Das Buch "Las Vegas Kings - Betting on her" handelt von der Liebe unter zwei rivalisierenden Mafiafamilien in Las Vegas.
Katya Petrenko gehört einer russischen Mafiafamilie an und ist Sergej Voltov versprochen, damit das Erbe ihres Vaters in der russischen Mafia bleibt.
Katya liebt aber Matteo Wilde von der italienischen Mafia.

Kelly Collins bedient sehr viele Klischees, welche man mit der Mafia verbindet. So wird durch Katyas Zwangsverlobung und den Dialogen sehr gut die Stellung der Frau in der Mafia klar. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, allerdings war der Anfang des Buches sehr deprimierend. Eine entsprechende Triggerwarnung wäre aus meiner Sicht gut.
Ich hätte gern zu jedem Kapitel den Namen gehabt, aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist. Die Geschichte ist aus Katyas und Matteos Sicht geschrieben. Es ergibt sich dann im Text, welche Sicht man gerade hat, aber gerade zu Beginn des Buches ist es recht irritierend.

Ab hier Spoiler

Insgesamt ist die Mafia-Romance sehr soft geschrieben: sehr wenig Brutalität und ein Happy End. Ich hatte hier mehr Dominanz, Machtgehabe und Gewalt erwartet. Auch bekommt man vom wirklichen Mafia-Geschäft nichts mit. Die Handlung könnte auch einfach zwischen zwei verfeindeten Familien spielen ohne den Zusatz "Mafia".

Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen.

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Diese Geschichte beinhaltet alles, was man die bei Feen und Fantasy wünscht: Flüche, verbotene Liebe, geheime Ratssitzungen und Helden.
Die Geschichte hat mich verzaubert und in den Bann gezogen. Sie ist sehr toll geschrieben.

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Die Geschichte um Lily und Ben hat mein Herz erwärmt. Besonders gefallen hat mir dabei die Bedeutung der Natur und der Tiere in der Geschichte.

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Zum Ende hin hat sich doch noch eine spanmende Verwirrung ergeben. Ansonsten ist es gut, dass man nun auch mehr von Payton erfährt.
Sarah ist mir etwas zu sprunghaft mit ihren Männergeschichten.
Tja und sonst gibt es manchmal ein paar langatmige Stellen im Buch.

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Ich habe die Szenen in Schottland und die Beschreibung der dortigen Natur geliebt. Und natürlich die Schotten mit ihrer ehrlichen rauen Art.
Es ist ein zauberhaftes Buch.

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