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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

Sehr unterhaltsam

Mister Romance
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„Mister Romance“ stellt den ersten Band der Master of Love-Reihe von Leisa Rayven dar. Band zwei wird am 29. Juni unter dem Titel „Mister Secret“ im @lyxverlag erscheinen.
Klappentext:
Max Riley ist Mister ...

„Mister Romance“ stellt den ersten Band der Master of Love-Reihe von Leisa Rayven dar. Band zwei wird am 29. Juni unter dem Titel „Mister Secret“ im @lyxverlag erscheinen.
Klappentext:
Max Riley ist Mister Romance - der Mann, dem die Frauen New Yorks zu Füßen liegen. Ob erfolgreicher CEO oder Bad Boy mit einem Herz aus Gold: Wenn der Preis stimmt, lässt er für seine Klientinnen jeden Wunsch in Erfüllung gehen - fast jeden. Denn Sex ist strikt ausgeschlossen. Genauso wie Fragen zu seiner Person, denn seine wahre Identität hält er streng geheim. Journalistin Eden Tate will hinter sein Geheimnis kommen und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein: drei Dates. Hat sie sich danach nicht in Max verliebt, gibt er ihr das ersehnte Interview, das ihren Job retten könnte. Wenn doch, ist ihre Karriere für immer vorbei ...
Zunächst muss einige Worte über das Cover verlieren. Ich bin grundsätzlich kein Fan von Menschen/ Silhouetten oder Körperteilen auf Covern. Dieses Cover konnte mich trotz meiner Abneigung für sich einnehmen. Ich finde diese Galaxyoptik einfach mega schön und einzigartig. Das Buch ist durch die Covergestaltung ein echter Hingucker und meiner Meinung nach ein echtes Muss für jedes Bücherregal.
Bisher habe ich noch kein Buch der Autorin gelesen, doch der Schreibstil hat mir auf Anhieb gefallen. Mir haben die Dialoge der Protagonisten sehr gut gefallen. Außerdem ist der Schreibstil so humorvoll gestaltet, dass ich teilweise auf jeder Seite Schmunzeln musste Neben dem Humor schafft es die Autorin viel Gefühl in die Geschichte einzubringen.
Eden als Protagonistin war mir sympathisch. Sie steht der Männerwelt durchaus kritisch gegenüber und begnügt sich lieber mit lockeren One-Night-Stand‘s, als mit einer festen Beziehung, da sie in ihrer Vergangenheit enttäuscht wurde. In ihrem Job ist sie total unterfordert und deshalb auch ziemlich unzufrieden. Max war ein sehr angenehmer Protagonist, er ist kein Macho und immer darauf bedacht, seinen Gegenüber nicht einzuengen. Die Art und Weise, wie er mit Eden umgegangen ist, hat mir sehr gut gefallen. Am besten fand ich allerdings Ash (die Schwester von Eden). Sie konnte mich schon in den ersten Kapiteln für sich gewinnen. Ihre liebenswerte und fürsorglich Art, war einfach bezaubernd. Ich freue mich schon total auf Band zwei, denn da wird sie die Protagonistin sein.
Die Geschichte konnte mich schon nach den ersten Kapiteln überzeugen. Ich war sofort im Buch und gespannt, wie sich die Sache rund um den Mysteriösen Mister Romance entwickeln wird. Der Plot war toll und besonders überzeugen konnte er mich aus einem Grund. Die Story kommt ohne künstlich erschaffenes Drama aus. Anders als in vielen NA/YA Geschichten, schafft es diese Geschichte einen zu berühren und Spannung aufzubauen, ohne auf viel Drama zu setzen. Ich habe diese Geschichte als wirklich gelungen empfunden und war selbst überrascht, dass sie mir so gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Nur ein einziger Song – Mia & Chase
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„Nur ein einziger Song – Mia & Chase“ stellt den zweiten Band der gleichnamigen Reihe dar. In Band eins begleitet man Nicole & Zack, welche auch in Band zwei immer wieder vorkommen.
Inhalt: Kurz bevor ...

„Nur ein einziger Song – Mia & Chase“ stellt den zweiten Band der gleichnamigen Reihe dar. In Band eins begleitet man Nicole & Zack, welche auch in Band zwei immer wieder vorkommen.
Inhalt: Kurz bevor Mia zu ihrer besten Freundin Nicole fliegt, um an ihrer Hochzeitsfeier teilzunehmen, verliert sie ihren Job. Fast noch schlimmer ist, dass sie Chase nach 6 Monaten wiedersehen wird. Nachdem die beiden eine Affäre hatten und Chase plötzlich mehr wollte, ist Mia geflohen und hat jeglichen Kontakt zu ihm abgebrochen. Nun muss sie sich ihren Ängsten und vor allem Chase stellen. Im Verlauf muss Mia einen schweren Schicksalsschlag durchleben, bei dem sie nie dachte, dass ausgerechnet Chase derjenige sein wird, der immer an ihrer Seite steht.
Der Schreibstil der Autorin war in Ordnung, besonders auffällig fand ich die Verwendung von Schachtelsätzen. Manche Sätze waren sehr langgezogen, wodurch mein Lesevergnügen eingeschränkt war. Die Autorin hat es geschafft, dass die Gefühle, die Chase und Mia füreinander empfinden, sehr echt gewirkt haben. Das Buch ist sowohl aus der Sicht von Mia als auch aus der Sicht von Chase geschrieben, was eine gewisse Abwechslung bietet und für Einblicke in die Gefühlswelt der beiden sorgt. Chase Sichtweise fand dabei ich authentischer als die von Mia.
Ich hatte beim Lesen des Öfteren das Gefühl, dass in diesem Buch so gut wie gar nichts passiert. Man begleitet Mia und Chase bei ihrem hin und her, bis sich Mia dann doch endlich mal zu einer Entscheidung durchringt. Ich hatte das Gefühl mich ständig mit den beiden im Kreis zu drehen. Zwar habe ich Verständnis für Mia und ihr Verhalten, dennoch war ich als Leser eher genervt, wie man sich selbst so sehr im Weg stehen kann. Chase als Charakter und „Rockstar“ war zum größten Teil der klassische „Good Guy“, obwohl man ihn durch seinen Beruf eher anders eingeschätzt hätte. Mir hat es gefallen, wie er als Charakter seiner Linie treu geblieben ist. Chase fand ich sehr sympathisch und auch authentisch. Mia hingegen empfand ich als sehr widersprüchlich und war dann auch schnell genervt von ihr. Nicole als Nebencharakter empfand ich als sehr liebenswert. Die restlichen Bandkollegen von Chase konnten zum Teil über sich selbst lachen und sich auf die Schiffe nehmen, was ich als sehr erfrischend empfand. Das Buch enthält einige Sexszenen. Die Anzahl der Sexszenen, gerade in der ersten Hälfte des Buches empfand ich als unpassend, dennoch waren sie angenehm zu lesen und nicht zu übertrieben. Während den Szenen, in denen sich die beiden näherkommen, merkt man die tiefe Verbundenheit, die sie füreinander empfinden, weshalb ich Mia in manchen Situationen einfach nicht verstehen kann. Das Ende stellt dann ein klassisches Happy End dar, das ich allerdings eher als gespielt, aufgezwungen und unauthentisch empfunden habe.
Fazit: Ein Buch, welches Stärken und Schwächen aufweist, mit einer Protagonistin, die sich selbst ständig im Weg steht. Mich konnte es leider nicht umhauen.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Interessant

Mehr Zukunft wagen!
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Mich hat bei „Mehr Zukunft wagen – wie wir alle vom Fortschritt profitieren“ sowohl der Titel als auch der Klappentext angesprochen, weshalb ich dieses Buch als Reziexemplar angefragt habe und auch vom ...

Mich hat bei „Mehr Zukunft wagen – wie wir alle vom Fortschritt profitieren“ sowohl der Titel als auch der Klappentext angesprochen, weshalb ich dieses Buch als Reziexemplar angefragt habe und auch vom Bloggerportal genehmigt bekommen habe. An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken.
In dem Buch erklärt der Autor Lars Jäger seine Ansicht über Digitalisierung, die Vor- und Nachteile, die er darin sieht und auch Veränderungen, die die neuen Technologien mit sich bringen. Er beschreibt außerdem wie wir als Menschen und auch als Gesellschaft uns mit dem Thema auseinandersetzen sollen, da trotz allem die neuen Technologien unsere Zukunft bestimmen werden. Außerdem ist ein zentraler Punkt, der sich durch das gesamte Buch zieht, die vom Autor beschriebene Humankrise. Ich versuche an diese Stelle ganz kurz diese komplexe These bzw. das Problem zu erläutern. Beginnen möchte ich mit einem Zitat aus dem Buch: „Der rasante Fortschritt der Wissenschaft wirft die Frage auf, welche technologischen Gestaltungsmöglichkeiten wir umsetzen sollen. Die Antwort kann die Wissenschaft uns nicht geben, das können nur wir selbst.“ Beispiele für die im Zitat genannten technologischen Gestaltungsmöglichkeiten sind z.B. die Möglichkeit der Gentechnologie Designerbabys „zu erschaffen“ oder das Künstliche Intelligenz (KI) irgendwann unsere menschliche Denkfähigkeit bei weiten übertreffen wird oder das durch gezielte Eingriffe in neuronale Strukturen unseres Gehirns, in Zukunft unsere Emotionen und unsere intellektuelle Leistungsfähigkeit sogar manipuliert werden könnte. Diese Möglichkeiten werfen natürlich viele Fragen auf, wie weit wir gehen wollen. Somit beschreibt die Humankrise die Problematik, wie wir als Menschen uns, neben den zunehmenden Möglichkeiten, verändern wollen.
Das Buch wurde in zwei Teile aufgeteilt. Teil 1 behandelt das Dystopische Denken und Teil 2 das Utopische Denken. Für mich war allerding nur der erste Teil des Buches wirklich spannend, da in diesem Teil die neuen Technologien und Erkenntnisse aus der Wissenschaft vorgestellt wurden.
Ich empfand den Schreibstil, trotz der zum Teil komplizierten Begriffe und Zusammenhänge dennoch angenehm. Ich dachte zunächst, dass ich wirklich sehr lange an dem Buch lesen werde, aber das war nicht der Fall. Vor allem die Gliederung und weitere Unterteilung der Kapitel in Unterkapitel ließen mich nur so durch die Seiten fliegen. Das Buch arbeitet außerdem an einigen Stellen mit Stichpunkten (im übertragenen Sinne gemeint, denn diese Stichpunkte waren zum Teil trotzdem sehr lang) und nach jedem Abschnitt wird nochmal eine zusammenfassende Kernaussage getroffen, die für einen besseren Überblick sorgt. Ich kann die Gestaltung dieses Sachbuchs wirklich nur loben. Anders sieht das ganze beim Inhalt aus.
Wie vorhin schon erwähnt gefiel mir der erste Teil ganz gut. Ich konnte einiges mitnehmen und empfand es als besonders spannend die Technologien kennenzulernen, da man sonst im alltäglichen Leben von den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Technologien nicht so viel mitbekommt. Allerdings wurde ich beim zweiten Teil bzw. auch schon am Ende des ersten Teiles enttäuscht. Es war nur noch die Rede davon, wie man als Mensch bzw. als Gesellschaft agieren könnte um die sog. Humankrise, wie sie im Buch beschrieben wird, zu bewältigen. Ich hätte mir vor allem aufgrund des Untertitels „Wie wir alle vom Fortschritt profitieren“ deutlich mehr Input über die Möglichkeiten der Zukunftstechnologien erhofft. Stattdessen wurde gerade im zweiten Teil fast philosophisch eine These nach der anderen abgearbeitet, ohne wirklichen Bezug auf die Technologien zu nehmen. Es wurde auch viel über Spiritualität geschrieben, was in einem dem Anschein nach, wissenschaftlichen Buch für mich eigentlich keinen Platz finden sollte. Ich hatte insgesamt eher das Gefühl, dass in diesem Buch eher ein bisschen Angst geschürt wird, als wirklich die Vorteile der Technologien herauszuarbeiten. Ich empfand letztendlich den Titel des Buches in die irre führend, da die Aufklärung über den Profit durch die Technologien meiner Meinung nach einfach zu kurz kam. Ich hatte mir eine positivere Gestaltung und Herausarbeitung der Technologien versprochen.
Fazit: Insgesamt konnte das Buch nicht das halten, was ich mir auf den ersten Blick durch den Titel und den Klappentext versprochen hatte. Dennoch hat es mich an einigen Stellen zum Denken angeregt und mir wenigstens einen groben Überblick über die neueren Erkenntnisse der Wissenschaft gegeben.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

so so schön

Light Up the Sky
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„Light up the Sky“ von @Emmascottwrites ist der Folgeband von „Bring down the Stars“ und bildet somit den Abschluss des „Beautiful-Hearts“ Duetts aus dem @lyxverlag. Da es sich um einen zweiten Teil handelt, ...

„Light up the Sky“ von @Emmascottwrites ist der Folgeband von „Bring down the Stars“ und bildet somit den Abschluss des „Beautiful-Hearts“ Duetts aus dem @lyxverlag. Da es sich um einen zweiten Teil handelt, können Spoiler im Bezug auf Band 1 enthalten sein, wer Band 1 noch nicht gelesen hat sollte dies folglich unbedingt machen.
Klappentext: Ich werde nie wieder zuzulassen, dass ein Mann mein Herz bricht.
Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird.
Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...
Das Cover ist meiner Meinung nach noch schöner als das Cover von Band 1. Der Glitzer kommt durch das Weinrot noch besser zur Geltung und passt perfekt zum Titel des Buches.
Der Schreibstil von Emma Scott hat mich einfach nur umgehauen. Er ist emotionsgeladen, einfühlsam und tiefgründig. Ähnlich wie in anderen Büchern aus diesem Genre wechselt die Perspektive zwischen zwei Protagonisten (aus Spoilergründen nenne ich die Namen hier jetzt mal nicht), wodurch ich mich den Charakteren noch näher gefühlt habe und mich in sie hineinversetzen konnte. Emma Scott beschreibt die Gefühle der Charaktere in diesem Buch so intensiv, dass mir wirklich oft die Tränen über die Wangen liefen. Die weibliche Protagonistin hat mir in Band 1 schon unglaublich gut gefallen und auch in Band 2 habe ich sie wirklich in mein Herz geschlossen. Einer der beiden männlichen Hauptcharaktere durchlebt in diesem Band so eine heftige Entwicklung. Ich konnte jeden Gedanken und jedes Gefühl so verstehen und habe mit dem Charakter mitgelitten. Diese Geschichte hat wirklich so viel Tiefgang und sticht gerade in diesem Genre total heraus. Dieses Buch kann man nicht wirklich beschreiben man muss es einfach selbst erleben!
Fazit: Diese Dilogie ist absolut lesenswert und zählt auf jeden Fall jetzt schon zu meinen Jahreshighlights 2020!

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Veröffentlicht am 01.06.2020

spannende Thematik

Leichenbraut
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Es handelt sich bei „Leichenbraut“ um einen Teil der Thrillerreihe rund um Inspector Stephen Lang. Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Klappentext: ...

Es handelt sich bei „Leichenbraut“ um einen Teil der Thrillerreihe rund um Inspector Stephen Lang. Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Klappentext: Ein Sarg - und zwei Leichen! Bei einer der Leichen handelt es sich um eine Frau im Hochzeitskleid, offenbar wurde sie lebendig begraben. Inspector Stephen Lang und sein Team übernehmen die Ermittlungen. Aber es bleibt nicht bei einer "Leichenbraut". Schon bald ist klar: In England treibt ein Serienmörder sein Unwesen, der Frauen lebendig in den Gräbern ihrer Partner beerdigt. Und er hat sein nächstes Opfer bereits auserkoren ...
Mich hat dieses Buch aus einer Leseflaut gezogen. Ich war von Anfang an von den unterschiedlichen Charakteren und dem ständigen Szenen- und Ortswechsel in den Bann gezogen, auch wenn die erste Szene (Sexszene) etwas ungewöhnlich für den Start eines Thrillers ist. Zwar hatte ich an manchen Stellen zunächst das Problem, die Charaktere auseinanderzuhalten, da sie sowohl mit Vor- als auch Nachnamen angesprochen wurden, dies legte sich aber im Verlauf des Buches. Die Thematik empfand ich, als sehr spannend. Lebendig begraben zu werden ist mit Sicherheit eine der schrecklichsten Todesarten, die man sich vorstellen kann. Die Autorin lässt immer wieder Gedanken und Empfindungen, der begrabenen Opfer einfließen, was mir immer wieder Schauer über den Rücken laufen hat lassen. Diese Szenen sind sehr grausam und schockierend. Insgesamt habe ich den Schreibstil der Autorin als sehr lebhaft und ausführlich empfunden. Die schon erwähnten Orts- und Szenenwechsel geben einen intensiven Einblick. Man begleitet sowohl das Ermittlerteam als auch den Täter und die Opfer, wodurch ich das Buch als durchweg spannend empfunden habe. Obwohl man so viele Einblicke bekommt, schafft es die Autorin einen zu verwirren und sie legt immer wieder falsche Fährten. Besonders angenehm beim Lesen war für mich die Kapitellänge. Die Kapitel sind relativ kurzgehalten und halten somit die Dynamik des Buches aufrecht. Insgesamt kann ich sagen, dass ich den Plot als sehr spannend, intensiv empfunden habe.
Das Team rund um Inspector Lang war mir sehr sympathisch. Jeder hat so eine eigene Geschichte und auch seine Päckchen zu tragen. Vor allem der Rechtsmediziner Hobbs und die Ermittlerin Danica habe ich in mein Herz geschlossen. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen, da mich dieses Buch von ihr wirklich überzeugen konnte.
Fazit: Absolut zu empfehlender Thriller, mit einer spannenden und außergewöhnlichen Thematik.

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