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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2017

Doctor Sleep

Doctor Sleep
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Der "kleine" Danny aus "Shining" ist mittlerweile erwachsen und nennt sich Dan. Dan vom Alkohol besessen, aber er geht regelmäßig zum Treffen der Anonymen Alkoholikern. Dan hat mittlerweile durch seine ...

Der "kleine" Danny aus "Shining" ist mittlerweile erwachsen und nennt sich Dan. Dan vom Alkohol besessen, aber er geht regelmäßig zum Treffen der Anonymen Alkoholikern. Dan hat mittlerweile durch seine Gabe, das "Shining" , seine Berufung gefunden. Er arbeitet in einem Hospiz. Er hilft den Sterbenden mit seiner Ruhe, seinem Wesen und seiner Geduld beim Übergang in die andere Welt. Aufgrund dessen wir er auch "Doctor Sleep" genannt.
Dan erhält auf einer alten Tafel Nachrichten. Zuerst weiß er nichts damit anzufangen, bis er per Gedankenübertragung Kontakt mit der zwölfjährigen Abra hat. Abra hat auch das "Shining" und fühlt sich von einer Gruppe verfolgt die ihr Steam, der Hauch dem sie beim sterben ausstoßen würde,um jeden Preis haben möchte. Dadurch gerät auch Dan in deren Visier.

Leider hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt. Ich mag die Bücher von King sehr gerne, aber ich wurde mit "Doctor Sleep" nicht wirklich warm.
Zwischenzeitlich wurde es immer mal wieder spannend. Aber leider hielt sich dies nicht über das ganze Buch hinweg.

Veröffentlicht am 21.02.2017

Addicted to you - Atemlos

Atemlos
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Meine Meinung zum Buch:
Olivia ist ein einfaches Mädchen. Sie ist auf einem Bauernhof auf dem Lande aufgewachsen. Mittlerweile ist sie Studentin und auf sich alleine gestellt. Sie hatte noch nicht so viel ...

Meine Meinung zum Buch:
Olivia ist ein einfaches Mädchen. Sie ist auf einem Bauernhof auf dem Lande aufgewachsen. Mittlerweile ist sie Studentin und auf sich alleine gestellt. Sie hatte noch nicht so viel Glück mit Männern, sondern gerät immer an die typischen Bad Boys, die es nicht ernst mit ihr meinen.
Auf den Junggessellinenabschied einer Freundin, lernt sie Cash kennen. Cash ist Barbesitzer, gut aussehend, sexy und deer typische Bad Boy.
Am nächsten Tag erfährt sie, das Cash noch einen Zwillingsbruder hat, Nash. Nash ist angehender Anwalt, sexy, witzig und charmant. Doch beide Brüder bergen ein Geheimnis...

Am Anfang dachte ich "Ist eh nur ein Buch wo es nur um das eine geht". Doch weit gefehlt. Natürlich schreibt die Autorin auch über diverse erotische Szenen, aber nicht aussschließlich.

Das Buch hat Tiefe und Gefühl. Es ist spannend, voller Liebe und Überraschungen.


5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 21.02.2017

Zerschunden

Zerschunden
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Meine Meinung zum Buch:

Die ältere Dame, Irina Petrowa, wird nach dem einkaufen bis in ihre Wohnung in der Seniorenwohnanlage verfolgt und ermordet. Erwürgt und "beschriftet". Der Mörder greift allerdings ...

Meine Meinung zum Buch:

Die ältere Dame, Irina Petrowa, wird nach dem einkaufen bis in ihre Wohnung in der Seniorenwohnanlage verfolgt und ermordet. Erwürgt und "beschriftet". Der Mörder greift allerdings nicht nur in Deutschland zu. Auch ältere Damen in England, Italien und Frankreich fallen ihm zum Opfer. Für Rechtsmediziner Abel beginnt eine Reise durch Europa. Auch für ihn hält der Fall einige Überraschungen bereit. Am Anfang war ich abgeschreckt von der hohen Kapitelanzahl. Prolog, 98 Kapitel, Epilog. Doch viele Kapitel sind sehr kurz, mit nur einer halben Seite. Die Kapitel spielen in unterschiedlichen Orten. Mal im BKA, dann in Paris, dann in London etc. Zudem gibt es Zeitsprünge, der Roman spielt nicht nur in der Gegenwart, sondern teilweise fünf bzw.13 Jahre zuvor.

Was mir gut gefallen hat war, dass sich das Buch zwar hauptsächlich um die Fälle der ermordeten Senioren dreht, aber auch andere Fälle erklärt bzw. aufgedeckt werden da eine kleine Spur dort hinführt, sich aber wieder als Niete herausstellt. Zudem fand ich erschreckend, da sich dieses Buch auf wahre Fälle (mit fiktiven Charaktere) bezieht, zu welchen Taten Menschen in der Lage sind.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, das Ende macht Lust auf mehr. Ich freue mich,auf weitere Bücher von Michael Tsokos.


5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 28.01.2017

Sarkastisch, witzig, dramatisch - ein wunderbares Buch

Alles, was ich sehe
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Marci Lyn Curtis – Alles, was ich sehe

Erscheinungsdatum: 18.März 2016
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: Königskinder Verlag
Seiten: 432
Preis: 18,99 €
ISBN: 978-3-5515-6022-3

Klappentext/Inhaltsangabe:
Maggie ...

Marci Lyn Curtis – Alles, was ich sehe

Erscheinungsdatum: 18.März 2016
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: Königskinder Verlag
Seiten: 432
Preis: 18,99 €
ISBN: 978-3-5515-6022-3

Klappentext/Inhaltsangabe:
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt. Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.

Meine Meinung:
Maggie ist blind. Durch eine schwere Hirnhautentzündung ist sie von einem auf den anderen Tag erblindet und musste ihr größtes Hobby, das Fußballspielen aufgeben. Maggie schottet sich komplett ab und erledigt nur das nötigste. Auf ihrer neuen Schule strengt sie sich kaum an und will das alles wieder so ist wie früher. Doch wie durch ein Wunder kann Maggie nach einem Sturz plötzlich wieder sehen. Zwar nur einen kleinen Ausschnitt ihrer Umgebung und auch nur wen der zehnjährige Ben in der Nähe ist, aber besser als garnichts. Ben ist die erste Person die Maggie nach ihrem Sturz sieht. Er ist zehn Jahre alt, altklug, verdammt neugierig und wissbegierig. Ben sieht Maggie direkt als seine neue Freundin und nimmt sie mit zum Familienessen. Dabei lernt sie seinen Bruder kennen ohne sofort zu wissen, dass er der Sänger ihrer Lieblingsband ist. Mason vermutet, dass Maggie ihre Blindheit nur vorspielt um an ihn ranzukommen. Ein typisches Fan Girl eben. Doch Maggie mag nicht nur Mason sondern auch Ben ist ihr wichtig. Durch ihn fühlt sie sich wieder wie in ihrem alten Leben. Doch irgendwann erfährt man, wiso Maggie Ben sehen kann...ab da kann man seine Tränen vermutlich nicht mehr zurückhalten.
Mir haben in diesem Buch alle Charaktere sehr gut gefallen. Selbst der quatschende Wasserfall Clarissa, Maggies blinde Schulkameradin. Zudem liebe ich Maggies Sarkasmus und Ironie. Ich musste oft genug lachen. Mason machte am Anfang zwar einen nicht so netten Eindruck, aber irgendwie kann man ihn auch verstehen. Er ist Leadsänger einer Band, umworben von Fansgirls und denkt natürlich das schlechte und möchte seinen kleinen Bruder beschützen. Aber im Laufe der Geschichte versteht man warum. Die Geschichte handelt zwar hauptsächlich über Maggies Blindheit aber es ist kein Buch das dies nur beschreibt, sondern es geht viel mehr um das miteinander zwischen Blinde und Sehende bzw. Andersartige Menschen. Man merkt, dass jeder sein eigenes Päckchen zutragen hat, die teils auch schwer sind.
Bei diesem Buch fiebert man direkt mit, weil man wissen möchte, warum Maggie in Bens Nähe sehen kann. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Eine Situation die mir nicht so häufig passiert. Aber bei "Alles, was ich sehe" ging es nicht anders.
Fazit:
Eine klare Leseempfehlung ! Ein wundervolles Buch mit Witz, Romantik, Drama und jede Menge Sarkasmus.

5 von 5 Büchern


Anmerkung: "Alles, was ich sehe" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank !

Veröffentlicht am 21.01.2017

Blood on Snow

Blood on Snow. Der Auftrag
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Meine Meinung zum Cover:
Man sieht einen Arm, der eine Waffe hält. Also relativ nichtssagend. Der Untertitel "Der Auftrag" lässt mit der Waffe darauf schließen, das es sich um einen Auftragsmord handelt. ...

Meine Meinung zum Cover:
Man sieht einen Arm, der eine Waffe hält. Also relativ nichtssagend. Der Untertitel "Der Auftrag" lässt mit der Waffe darauf schließen, das es sich um einen Auftragsmord handelt. Die Buchschnitt ist schwarz, was mir sehr gut gefällt.

Meine Meinung zum Buch:
Olav ist Auftragskiller. Er lebt in Oslo und ist Protagonist des Buches. Olav ist eher schüchtern und zurückhaltend. Trotz seiner schulischen Defizite ist er symphatisch, da er kein eiskalter Killer ist, sondern auch Gefühle hat. Olav hat einen neuen Auftrag bekommen, er soll die Frau seines Chefs töten, da sie eine Affäre hat. Aber anstatt sie zu töten, tötet Olav ihren Liebhaber der der Sohn seines Chefs ist und verliebt sich in sein eigentliches Opfer.

Teilweise erinnert mich die Story, durch die Komik, an einen Quentin Tarantino Film. Es war mein erster Jo Nesbo Roman. Mir hat das Buch jetzt nicht so gut gefallen, da es teilweise ziemlich wirr war, aber vielleicht packt mich der zweite Teil der Reihe, der Ende Februar 2016 erscheinen soll