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Veröffentlicht am 03.01.2022

Emma´s größte Herausforderung

Die Frauen von Schönbrunn (Die Schönbrunn-Saga 1)
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Bereits das schöne und passend zur Erzählung gestaltete Cover hat mir sehr zugesagt. Die Leseprobe selbst hat diesen Eindruck nochmals verstärkt.

Beate Maly nimmt ihre Leser wieder einmal mit ...

Bereits das schöne und passend zur Erzählung gestaltete Cover hat mir sehr zugesagt. Die Leseprobe selbst hat diesen Eindruck nochmals verstärkt.

Beate Maly nimmt ihre Leser wieder einmal mit auf eine spannende historische Reise. Sie entführt uns zurück in den Juli des Jahres 1914, nach Wien und in den Tierpark Schönbrunn. Emma ist glücklich, dort eine Stelle antreten zu können. Sie teilt ihre Liebe zu Tieren mit ihrem Vater Karl, einem Veterinärmediziner. Aber am Himmel ziehen dunkle Wolken auf, an diesem Tag tritt Österreich in den 1. Weltkrieg ein. Drei Jahre später, im November 1917 herrscht nicht nur für die Wiener Bevölkerung Hungersnot, auch für die Tiere ist kaum noch Futter verfügbar. Emma übernimmt unter erschwerten Bedingungen immer mehr Verantwortung im Tiergarten, zudem muss sie sich um ihre schwangere Schwester kümmern. Der an der Front verletzte Tierarzt Julius Winter wird in den Tierpark versetzt und unterstützt Emma bei der Versorgung der Tiere nach Kräften. Dabei müssen beide gegen viele Widerstände kämpfen. Aber auch privat nähern sich Emma und Julius immer mehr an.

Erneut stehen in der berührend und bildhaft geschriebenen Erzählung starke Frauen im Mittelpunkt. Der Leser befindet sich sofort mitten im Geschehen, der Schreibstil ist flüssig, es wird sofort Spannung erzeugt. Beate Maly hat ihren Roman vor dem Hintergrund des 1. Weltkrieges angelegt, dessen Auswirkungen neben der Zivilbevölkerung Wiens auch den Tieren des Zoos Schönbrunn und deren Betreuer hart zusetzen. Die Rationen der Tiere müssen drastisch gekürzt werden, oftmals bekommen sie nur verdorbenes Futter. Obwohl die Bevölkerung selbst Hunger leidet, besuchen etliche Menschen weiter die Menagerie. Die Autorin beschreibt eindrucksvoll, wie sehr die Tiere den Menschen, vor allem Kinden, in dieser schrecklichen Zeit ein Gefühl von Normalität und Hoffnung vermitteln. Emma, aber auch ihre Schwester Greta, Julius sowie weitere Zoomitarbeiter sind sympathisch und sehr überzeugend dargestellt. Ich habe gemeinsam mit ihnen um die Tiere gebangt, ihren Mut und ihre Entschlossenheit bewundert, aber auch Anteil am Privatleben der Protagonisten genommen. Von den Tieren haben mich am meisten Oran-Utan Dame Fanny und Hund Maxl beeindruckt. Nachdem ich bereits einige Romane von Beate mit Begeisterung gelesen habe, war ich auch von dieser emotional gestalteten Erzählung begeistert. Ich vergebe fünf Sterne und spreche eine Kaufempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

In ewiger Zwietracht

In ewiger Freundschaft (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10)
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Das Buch beginnt mit einem Prolog, der uns in den Sommer des Jahres 1983 führt, auf eine französische Atlantikinsel. Mehrere Freunde verbringen dort ihren Urlaub. Dieser scheint aber doch nicht ...



Das Buch beginnt mit einem Prolog, der uns in den Sommer des Jahres 1983 führt, auf eine französische Atlantikinsel. Mehrere Freunde verbringen dort ihren Urlaub. Dieser scheint aber doch nicht so friedlich zu verlaufen, wie es zunächst den Anschein hat. Laut Ansicht eines nicht namentlich genannten Protagonisten fehlen selbst in diesem Paradies die Schlangen nicht. Im Taunus wird die Lektorin Heike Wersch vermisst. Ihr Haus wirkt verlassen, nur ihr dementer Vater ist dort zurückgeblieben. Die Kommissare Pia Sander und Oliver Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, die bald in einen bekannten Frankfurter Buchverlag führen, zum Verleger Carl Winterscheid und einigen seiner Kollegen führen. Dann wird die Leiche von Heike Wersch gefunden und die Ermittlungen laufen auf Hochtour. Carl Winterscheid erhält in einem Umschlag ohne Absender ein Manuskript seiner toten Mutter. Er selbst liest es allerdings nicht, sondern übergibt die Unterlagen einer Lektorin. Inzwischen taucht ein Verdächtiger auf, der Autor Severin Velten. Er bezichtigt sich selbst, Heike Wersch getötet zu haben. Pia Sander und Oliver Bodenstein haben daran aber erheblichen Zweifel. Dann stirbt ein weiterer Mitarbeiter des Verlags und enger Vertrauter der Toten: Alexander Roth. Nach und nach ergeben sich auch neue Informationen zu Heike Wersch selbst: Sie war nicht nur stur, sondern konnte andere Mensch richtig schikanieren. Pia hegt den Verdacht, dass ihr Tod vielleicht gar nichts mit ihrer Tätigkeit im Verlag zu tun hat. Nach und nach geraten mehrere Personen in Verdacht, Heike Wersch getötet zu haben, Beweise hierfür ergeben sich jedoch nicht. Zum Ende des Buches gehen Pia und Oliver Spuren auf der französischen Atlantikinsel nach und die Ereignisse überschlagen sich.

Wie gewohnt schickt Nele Neuhaus auch in diesem Krimi die Ermittler Pia Sander und Oliver von Bodenstein ins Rennen. Spannung kommt in diesem Buch mit viel Verzögerung erst im zweiten Teil auf. Die Geschehnisse im und rund um den Frankfurter Verlag und seine Protagonisten sind teilweise sehr langatmig gestaltet. Ich musste mich teilweise wirklich zum Weiterlesen zwingen. Die Autorin hat sehr viele, aus meiner Sicht zu viele Protagonisten geschaffen, die aber schon mit interessanten Charakteren ausgestattet waren. Sehr sympathisch fand ich Carl sowie die Lektorin Julia, beide waren dem Ermittlerteam vor allem zum Endes des Buches immer eine Spur voraus. Ans Herz gewachsen ist mir besonders der Hund von Pia, Beck's, der mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.
Auch das Privatleben der Ermittler, insbesondere von Oliver von Bodenstein, kommt in diesem Krimi nicht zu kurz. Nele Neuhaus hat in diesem Krimi viele unterschiedliche Spuren gelegt, zum Ende des Buches wird aber eine Brücke zurück in die Vergangenheit geführt. Ich vergebe für dieses Buch, das aus meiner Sicht hinsichtlich Thematik und Spannung hinter den anderen Büchern der Autorin zurückblieb, drei Sterne.

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Veröffentlicht am 24.10.2021

Das Buch der Menschlichkeit

Das Buch der verschollenen Namen
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Im Jahr 2005 entdeckt Eva Abrams in einer Zeitung ein Foto, dass sie an ihre Vergangenheit erinnert. Es handelt sich um ein von Nazis geraubtes Buch, das ein deutscher Bibliothekar seinen rechtmäßigen ...

Im Jahr 2005 entdeckt Eva Abrams in einer Zeitung ein Foto, dass sie an ihre Vergangenheit erinnert. Es handelt sich um ein von Nazis geraubtes Buch, das ein deutscher Bibliothekar seinen rechtmäßigen Besitzern zurückgeben möchte. Das Buch birgt einen geheimnisvollen Code, dessen Bedeutung sich nicht erschließen lässt. Eva kennt jedoch das Geheimnis des Buches.
Paris im Jahr 1942 – die jüdische Studentin Eva Traube entkommt gemeinsam mit ihrer Mutter aus der Stadt, nachdem ihr Vater verhaftet wurde. Beide finden Zuflucht in der unbesetzten Zone, im kleinen Bergdorf Aurignon. Bald lernt Eva dort neben dem katholischen Priester Pére Clément den jungen Widerstandskämpfer Rémy kennen. Sie beginnt, Ausweispapiere für jüdische Kinder zu fälschen, um ihnen die Flucht in die Schweiz zu ermöglichen. Die Kinder bekommen falsche Namen. Eva möchte aber ihre richtigen Namen bewahren, eine Erinnerung an ihre wahre Identität. Gemeinsam mit Rémy verschlüsselt sie die Namen, den Code kennen nur die beiden. Wenig später wird ihre Widerstandszelle verraten, Rémy verschwindet spurlos und auch Eva gerät in tödliche Gefahr.

Kristin Harmel hat ihren Roman in zwei Zeitebenen angelegt, im Jahr 2005 in den USA sowie in Frankreich während des 2. Weltkriegs. „Das Buch der verschollenen Namen“ ist ein sehr berührender Roman, der neben der persönlichen Geschichte Evas und ihrer Familie den Kampf der Résistance um das Leben jüdischer Kinder, deren Eltern von den Nazis verschleppt wurden, zum Inhalt hat. Die Geschehnisse der Vergangenheit verknüpft die Autorin geschickt mit der Gegenwart. Eva hat immer versucht, die Vergangenheit zu vergessen und vor allem, vor ihrer Familie zu verheimlichen. Nachdem sie das Bild des ihr so bekannten Buches entdeckt hat, bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihr Geheimnis zu offenbaren. Kristin Harmel schildert die Not der jüdischen Kinder, die unter von Mitgliedern der Résistance unter Lebensgefahr versteckt werden, sehr eindringlich. Dazu gehört neben Knappheit der Lebensmittel die Enge der Verstecke, innerhalb derer die Kinder leise spielen, immer in Angst, entdeckt zu werden. Mit Eva, Rémy und anderen Widerstandskämpfern hat die Autorin starke Charaktere geschaffen, die entschlossen für die Kinder ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen. Besonders beeindruckt hat mich, wie Eva dafür gekämpft hat, die wirklichen Namen der Kinder zu verschlüsseln und die Erinnerung als kostbares Gut zu bewahren. Das Buch wurde einer wahren Geschichte nachempfunden, eine Tatsache, die zugleich berührt und nachdenklich macht. „Das Buch der verschollenen Namen“ ist ein sehr emotionaler Roman, bildhaft und flüssig erzählt, für den ich fünf Sterne vergebe und eine Kaufempfehlung ausspreche.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Berlin 1922 - Schatten einer Glitzerwelt

XXL-Leseprobe: Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein großer Rausch
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Die Polizeiärztin Magda Fuchs steht vor einem ganz neuen Anfang. Neben ihrer Tätigkeit im Polizeipräsidium eröffnet sie im Haus ihrer Vermieterin in Charlottenburg eine eigene Praxis. Dieser ...


Die Polizeiärztin Magda Fuchs steht vor einem ganz neuen Anfang. Neben ihrer Tätigkeit im Polizeipräsidium eröffnet sie im Haus ihrer Vermieterin in Charlottenburg eine eigene Praxis. Dieser Schritt stellt sie aber bald vor neue Probleme. Auch privat ergeben sich für Magda Veränderungen, sie heiratet wieder. Aber ist es die richtige Zeit, um an Kinder zu denken?
Auch im Leben der Mitbewohnerinnen ihrer Pension bleibt nichts wie es ist. Celia hat begonnen, Medizin zu studieren und lernt den charismatischen Edgar kennen und lieben. Fürsorgerin Ina kümmert sich weiterhin aufopferungsvoll um schutzbedürftige Kinder, was sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Journalistin Erika beschränkt sich nicht nur auf ihre Aufgaben als Journalistin. Setzt sich Anwältin Ruth wirklich für Frauenrechte ein? Doris ist ihrem Traum, Schauspielerin zu werden, ein Stück näher gekommen. Dann wird sie Opfer eines Verbrechens und gerät in einen Albtraum. Für Magda und ihren Kollegen, Kommissar Kuno Mehring, ergibt sich die Frage, ob ein Zusammenhang mit anderen Straftaten besteht.

Der Roman „Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein ewiger Rausch“ ist der gelungene zweite Teil einer Trilogie des Autoren-Ehepaars Helene Sommerfeld. Wie bereits im ersten Teil beschreiben die Autoren das Leben der Menschen in Berlin, nunmehr im Jahr 1922. Im Mittelpunkte stehen wiederum Frauen, die sich in dieser Zeit behaupten müssen, jede auf ihre eigene Weise. Die bereits bekannten Protagonistinnen Magda, Ina, Doris, Erika, Celia und Ruth, leben in sicheren bürgerlichen Verhältnissen. Den krassen Gegensatz hierzu bilden die ärmlichen, zum größten Teil menschenunwürdigen Verhältnisse im Arbeitermilieu, mit denen Magda und Ina immer wieder konfrontiert werden. Dazu zählen Gewalt, Abtreibungen und Morde. Die Verzweiflung der Menschen, besonders der Frauen, wird spürbar. Vor allem auch die Ausweglosigkeit, diesem Dasein zu entrinnen. Im Gegensatz dazu steht das ausschweifende, luxuriöse Leben einer Oberschicht, die anhand von Celia und und ganz besonders von Edgar dargestellt wird. Die Autoren haben aber auch dem zunehmenden Antisemitismus der Bevölkerumg im Allgemeinen sowie der offenen Gewalt seitens der Staatsmacht gegenüber der jüdischen Bevölkerung Berlins Raum gegeben. Ebenso kommen die Anfänge nationalsozialistischer Ideen zum Ausdruck. Helene Sommerfeld ist erneut ein brillant recherchierter, fesselnder historischer Roman gelungen, der das Leben im Jahr 1922 in Berlin eindrucksvoll schildert. Die Leseprobe am Ende des Buches macht neugierig auf den zweiten Band. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, vergebe fünf Sterne und spreche eine Kaufempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Die spannende Gutsherrin-Saga geht weiter

Die Heimkehr der Störche (Die Gutsherrin-Saga 2)
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Dora Twardy, ihre Ziehtochter Clara, die Eltern und ihre Schwester sind nach der dramatischen Flucht aus Ostpreußen im Jahr 1952 auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide angelangt. Dora muss ...



Dora Twardy, ihre Ziehtochter Clara, die Eltern und ihre Schwester sind nach der dramatischen Flucht aus Ostpreußen im Jahr 1952 auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide angelangt. Dora muss dort schwer arbeiten und ist den Schikanen der Bäuerin ausgesetzt. Sie hat sich aber entschlossen, ein Studium der Veterinärmedizin an der Humboldt-Universität Berlin zu beginnen und ihre Bewerbung eingereicht. Mit Erfolg, sie wird angenommen und zieht mit Clara nach Berlin. Aufnahme finden sie bei Doras Bruder Erich, der mit Ehefrau Hettie in Ostberlin, in der Villa ihrer Eltern, der Hagemanns lebt. Dora hat in Berlin außer ihrem Studium ein weiteres Ziel vor Augen, sie forscht nach dem Verbleib ihrer großen Liebe, des Fotografen Curt von Thorau. Seine letzte Adresse war Ostberlin und Dora muss zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Curt seit vielen Jahren in einem Stasigefängnis inhaftiert ist. Nun kämpft sie um seine Freilassung und muss sich dabei widerwillig mit der Staatssicherheit arrangieren. Doch im Juni 1953 gerät sie zwischen alle Fronten und muss sich entscheiden in Ostberlin zu bleiben, oder neue Wege zu gehen. Wird sie Curt doch noch finden?

Bereits das idyllisch anmutende Cover mit der Frau und dem kleinen Mädchen vor dem Hintergrund eines Sees, das Sehnsucht und Hoffnung verbreitet, hat mich in Bann gezogen.
Auch der zweite Band um Dora, ihre Familie und Freunde beginnt spannend, der Leser befindet sich sofort mitten im Geschehen. Besonders fasziniert hat mich der Optimismus, den Dora trotz der schrecklichen Ereignisse des Krieges und der Flucht nicht verloren hat. Sie kämpft mit aller Kraft für ihren Traum, Tierärztin zu werden. Die fesselnde Erzählung spielt vor den historischen Ereignissen rund um den 17. Juni 1953, dem Aufstand der Bevölkerung in Berlin. Theresia Graw schildert die Ereignisse bildhaft, authentisch und sehr emotional, ihr Schreibstil ist flüssig, die Protagonisten sind überzeugend dargestellt. Der Roman spiegelt nicht nur einen wichtigen Teil Zeitgeschichte wider, sondern auch die Lebensweise der Menschen in Ostberlin. Der Lebensstandard der Bevölkerung ist gering, auf Lebensmittelkarten können oftmals noch nicht einmal die notwendigsten Lebensmittel eingekauft werden. Die Normen für Arbeiter werden ständig erhöht und erreichen unzumutbare Ausmaße. Im Gegensatz dazu genießen SED-Funktionäre zahlreiche Privilegien, was am Beispiel von Erichs Schwiegervater deutlich wird. Besonders beeindruckt hat mich der Mut und die Entschlossenheit von Doris und ihren Freunden, die sich am 17. Juni unter Einsatz ihres Lebens gegen das SED-Regime aufgelehnt haben.
Insgesamt hat mich die Erzählung sehr berührt ich habe gemeinsam mit Dora, ihren Freunden und Curt gebangt. Ich hoffe auf eine Fortsetzung des Romans, vergebe gerne fünf Sterne und spreche eine Kaufempfehlung aus.

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