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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2022

Cozy Krimi mit Downtown Abbey Vibes

Die Dreitagemordgesellschaft
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Normalerweise bin ich keine große Krimileserin, aber die Worte "Agatha Christie" und ermittelnde Haushälterin haben mich dann doch sehr neugierig gemacht. Und ich bin sehr froh, dass ich diesen Ausflug ...

Normalerweise bin ich keine große Krimileserin, aber die Worte "Agatha Christie" und ermittelnde Haushälterin haben mich dann doch sehr neugierig gemacht. Und ich bin sehr froh, dass ich diesen Ausflug in ein neues Genre gewagt habe...

Als die Haushälterin Phyllida eines Morgens in die Bibliothek kommt, findet sie eine Leiche: Der Mann wurde mit einem Füller erstochen, doch niemand kennt ihn oder weiß, warum er sterben musste. Während die Polizei im Dunklen tappt, beginnt Agatha Christies Haushälterin Spuren zu sammeln um herauszufinden, wer ihm Haushalt der Mörder ist. Doch je mehr Hinweise sie findet, desto komplizierter wird es...

Ich habe es geliebt. Von der ersten Seite an. Der Schreibstil der Autorin hat Bilder vor meinen Augen gemalt und gleichzeitig die Atmosphäre eines britischen, ländlichen, alteingessenen Haushlat verbreitet. Wir begleiten hauptsächlich Phyllida, vom Fund der Leiche, über die ersten Ermittlungen, bis zu ihren eigenen Suche und ihrern Ergebnissen. In meinen Augen war sie eine der unterhaltensten, intelligentesten und interessantesten Frauen seit einer Weile. Die Kombination aus spitzen Kommentaren, Strenge, Abneigung gegenüber jeder Unordnung, aber auf der anderen Seite Kombinationstalent, Mut und Humor war einfach wundervoll. Besonders gefallen hat mir eine Szene mit einem gewissen Mann, in welcher sie sich fanastisch behauptet hat.

In ihren Gedanken zu sein, war die meiste Zeit über interessant, genauso, wie die Handlung an sich. Es gibt fast auf jeder Seite kleine, neue, aber teils sehr unauffällige Hinweise, sodass man auch als Leser mitsammeln und raten kann. Die vielen Gäste und möglichen Verdächtigen haben mir das Gefühl eines "Wer bin ich?"-Spiels gegeben, der Fokus auf der "Dienerschaft" ein wenig "Down-Town-Abbey"-vibes. Atmosphärisch war das Buch also sehr stark, die Handlung hatte nur im Mittelteil für mich eine kleine Länge. Doch gegen Ende hat die Geschichte mich wieder sehr gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Einen besonderen Charme hatten in meinen Augen auch die Charaktere. Da ist die etwas verplante Agatha Cristie, der steife Butler, die tuschelnden Küchenmädchen und der grummelige Cheaffuer. Einige Kapitel werden auch aus deren Persepktiven erzählt, was ich sehr genossen habe. Zudem gibt es am Ende des Buches ein wirklich leckeres Rezept :)

FAZIT:
"Die Drei-Tage-Mordgesellschaft" war für mich ein wundervoller, kurzweiliger Krimi mit gemütlichen Herbst- und Downtown-Abbey-Vibes. Zudem mochte ich die Protagonistin Pyhllida sehr gerne.
4,5 von 5 Sternen

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 08.12.2022

Berührend und herzerwärmend

Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd. Eine bewegte Geschichte
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Vor ein paar Monaten habe ich "die ursprüngliche Ausgabe" von "Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd" zufällig entdeckt und mich irgendwie ein bisschen schockverliebt. In die liebevollen, eher ...

Vor ein paar Monaten habe ich "die ursprüngliche Ausgabe" von "Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd" zufällig entdeckt und mich irgendwie ein bisschen schockverliebt. In die liebevollen, eher schlichten Zeichnungen und die vielen wichtigen Botschaften, die so wunderschön illustriert werden.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass das Buch als Zeichentrickfilm umgesetzt werden sollte, dementsprechend überrascht war ich, als ich das Buch zum Film entdeckt habe. Besonders hat mich interessiert, ob viel verändert wurde und es eine klare Handlung gibt.
Zuerst einmal geht sofort die gleiche Stimmung von dem Buch aus. Ein bisschen wie eine Umarmung von einer Person, die immer ganz genau weiß, wann man eine braucht. Und dann sagt sie auch noch genau das, was gerade nötig ist. Auch die Zeichnungen haben mir wieder sehr gut gefallen. Sie sind dieses Mal noch farbenfroher, etwas weniger schlicht und die Charaktere haben mehr Einzelheiten bekommen. Obwohl durchaus sichtbar ist, dass sie nun für einen Zeichentrick gemalt wurden, kommt der Stil des Autors trotzdem durch. Es gibt doppelseitige Sonnenuntergänge, Schneelandschaften und Nachthimmel - einfach wunderschön.
Ich hatte das Gefühl, dass zudem versucht wurde, einen klaren Handlungsstrang herauszuarbeiten, der weniger einfach "Umarmungs-Mutmach-Sprüche" aneinander reiht, sondern die angedeutete ursprüngliche Handlung betohnt. Für einen Film ist das sicher sinnvoll, im Buch hatte ich jedoch das Gefühl das teils wichtige Momente etwas gekürzt werden mussten und ein paar meiner Lieblingssätze gefehlt haben.

Insgesamt liebe ich "Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd" wirklich sehr. Die Filmversion überzeugt mit wunderschönen, farbigen, doppelseitigen Landschaften und liebevollen Charakteren, aber dennoch bevorzuge ich die ursprüngliche Version.
4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2022

Trotz einiger Kritikpunkte absolut süchtigmachend...

Ever Since I Loved You
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Vor Kurzem bin ich den ganzen ästhetischen TikToks zu „The Deal“ von Elle Kennedy erlegen und musste einfach herausfinden, was es mit Hannah und Garrett auf sich hat. Das Buch habe ich an einem Abend verschlungen, ...

Vor Kurzem bin ich den ganzen ästhetischen TikToks zu „The Deal“ von Elle Kennedy erlegen und musste einfach herausfinden, was es mit Hannah und Garrett auf sich hat. Das Buch habe ich an einem Abend verschlungen, es hat sich wahnsinnig leicht lesen lassen und ich bin so sehr in der Geschichte versunken. Als ich gesehen habe, dass „The good girl complex“ übersetzt wird, war ich sehr neugierig, ob mir dieses Buch genauso gut gefallen würde, wie das andere der Autorin.

Mackenzies Leben ist geordnet, aber auf eine gute Art. Sie geht auf ein renommiertes College, hat einen ausgeglichenen, freundlichen Freund und sie hat bereits ihre erste eigene Firma gegründet. Doch als sie an einem Abend den herausfordernden, direkten, aber sehr charismatischen Cooper kennen gelernt, wird ihre Welt ins Wanken gebracht. Er zeigt ihr ein ganz anderes Leben – aber eigentlich ist doch alles gut, wie es ist, oder nicht?

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und sich wirklich in die Handlung fallen lassen kann. Diese beginnt wirklich sofort, wie ich es auch schon von anderen Büchern der Autorin kenne. Mackenzie selbst war mir leider schon auf den ersten Seiten nicht wahnsinnig sympathisch. In ihrem gewohnten Umfeld ist sie so in ihre Strukturen und in die von außen erlegten Regeln gepresst, dass sie auf mich in diesen Szenen immer sehr blass gewirkt hat. Kaum verlässt sie das College und verbringt einige Zeit mit Cooper bzw. dessen Freunden taut sie etwas auf, wird interessanter, mutiger, schlagfertiger und mehr zu einer Protagonistin, die ich gerne begleiten möchte. Trotzdem hatte ich das Gefühl sie hat am Anfang teilweise eine ziemliche Doppelmoral, an der ich mich etwas gestoßen habe. Die Situation löst sich relativ schnell auf, aber trotzdem wurde ich das ganze Buch über nicht wirklich warm mit ihr.

Auch Cooper war mir am Anfang nicht endlos sympathisch, er hat mir schon fast zu gut in das Muster des attraktiven, etwas rücksichtlosen Bad Boys gepasst, der leider dann auch schnell etwas oberflächlich denkt. Im Laufe des Buchs lernt man jedoch viele unterschiedliche Seiten von ihm kennen, die deutlich zeigen, was für ein großes Herz er hat und wie viel Tiefe er besitzt. Zusammen hatten die beiden allein dadurch schon Spannung, dass sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, sehr unterschiedliche Werte vermittelt bekommen haben und sich nicht auf den ersten Blick sofort mögen. Doch ein kleiner Funke ist eben da, der Reiz des Verbotenen, des Fremden. Als Leser kann man fast nicht aufhören zu lesen, da die Beiden in jedem Kapitel Berührungspunkte oder Momente zusammen haben, die immer Lust auf mehr machen und einen hoffen lassen, dass bald die Gefühle so richtig hochkochen.

Obwohl ich das Buch also sehr schnell gelesen habe und durchaus irgendwie süchtig nach Cooper und Mackenzie geworden bin, haben mich doch einige Dinge gestört. Da waren die vielen Klischees, die oft verwendeten „tropes“ und die Charaktere bzw. Storylines, die man einfach schon sehr oft gelesen hat. Teilweise hat das für mich funktioniert, beispielsweise der Punkt mit der Wette, trifft immer etwas an mir – in anderen Momenten fand ich es einfach nur etwas anstrengend und leider auch nicht besonders oder neu. Der Funken, das gewisse Etwas hat mir bis zum Ende leider gefehlt. Trotzdem brenne ich darauf mehr von Elle Kennedy zu lesen und werde sicher bald das nächste ihrer Bücher aufschlagen.

FAZIT:
Elle Kennedy überzeugt mich jedes Mal mit ihrem leicht zu lesenden Schreibstil und Liebesgeschichten, die einfach ein bisschen süchtig machen. Trotzdem konnte mich „The godd girl complex“ bzw. auf Deutsch „Ever since I loved you“ nicht komplett überzeugen – die Protagonistin war mir etwas zu blass, einige Klischees haben mich gestört und das gewisse Etwas hat einfach gefehlt. Band zwei werde ich wohl aber doch mal anlesen :)

Knappe 4/5 Sternen

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2022

Anders als erwartet, aber trotzdem wieder wunderschön

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Ich LIEBE Nikola Hotels Bücher wirklich sehr - auch wenn ich inzwischen eher seltener zu New-Adult-Romanen greife, kaufe ich ihre immer sofort ohne zweimal darüber nachzudenken.

Eden hat ein Stipendium ...

Ich LIEBE Nikola Hotels Bücher wirklich sehr - auch wenn ich inzwischen eher seltener zu New-Adult-Romanen greife, kaufe ich ihre immer sofort ohne zweimal darüber nachzudenken.

Eden hat ein Stipendium für die renommierte, wunderschön gelegene "Woodford Academy" bekommen. Im Handgepäck hat sie eine ganze Menge Schuldgefühle, Trauer, alte Wunden und Unsicherheiten. Doch schon bevor sie die Universität erreicht, lernt sie nicht nur die offene Kendra und ihren Bruder Devin, sondern auch William kennen, der sofort etwas in ihr berührt. Als die Kurse zur Herausforderung werden und überall Erinnerungen angestoßen werden, ist es plötzlich William der Edens Gefühlsmeer zu spüren scheint...

Die Erwartungen an dieses Buch waren hoch: Dark Academia (liebe ich sehr), tiefgründige, echt Charaktere, die man einfach nur lieben kann, eine Liebesgeschichte, die einen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen lässt.
Letztendlich war das Buch für mich all das und doch ganz anders als erwartet.

Zuerst einmal: Ich liebe Eden. Sie ist eine Protagonistin, in die ich mich sehr leicht hineinversetzen konnte. Auf der einen Seite sind da diese massiven Unsicherheiten und das große Päckchen, das sie wegen ihrer Vergangenheit trägt, auf der anderen Seite weiß sie eigentlich ganz genau, was sie will, tritt selbstbewusst und ehrlich auf, aber trotzdem gleichzeitig so authentisch und mit einem sehr großen Herz. Ich konnte sie nur lieben - gerade, weil sie in keine der "typischen Rollen" fällt. Sie ist kein Mauerblümchen, sie ist nicht extrem schüchtern, sie ist aber auch nicht übermäßig selbstbewusst und schlagfertig.
William ist einfach wundervoll - tut mir Leid, wenn der Ausdruck etwas seltsam und schwammig ist, aber das trifft ihn eigentlich ganz gut. Ich liebe ihn, er ist für mich der Ausdruck einer gesunden, liebevollen, respektvollen Beziehung. Seine Art mit seinen Mitmenschen umzugehen, diese Einfühlsamkeit und das Selbstbewusstsein, das hinter allen steht, hat mich immer wieder sehr berührt. Trotzdem hat er Humor, ist alles andere als langweilig und schafft es somit nach relativ weit oben im Ranking meiner liebsten Bookboyfriends.

Die Handlung selbst ist eher ruhig. Es gibt kein schockierendes (manchmal eher unnötiges) Drama, kein Plotttwist überfällt uns von hinten und man zittert auch nicht vor Spannung. Trotzdem hat das Buch eine Atmosphäre, einen Sog, zu dem man einfach immer wieder zurückkehren will. Das liegt einerseits daran, dass ich von Anfang an für Eden und William so sehr mitgefiebert habe, auf der anderen Seite an der wunderschönen "Black-Out-Poetry" in dem Buch und sicherlich auch an dem sensiblen Umgang mit "Mental health"-Themen. Ich wollte unbedingt wissen, was mit Eden passiert ist, aber gleichzeitig habe ich mir auch die ganze Zeit gewünscht, es wäre ihr nicht passiert.
Das Ende war für mich erst wunderschön, dann sehr furchtbar und schockierend, aber trotzdem passend. Den zweiten Band kann ich gar nicht mehr erwarten...

FAZIT:
Wieder ein Buch von Nikola Hotel, welches ich einfach nur geliebt habe. Die Charaktere haben sich authentisch und so real angefühlt; die wunderschöne Gestaltung des Buches und das Setting hat sein Übriges getan.
4,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Es liegt nicht an dir, es liegt an mir...

Der mexikanische Fluch
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Als ich das Buch zum allerersten Mal in den Buchhandlung gesehen habe, hat es mich sofort angezogen. Die Farben und auch die Muster auf dem Cover finde ich einfach wunderschön und auch der Klappentext ...

Als ich das Buch zum allerersten Mal in den Buchhandlung gesehen habe, hat es mich sofort angezogen. Die Farben und auch die Muster auf dem Cover finde ich einfach wunderschön und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich liebe Mysteryelemente und komme auch mit Thrillern sehr gut klar, deshalb dachte ich, ich wage mich mal in das Horrorgenre.

Angefangen hat das Buch ausgesprochen gut. Wir lernen Noemi kennen, die im Austausch für ihr Wunschstudium für ihren Vater zu ihrer relativ neu verheirateten Cousine Catalina fährt, denn diese hatte in der letzten Zeit seltsame, beunruhigende Briefe geschrieben. In dem alten Anwesen der neuen Familie angekommen, merkt Noemi jedoch schnell, dass sie die Situation unterschätzt hat...

Der Einstieg ist mir relativ leicht gefallen. Das Buch ist sofort sehr stark atmosphärisch, was sicherlich an dem detaillreichen und etwas schweren Schreibstil liegt. Das dunkle, düstere, teils fast schon eklige Herrenhaus und das seltsame Verhalten seiner Bewohner hat mir eine Gänsehaut auf die Arme gezaubert, auch wenn eigentlich anfangs noch nicht wirklich viel passiert.

Noemi war mir tatsächlich ebenfalls schnell sympathisch. Sie wirkt selbstbewusst, klug, emanzipiert, ehrlich und zielstrebig - alles Eigenschaften, die ich generell mag und die eine Protagonistin in meinen Augen sympathischer machen. So mochte ich sowohl ihr Gespräch mit ihrem Vater, als auch ihre Reise und Ankunft bei den Doyles. Eigentlich alles sehr gute Vorraussetzungen, oder? Ja, absolut. Ich hatte ein leichtes Unwohnlgefühl beim Lesen bzw. Angst um Noemi, aber das sind schließlich genau die Emotionen, die man sich von einem Horrorbuch wünscht, oder? Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber plötzlich kippte dieses fesselnde, aber gute Gefühl um in ein sehr ungutes. Ich habe mich schließlich dazu entschieden die Triggerwarnungen zu lesen - etwas, was ich nur sehr selten mache, weil ich mit den meisten Themen gut klar komme, auch in Mysters, Thrillern oder heftigeren Handlungen. Meine Suche ergab folgendes: Racism, Eugenics, Murder, Cannibalism, Suicide, Attempted Sexual Assault, Incest, Drugging, Body Horror. Ehrlich gesagt war ich schon bei Kannibalismus raus - das ruft leider Gefühle in mir hervor, die ich nicht wecken möchte.

Und trotzdem: Eigentlich war bei Seite 200 doch noch nichts passiert, was mich wirklich erschreckt haben könnte? Es wurde Einiges angedeutet, der großteil blieb aber im Dunklen, Noemi hat ansonsten eigentlich nur einige Gespräche geführt. Ich habe dann nochmal versucht weiterzulesen, musste das Buch aber schließlich abbrechen, weil es mir einfach nicht gut mit der Geschichte ging. Ich kann es rational nicht ganz begründen, ich hoffe diese Erkkärungen reichen :)

FAZIT:

Es liegt an mir, nicht an dir - das war bei diesem Buch tatsächlich der Fall. ich habe es kurz nach Seite 200 abgebrochen, was an einem persönlichen Gefühl und den Triggerwarnungen lag, allerdings nicht direkt am Buch selbst.

Da ich hier eine Bewertung abgeben muss, bekommt das Buch 5 Sterne.

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