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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2023

Gelungerer zweiter Band

A Venom Dark and Sweet – Was uns zusammenhält
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Der zweite Band der Teemagie-Dilogie von Judy I. Lin „A Venom dark and sweet“ führt den Lesenden zurück ins Kaiserreich Dàxi. Die generell sehr magische und fantasievolle Atmosphäre wird auf den Covern ...

Der zweite Band der Teemagie-Dilogie von Judy I. Lin „A Venom dark and sweet“ führt den Lesenden zurück ins Kaiserreich Dàxi. Die generell sehr magische und fantasievolle Atmosphäre wird auf den Covern von Band 1 & 2 enorm gut eingefangen. Man erahnt sofort auf was für eine Reise man sich begibt. Der zweite Band startet direkt dort, wo der Erste aufgehört hat, wodurch die Dynamik und die Spannung einen guten Übergang von Band 1 zu Band 2 bekommen haben. Spoiler! Ning (unsere Protagonistin) ist mit der Prinzessin auf der Flucht, hierbei werden die Emotionen und die Hektik sehr authentisch dargestellt. Das Kaiserreich ist in Gefahr und dies ist auch spürbar. Die Teezeremonien, die für mich die Story zu etwas sehr Außergewöhnlichem gemacht haben, sind im zweiten Band nicht ganz so häufig zu finden. Hier lag der Fokus mehr auf der Mythologie, den Göttern und den Traumreichen. Dieser Mix machte die Dilogie für mich sehr abwechslungsreich und ich war echt immer wieder gespannt was als nächstes so passiert. Aktuell bin ich ein sehr großer Fan von Fantasy Dilogien, weil ich das Gefühl habe, dadurch keine Längen in den Büchern zu haben. Der Schreibstil der Autorin hat mir insgesamt gefallen. Ein paar Abstriche musste ich wegen den Namen allerdings machen, jedoch war das eher ein persönliches Problem. Wichtige Personen und Begriffe sind hinten im Buch aufgelistet, was für mich sehr hilfreich war, damit ich den Überblick nicht verliere. Insgesamt ist es für mich eine lesenswerte Dilogie mit einem gelungenen Abschluss der Story.

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Veröffentlicht am 16.11.2023

Infinity Falling

Infinity Falling - Mess Me Up
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Ich war bei diesem Buch immer wieder hin und hergerissen. Ich mochte die Protas aber die haben mich auch auf die Palme gebracht. Diese ständige Misskommunikation um Anfang hat mich mega aufgeregt. Nichtsdestotrotz ...

Ich war bei diesem Buch immer wieder hin und hergerissen. Ich mochte die Protas aber die haben mich auch auf die Palme gebracht. Diese ständige Misskommunikation um Anfang hat mich mega aufgeregt. Nichtsdestotrotz hat mich das BUch sehr gut unterhalten und es ist mega gefühlvoll geschrieben. Die Thematiken die aufgegriffen wurden, wurden sehr authentische dargestellt und man hat mit den Protas mitgefühlt. Insgesamt haben mir auch die Nebencharaktere so gut gefallen das ich mich sehr auch die nächsten Bände freue!

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Bin hin und hergerissen

Westwell - Bright & Dark
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Nachdem Band 1 von Westwell für mich ein Jahreshighlight war, musste Band 2 auch sofort her und ich wollte unbedingt weiterlesen. Ich war auch sofort wieder in der Story und wollte unbedingt wissen wie ...

Nachdem Band 1 von Westwell für mich ein Jahreshighlight war, musste Band 2 auch sofort her und ich wollte unbedingt weiterlesen. Ich war auch sofort wieder in der Story und wollte unbedingt wissen wie die Tragödie rund um Jess und Helena und deren Geschwister weitergeht. Der Schreibstil von Lena Kiefer ist nach wie vor toll. In Band 1 & 2 sind so viele tolle Zitate über Liebe und Schmerz die ich sehr gemocht und gefühlt habe. Auch die beiden Protas mochte ich nach wie vor total gerne und auch Jess kleiner Bruder hat sich in mein Herz geschlichen. Allerdings hat mich die Story ca. ab der Hälfte irgendwie verloren. Ich kann nicht genau beschreiben, woran es gelegen hat, aber der Rest der Story hat sich für mich dann total gezogen. Leider konnte Band 2 für mich nicht da weitermachen wo Band 1 geendet hat und die Spannung halten, die ich für Band 1 beim Lesen empfunden habe. Das Ende ist natürlich der mieseste Cliffhanger überhaupt, weshalb ich Band 3 wohl irgendwann auch lesen werden, einfach um zu wissen, wie die Geschichte endet. Nichtsdestotrotz konnte Westwell Bright & Dark meine hohen Erwartungen vom Auftakt nicht gerecht werden.

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Veröffentlicht am 27.10.2023

Bombastischer Reihenauftakt!

Lucid Night – Was, wenn wir nicht träumen?
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„Lucid Night – Was wenn wir nicht träumen?“ von Nina Martin hat mich von der ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Mit jeder Seite wurden meine Erwartungen übertroffen!
Die Geschichte entführt den Leser ...

„Lucid Night – Was wenn wir nicht träumen?“ von Nina Martin hat mich von der ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Mit jeder Seite wurden meine Erwartungen übertroffen!
Die Geschichte entführt den Leser in eine faszinierende Welt der Träume, in der die Grenzen zwischen Realität und Träumen verschwimmen. Nina Martin hat die Fähigkeit, die Träume und die Traumwelt Somna so lebhaft und authentisch darzustellen, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst in diese traumhafte Realität einzutauchen. Ihre Beschreibungen sind so detailreich und sorgfältig ausgearbeitet, dass man sich mitten in der Handlung wiederfindet.
Die Charaktere in diesem Buch sind ebenso beeindruckend. Sie sind tiefgründig, vielschichtig und äußerst authentisch. Man begleitet vor allem Ria und Selena, lernt im Verlauf aber auch andere Nebencharaktere kennen, bei denen man einfach nicht weiß ob gut oder böse, was das Lesen umso spannender gemacht hat. Die beiden starken weiblichen Protas haben mir sehr gut gefallen. Der Kapitelwechsel kam immer genau an der richtigen Stelle und man wollte eig sofort wissen wie es weitergeht.
Nina Martins Schreibstil ist einfach zauberhaft. Ihre Worte erzeugen eine bezaubernde Atmosphäre, die den Leser in den Bann (oder nach Somna) zieht.
Lucid Night war für mich ein wahres Erlebnis. Ich empfand die Story als bemerkenswert, fesselnd und werde sie bestimmt nicht so schnell vergessen. Vor allem weil das Ende mit einem richtigen Paukenschlag kam und ich auf gar keinen Fall so lange auf Band 2 warten kann!

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Veröffentlicht am 16.10.2023

Mindestens so humorvoll wie Band 1

Worst Week Ever – Dienstag
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Mit „Worst Week ever – Dienstag“ knüpfen Matt Cosgrove und Eva Amores an den Vorgänger „Worst Week ever – Montag“ an. Der Stil ist wie schon in Band 2 hervorragend und auch hier Treffe ich gerne nochmal ...

Mit „Worst Week ever – Dienstag“ knüpfen Matt Cosgrove und Eva Amores an den Vorgänger „Worst Week ever – Montag“ an. Der Stil ist wie schon in Band 2 hervorragend und auch hier Treffe ich gerne nochmal den Vergleich mit Gregs Tagebuch. Die Comics rund um Justin und seine Familie und seinen Schulalltag sind grandios und so humorvoll geschrieben und gestaltet, dass Jung und Alt auf ihre Kosten kommen. Im zweiten Band begleiten wir Justin durch den Schulfototag. Manche lieben ihn, manche hassen ihn, aber jeder hat mit Sicherheit Erinnerungen egal ob positiv oder negativ an den Fototag. Während des Lesens kamen mir immer wieder Erinnerungen hoch, wie es mir am Fototag immer so ergangen ist. Ich habe mich von den Ereignissen die Justin passiert sind sehr amüsiert und abgeholt gefühlt und mochte es sehr ihn durch den Dienstag zu begleiten. Ganz nach dem Motto, wenn eine Woche kacke ist, dann so richtig!
Die Sketchnotes und der Zeichenstil haben mir genauso gut gefallen, wie im Vorgänger. Auch Ironie und Sarkasmus finden ihren Weg in die Story und in die Zeichnungen. Alles in Allem kann ich sagen, dass ich mit den 182 Seiten pures Comicvergnügen hatte.
Auch der zweite Teil konnte mich von sich überzeugen und ich freue mich richtig auf den nächsten Band „Worst Week ever – Mittwoch“!

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