zugeordnet, die je nach Antwort zum nächsten Rätsel führen.
Immer zwei Seiten sind miteinander verbunden und beherbergen neue Rätsel. Lösungen gibt es am Ende, wenn man mal nicht weiter weiß, und mir gefällt auch die tolle Grundgeschichte die von einem zum anderen Rätsel führt.
Das Buch ist nur zum einmaligen Gebrauch geeignet, da in dem Buch gemalt oder geschrieben, Seiten geknickt oder Symbole ausgeschnitten werden müssen.

Sehr schöne Freizeitbeschäftigung, tolle Aufgaben, manche davon ein bisschen kniffliger als andere. Lösungsvorschläge oder Tipps gibt es bei jedem Rätsel in Spiegelschrift am unteren Rand.
War sicher nicht das letzte Buch aus der Reihe, dass wir kaufen werden.

Fazit: Tolle Rätsel, knifflige Denksportaufgaben, eine Schnitzeljagd der besonderen Art. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.04.2020

solider Krimi, gute und kurzweilige Unterhaltung

Die Schlange
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Martin Wehrle – Die Schlange

Susanne Mikula ist eine bekannte Journalistin, die den Tod ihres Ex-Chefs auf dem Gewissen hat. Sie leidet sehr darunter und hat Mühe ihren Alltag zu bewältigen, die Rechnungen ...

Martin Wehrle – Die Schlange

Susanne Mikula ist eine bekannte Journalistin, die den Tod ihres Ex-Chefs auf dem Gewissen hat. Sie leidet sehr darunter und hat Mühe ihren Alltag zu bewältigen, die Rechnungen stapeln sich, ihr Sohn ist in einem fremden Land und macht bei einem Austauschjahr mit.
Eigentlich sollte Susanne zugreifen, als sich ihr die Möglichkeit eröffnet, mit einem Knallergehalt Nachforschungen in einer Hamburger Immobilienfirma anzustellen. Heiner Stagemann beauftragt sie, zu recherchieren: Mieter werden gemobbt, Kamine zugemauert, Lärmbelästigungen zu jeder Zeit, "Renovierungsarbeiten" und viel mehr soll aufgedeckt werden, denn Herr Stagemanns Schwester will die alten Mieter vor die Tür setzen um Eigenheime für teuer Geld zu verkaufen.
Susannes Tante wohnt selbst auch in einer Wohnung der Stagemanns und hatte schon nächtlichen Besuch, weswegen Susanne auch letztendlich zusagt.
Plötzlich gibt es eine Tote und der Mord ist in aller Munde. Um ihre Tante zu schützen geht Susanne darauf ein und gerät prompt ins Visier verschiedener Leute, die sie zum schweigen bringen möchten...

Ich kannte bisher noch kein Buch von Martin Wehrle. "Die Schlange" liest sich so, als würde es einen Vorgänger geben. Anfänglich hatte ich leichte Schwierigkeiten um in der Geschichte anzukommen.
Der Erzählstil ist modern und flüssig, die Kapitel sind nicht besonders lang, was positiv auffällt. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, u.a. auch vom Straßenlotsen, einem Auftragsmörder der sich als "edler Retter" sieht, der seine Opfer "auf die andere Straßenseite" begleitet und sich damit rühmt, dass er seine Opfer schnell und ohne viel Schmerz hinüberbegleitet. Der Straßenlotse ist unheimlich, aber das schlimmste ist: er wiederholt sich ständig, ich habe nicht gezählt, wie oft die Redewendung "über die Straße bringen/begleiten ..." oder das Wort "Mütterchen" benutzt wurde. Das ständige Eigenlob hat mich irgendwann gestört.
Und wenn wir schon bei Wiederholungen sind: auch das Wort "Knallfrosch" konnte ich nach dem gefühlt 150. mal nicht mehr sehen. Es ist schade, denn die ganzen Wiederholungen haben mich etwas im Lesefluss gestört, obwohl die Story durchweg interessant und auch spannend gewesen ist.
Die Hauptperson ist Susanne Mikula, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung und an Panikattacken leidet. Für meinen Geschmack stürzt sie sich viel zu sehr auf neue Freundschaften, hinterfragt in dieser Hinsicht kaum etwas, wirkt an einigen Stellen hysterisch, aber sie hat das Herz am rechten Fleck und bemüht sich, den Mietopfern Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen. Es hat etwas gedauert, bis ich mit ihr warm wurde, aber sie ist eine facettenreiche Figur, die manchmal kopflos agiert, aber dennoch sehr authentisch wirkt.
Insgesamt sind sämtliche Charaktere detailreich ausgearbeitet und wirken im Zusammenspiel gut gelungen.
Der Roman ist spannend, fesselnd und hat mich, trotz einiger kleiner Längen und ein paar zu vielen Wiederholungen, gut unterhalten und war kurzweilig.
Die Schauplätze wirken gut ausgearbeitet, vor allem die Missstände in den verschiedenen Häusern.
Erwähnenswert wäre noch, dass zwar der Fall mit der Immobilienfirma abgeschlossen ist, es aber trotzdem noch offene Fragen und somit in wenigen Punkten ein offenes Ende gibt.

Das Cover hat für mich persönlich wenig mit dem Titel zu tun, inhaltlich passt das aber schon.

Fazit: . Knappe 3,5 Sterne.