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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2019

Das Geheimnis der Fjordinsel

Das Geheimnis der Fjordinsel
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Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie ...

Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie beim Aufräumen auf Briefe von ihrer Großmutter, die ihre Familie verlassen hat und nach Norwegen zurück gekehrt ist und nicht tot ist, beginnt Rieke sie zu suchen.
Die zweite Zeitebene wird von Riekes Großmutter Johanne 1926 erzählt. Ihr Vater ist verstorben, so dass Johanne die Familieneigene Weinhandlung alleine weiter zuführen versucht.
Die Charaktere wirken sehr authentisch und charismatisch. Die erst so stille und zurückhaltende Johanne reift zu einer selbstbewussten Frau.
Auch ihre Enkelin Rieke hat einen liebenswerten Charakter.
Mit dem Schreibstil habe ich mich am Anfang etwas schwer getan und konnte ihn leider nicht so flüssig lesen. Ich musste immer mal wieder längere Pausen machen alles auf mich wirken lassen. Jedoch hatte ich das Gefühl anhand der Beschreibungen von Land und Leuchte dabei zu sein und konnte mir die Orte gut bildlich vorstellen. Interessant fand ich die Sicht Norwegens, mir war nicht bewusst, dass der Schmuggel zu dieser Zeit dort eine so große Rolle gespielt hat.

Veröffentlicht am 08.10.2019

Weil sie das Leben liebten

Weil sie das Leben liebten
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Ich war von den ersten Büchern der Autorin begeistert. Auch von diesem Roman hatte ich mir mehr versprochen. Ich war positiv Überrascht das es in dieser Geschichte mal um Cinti und Roma geht. Wobei es ...

Ich war von den ersten Büchern der Autorin begeistert. Auch von diesem Roman hatte ich mir mehr versprochen. Ich war positiv Überrascht das es in dieser Geschichte mal um Cinti und Roma geht. Wobei es ja häufig um die Juden geht.
Allerdings haben sich die ersten 200 Seiten so gezogen und waren so zäh zu lesen, dass ich das Buch dann abgebrochen hatte. Ich werde mit den Erzählstil einfach nicht warm

Veröffentlicht am 25.09.2019

Winterglück

Winterglück
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Winterglück ist das erste Buch der Rose-Harbor-Reihe.
Nach einem schweren Schicksalsschlag kauft die Hauptprotagonistin Jo Marie ein Bed & Breakfast und wagt einen Neuanfang.
Ihre ersten beide Gäste Abby ...

Winterglück ist das erste Buch der Rose-Harbor-Reihe.
Nach einem schweren Schicksalsschlag kauft die Hauptprotagonistin Jo Marie ein Bed & Breakfast und wagt einen Neuanfang.
Ihre ersten beide Gäste Abby und Joshua, kehren beide nicht ganz freiwillig in ihre alte Heimat zurück. Für alle drei beginnt ein bewegendes Wochenende.
Die Charaktere sind authentisch geworden. Man kann sich gut in die Hauptprotagonistin Jo Marie hineinversetzten.
Aber auch in ihrem Gast Abby konnte ich mich gut hineinversetzten und mit ihr Mitfühlen.
Der Schreibstil hat mir ganz besonders gut gefallen. Dieser lässt sich gut und locker lesen, so dass ich das Buch recht schnell durch hatte.
Gut hat mir die Erzählweise abwechselnden aus Sicht der verschiedenen Personen gefallen.
Aufgrund des Titels und des Covers wollte ich das Buch eigentlich noch gar nicht lesen, sondern bis zum Winter warten. Jedoch konnte ich den Bezug zum Winter nicht recht finden, außer ein prasselndes Kaminfeuer, hätte die Handlung zu jeder anderen Jahreszeit spielen können.
Alles in einem ein sehr leichter Roman.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Schicksal und Gerechtigkeit

Schicksal und Gerechtigkeit
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Jeffrey Archers neue Reihe die Warwick-Saga. In dieser Saga hat Archer sich William Warwick vorgenommen, den die Leser der Clifton-Saga bereits kennen.
William Warwick ist Sohn eines Anwalts, träumt jedoch ...

Jeffrey Archers neue Reihe die Warwick-Saga. In dieser Saga hat Archer sich William Warwick vorgenommen, den die Leser der Clifton-Saga bereits kennen.
William Warwick ist Sohn eines Anwalts, träumt jedoch von einer Karriere bei der Polizei. Er landet in der Kunstabteilung und muss einen nicht ganz einfachen Fall aufklären.
William Warwick hat auf jeden fall eine eigene Reihe verdient. Ich finde seine Persönlichkeit mehr als gelungen. Er wirkt sehr authentisch.
Der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Ermittlungen haben dem Buch die nötige Spannung gegeben. So dass ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil bin.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Gestern ist ein ferner Ort

Gestern ist ein ferner Ort
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Celia muss nach einem Schlaganfall zurück ins Leben finden. Sie hat keine Erinnerungen an die Vergangenheit. Ihre Tochter Paula ist ihr bei der Suche ihrer Gedächtnislücken keine große Hilfe.
Sie scheint ...

Celia muss nach einem Schlaganfall zurück ins Leben finden. Sie hat keine Erinnerungen an die Vergangenheit. Ihre Tochter Paula ist ihr bei der Suche ihrer Gedächtnislücken keine große Hilfe.
Sie scheint wildentschlossen, allen Fragen ihrer Mutter auszuweichen., besonders auf Bezug ihres Bruders Emilio.
Der Schreibstil hat mir im großen und ganzen gut gefallen. Jedoch war das Buch mir besonders im mittleren Teil etwas zu zäh. Vieles wurde erwähnt, bei dem ich bis zum Ende die Bedeutung oder den Grund nicht verstanden habe. Viele Fragen sind auch unbeantwortet geblieben. Aus vieles wurde ein großes Aufsehen gemacht, aber zum Ende nicht richtig aufgeklärt.
Paula scheint nach ihrem Schlaganfall ein anderer Mensch geworden zu sein. Sie ist sehr sympathisch. Ihre Tochter Paula ist sehr besorgt, in meinen Augen manchmal etwas zu sehr, jedoch will sie ihre Mutter nur schützen.
ALs ich den Klapptext gelesen habe, habe ich mit einer anderen Geschichte gerechnet und war so nun etwas enttäuscht von dem Buch. Am Ende bleiben mir zu viele Fragen offen.

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