Die Story zu Julian hat mir gut gehalten, somit auch der Tenor der Geschichte zwischen Micah und Julian.
Aber leider waren die ersten 2/3 des Buchen einfach nur Quälerei und ich habe mehrfach mit mir ...
Die Story zu Julian hat mir gut gehalten, somit auch der Tenor der Geschichte zwischen Micah und Julian.
Aber leider waren die ersten 2/3 des Buchen einfach nur Quälerei und ich habe mehrfach mit mir geringen es wegzulegen und nicht zu Ende zu lesen. Ich kann jetzt auch nicht sagen, dass ich froh bin, sich bis zum Ende durchgehalten zu haben. Auch kam mir Micah sehr naiv rüber, so dass ich Probleme hatte, ihre Handlungen nachzuvollziehen.
Aubree und Noah sind zu Beginn beide selbstzerstörerisch unterwegs. Besonders Noah hat es mir angetan, wie er Aubree Halt gibt, ist toll! Aber auch Aubree beginnt zum Schluss um Noah zu kämpfen.
Es ist ...
Aubree und Noah sind zu Beginn beide selbstzerstörerisch unterwegs. Besonders Noah hat es mir angetan, wie er Aubree Halt gibt, ist toll! Aber auch Aubree beginnt zum Schluss um Noah zu kämpfen.
Es ist eine sehr bewegende Liebesgeschichte, die einfach toll geschrieben ist!
Drowning Souls ist der 2. Teil der Whitestone Hospital Reihe. Man sollte sie entsprechend der Empfehlung in der Reihenfolge lesen und nicht zwischendrin anfangen.
Teil 1 endete mit einem Cliffhanger, ...
Drowning Souls ist der 2. Teil der Whitestone Hospital Reihe. Man sollte sie entsprechend der Empfehlung in der Reihenfolge lesen und nicht zwischendrin anfangen.
Teil 1 endete mit einem Cliffhanger, so dass man direkt mit einer bewegenden Handlung.
Das Highlight dieses Buches ist die Liebesgeschichte um Sierra und Mitch. Und am besten daran sind die Dialoge!
Leider endet auch dieser Teil mit einem Cliffhanger und nun muss ich erst auf Teil 3 warten
Das Lesen hast total Spaß gemacht, ich kann Teil 1 und 2 nur empfehlen.
Schon das Cover ist sehr gut gestaltet und verspricht, was das Buch hält: wilde unberührte Natur und einen sexy Helden.
Die Geschichte beginnt bei Virginia, die als Journalistin nach Alaska reist um über ...
Schon das Cover ist sehr gut gestaltet und verspricht, was das Buch hält: wilde unberührte Natur und einen sexy Helden.
Die Geschichte beginnt bei Virginia, die als Journalistin nach Alaska reist um über die blauen Bären (Gletscherbären) zu berichten. Zuerst habe ich mich gewundert - blaue Bären? Aber es gibt sie wirklich und sie leben in Alaska.
Virginia wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und ist mehr mit der Gegend verbunden, als sie zu Beginn ahnt.
Bei der Suche nach den Bären begegnet sie Cole, der allein im Wald lebt. Zu Beginn ist er genau das, was man erwartet: ein Eigenbrödler, der keine Kontakte will. Auch er hat eine bewegende Vergangengeit, die die Geschichte in eine ungeahnte Richtung lenkt.
Carolina Sturm hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Sie gibt der Liebesgeschichte die nötige Dosis der unberührten Natur bei, so dass man sich die Wildnis Alaskas sehr gut vorstellen kann. Die Geschichte gewinnt nach und nach an Spannung, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Zum Glück erwartet die Lesenden ein Happy End, ich war an vielen Stellen besorgt um die Bären, Cole und Virginia.
Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, ich konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen und habe mit ihnen gelitten.
Zusammenfassend eine sehr gelungene Liebesgeschichte mit der richtigen Portion Natur und Spannung.