Es ist mein erstes Buch von Alice Kellen und ja ich mochte ihren Schreibstil, denn dieser ist einfach von Beginn an so präsent und hat mich ein wenig erschlagen.
Ihre Worte prasselten auf mich ein und ich fühle mich ein wenig überfordert beim Lesen. Trotzdem konnte ich nicht aufhören und musste immer weiterlesen. Es war eine seltsame Faszination für die Charaktere und den Verlauf der Geschichte.

Das Setting hat bei mir für den ein oder anderen Kloß im Hals gesorgt. Denn im Grunde zieht sich die Identitätssuche von Grace durch das ganze Buch. Die Geschichte ist in mehrere Teile unterteilt und wird auch zum Teil jeweils aus der Sicht beider Protagonisten erzählt.

Grace und Will sind facettenreiche Charaktere, die sehr viel Tiefe haben. Ihre Emotionen sind manchmal so stark, dass ich mich unglaublich überfordert fühlte.
Sie scheinen sich gegenseitig zu „retten“. Beide heilen während sie die Liste von Lucy abarbeiten und die Aufgaben erledigen.
Eine Textstelle hat mich unglaublich betroffen gemacht, leider würde sie euch zu sehr spoilern. Auf jeden Fall zeigt sie ganz klar, wie das Leben von Grace aussah. Mich hat es unglaublich betroffen gemacht und mir wurde klar, dass dies der Grund dafür ist, dass sie keinen eigenen Weg für sich gefunden hat.

Es ist ein emotionaler Roman auf den ich nicht vorbereitet war.

Fazit

the map of longing ist emotional und tiefgründig. Allerdings auch stellenweise etwas langatmig. Mir hat die Einteilung der Geschichte gefallen und, dass ich wirklich nachvollziehen konnte, warum sich die Charaktere so fühlten und handelten. Alice Kellen erzählt die Geschichte von Grace und Will unglaublich emphatisch und trotzdem mit einer Intensität, die mein Herz förmlich überrannt hat.
Ein ganz klare Leseempfehlung von mir.

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Was für eine schöne Geschichte, die Michelle Quach mit ihrem unglaublich angenehmen Schreibstil erzählt. Es war wirklich eine wunderschöne Lesezeit und die Geschichte hat sich wirklich gut angefühlt. Auch wenn ich mir etwas mehr von dem Trope Fake Dating (hier Fake Enkel ) gewünscht hätte. War es wirklich schön diesen leichten Roman zu lesen. Natürlich muss man bedenken, dass das Buch für Lesende ab 14 Jahre geschrieben wurde.

Das Setting ist schön und man hat gleich das Gefühl ein Teil der Familie von Francine zu sein. Es war schon etwas turbulent und ich musste ein wenig aufpassen, aber ich hab mich schnell zurechtgefunden. Im Grunde ein wunderschöner Roman für zwischendurch.

Francine und Ollie sind liebenswerte Charaktere, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Vor allem mochte ich, dass abwechselnd aus der Sicht von Francine und Ollie die Geschichte erzählt wurde. Denn das gab mir einfach die Möglichkeit beide besser kennenzulernen.

Ein wirklich zauberhaftes Buch, das wirklich perfekt für zwischendurch ist. Vor allem ließ mich die Geschichte öfters schmunzeln, so dass ich den Alltag ein wenig vergaß.

Fazit

The Boy You Always Wanted ist ein zauberhafter Roman der Own Voice Autorin Michelle Quach. Mich beschleicht allerdings das Gefühl , dass ich nicht die eigentliche Zielgruppe bin. Trotzdem hat der Roman mir sehr viel Freude beim Lesen bereitet. Deswegen trotzdem eine Leseempfehlung von mir.

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Es ist unglaublich, aber dieser Roman und die ganze Reihe ist eine der Ausnahme davon, dass ich keine historischen Romane lese.
Vor allem habe ich jetzt meinen absoluten Favoriten dieser Reihe gefunden. Ganz ehrlich, es ist einfach so, dass Blaire mein Lieblingscharakter aus den Büchern von Lia Scott / Lilian Kaliner ist. Denn, dass der Schreibstil der Autorin einfach phänomenal ist, das brauche ich euch ja nicht mehr erzählen.

Das Setting ist an reale historische Ereignissen angelehnt und hat mir wirklich wieder sehr gut gefallen. Auch die Tropes (Hidden Identity und Enemies to Lovers) reizt die Autorin aus und setzt sie unglaublich mit diesem historischen Hintergrund um.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht durch die Seiten geflogen bin.

Blaire habe ich ab dem ersten Band heiß und innig geliebt. Ich habe jeden Moment mit ihr heiß und innig geliebt. Ich glaube, dass sie mir so gut gefällt, weil sie eine Stärke besitzt, die ich in jedem Wort und in jedem Satz gespürt habe. Ich mag sie einfach und für mich hat Lia Scott meine Erwartungen was Blaire betrifft weit übertroffen. Denn genauso habe ich mir sie vorgestellt. Denn alle Emotionen sind auf mich übergesprungen.
Rochester / Henry ist das perfekte Gegenstück zu ihr. Und ja ich würde auch bei ihm schwach werden. Es ist eine Seite von Blair, die nur er zum Vorschein bringen kann, die ihren Charakter perfekt macht.

Es ist wieder ein unglaublich emotionaler und spannender Band, der mich vollkommen mitgerissen hat und zu einem Highlight macht. Auch wenn es so ist, dass sich das Ende der Reihe unaufhaltsam nähert.

Fazit

Der Ruf des Glücks ist einfach phänomenal und hat mich mit sich gerissen. Jeder Band der Reihe ist zwar unabhängig lesbar. Allerdings solltet ihr euch die anderen Bände nicht entgehen lassen.
Dieser Band ist unglaublich und ich kann mir vorstellen, dass Blaire Lia Scott einiges abverlangt hat. Allein wegen Blair ist dieses Buch ein Highlight Eine klare Leseempfehlung.

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Zurück in Windy City und ich bin noch mehr in die Reihe von Liz Tomforde verliebt. Auch der zweite Band hat mich unglaublich begeistert und das liegt allein am Schreibstil der Autorin.
Es ist einfach so, dass sie mich ab dem ersten Wort gefesselt hat und mich durch die Seiten fliegen ließ. Ich feiere dieses Buch so extrem und ich muss sagen, dass ich einfach mehr möchte.

Das Setting gefiel mir wieder, weil es einfach der Inbegriff der Sport Romance ist. Mich hat es einfach voll erwischt und am liebsten würde ich sofort weiterlesen, weil ja der nächste Band der Reihe schon angeteasert wurde.
Vor allem entdeckte ich an Liz Tomforde noch eine weitere Seite, denn sie schreibt sehr emphatisch über ein ernstes Thema und das hat mein Herz einfach überschüttet mit dieser Empathie.

Indy und Ryan sind facettenreiche Charaktere, die mich überwältigt haben und von denen ich mich kaum lösen konnte, weil ich sie so sehr in mein Herz geschlossen habe.
Beide haben so unglaublich viel zu geben. Ich liebe, mit wie vielen Emotionen sie sich auseinandersetzen und wie Liz Tomforde Konflikte in ihre Dynamik einfließen lässt. Es ist einfach, dass die Geschichte sich so real anfühlt. Vor allem ….da wären wir wieder bei einem Spoiler, deshalb müsstet ihr das Buch selber lesen.

Es ist selten, dass ich eine Reihe so sehr liebe und ich pure Begeisterung spüre und nicht genug davon bekomme.
Auch dieser Band hat den absoluten Suchtfaktor und ich will einfach noch mehr davon.

Fazit

The Right Move hat mich wieder in den Bann gezogen und ich will mehr davon. Liz Tomforde findet einfach immer die richtigen Wote um mich abzuholen. Ich liebe den Spice und alles drumherum. Die Geschichte hat mich einfach in den siebten Lesehimmel katapultiert und hat mir ein weiteres Jahreshighlight beschert, das eine absolute Leseempfehlung für euch ist.

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Wieder hat mich Jennifer Wiley komplett verzaubert und ich muss sagen, dass ich es wirklich unglaublich gerne gelesen habe. Es ist eine Geschichte, die mich einfach berührt hat.
Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, der mich wieder mit jeder Menge Emotionen begeistern und abholen konnte. Auch wenn die Geschichte ein wenig vorhersehbar war. Es fühlte sich in einem kurzen Moment etwas gezwungen an.

Das Setting liebe ich, da ich Rockstar Romance im Allgemeinen schon sehr liebe und da bin ich auf jeden Fall vollkommen auf meine Kosten gekommen. Was daran liegt, dass die Autorin wirklich alle Seiten zeigt, die das Rampenlicht mit sich bringt.
Es war einfach eine wunderschöne Geschichte, die mich verzaubert hat.

Ivy und Milo sind einfach wunderschöne Charaktere, die beide unglaublich zerrissen und zerbrechlich sind. Besonders, dass die Autorin beide Protagonisten „ihre“ Geschichte erzählen ließ.
Ivy ist unheimlich zerbrechlich und hat dennoch eine Stärke, die sie aus ihrer Musik zieht. Wobei mir das Herz unglaublich gewachsen ist. Dagegen scheint Milo unglaublich verloren und sein innerer Kampf war deutlich für mich spürbar. Er scheint an dem Druck zu zerbrechen und das hat mich Jennifer Wiley deutlich spüren lassen. Auch wenn ….ups das wäre ein Spoiler… bin ich absolut Team Milo.

Es ist wirklich ein wunderschöner Roman, der mir bittersüße Lesestunden bereitet hat. Auf jeden Fall bin ich, wie durch Magie durch die Seiten geflogen.

Fazit

Like Fire in the Night hat mich einfach abgeholt, auch wenn ich einen klitzekleinen Kritikpunkt wegen der Vorhersehbarkeit habe.
Jennifer Wiley hat ein Gespür dafür, gefühlvolle Geschichten in all ihren Farben zu erzählen und das mit Emotionen, die immer wieder hochschlagen.
Ich mochte diesen ersten Band der Dilogie wirklich sehr gerne und natürlich bekommt die Geschichte eine Leseempfehlung von mir. Außerdem freue ich mich schon auf den zweiten Band.

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