Nora und ihre Schwester Libby verreisen in die Kleinstadt Sunshine Falls, den Ort, in der das Lieblingsbuch von Libby spielt. Sie hat für Nora eine Liste erstellt, die sie in der Zeit, in der sie da sind, abarbeiten soll. Doch Nora kann sich mit dieser Stadt nicht anfreunden und dann trifft sie dort auch noch auf Charlie, den sie nicht leiden kann. Daran wird sich auch nichts ändern, oder?

Nora und Charlie haben mir richtig gut gefallen. Nora lernt, dass sie nicht immer nur die starke Frau sein muss, sondern sie auch mal weinen und ihre Gefühle zeigen kann und es dann Leute gibt, die für sie da sind. Charlie lernt, dass er nicht weniger Wert ist, nur weil er nicht das tut, was man von ihm erwartet. Auch erkennt er, dass seine Familie immer nur das Beste für ihn möchte und glücklich ist, wenn er es auch ist.
Libby mochte ich als Nebencharakter auch sehr, sie ist ein kleiner Sonnenschein und deshalb muss man sie einfach mögen.
Die Handlung finde ich interessant. Die Idee, den Lektor, der ein Buch ablehnt, an dem Ort wiederzutreffen, in dem das Buch spielt, hat mir sehr zugesagt. Das Buch hält auch einige Wendungen für einen bereit, mit denen ich nicht gerechnet habe.
Den Schreibstil finde ich sehr gut und vor allem die Konversationen zwischen Charlie und Nora haben mich einerseits zum Lachen gebrachten, andererseits haben sie mich aber auch sehr berührt.
Das Cover gefällt mir farblich und von der Illustration sehr gut und passt auch gut zu der Geschichte, die sich dahinter versteckt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine sehr lustige, aber auch in manchen Momenten ernste Geschichte lesen möchte, in der die Charaktere einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen.

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Das Land Ëmeria wird angegriffen. Die Tiriaser möchten ihr ehemaliges Land zurückgewinnen, doch die Herrscher von Ëmeria gehen nicht auf diese Forderung ein. Varos, König der Tiriaser, fühlt sich dadurch gezwungen, in den Krieg zu ziehen, wo er sich dem Prinzen und seinen Gefolgsleuten stellen muss.

Die wichtigsten Hauptpersonen in dieser Geschichte sind Lyriana, Findor, Nirøs und Varos. Lyriana und Findor können sich gar nicht leiden, weshalb es oft zu Zankereien zwischen ihnen kommt, was einem ab und zu zum Schmunzeln bringt. Findor und Nirøs sind sich wie aus dem Gesicht geschnitten. Was die beiden durch diese Tatsache so alles anstellen? Varos möchte einerseits sein Land für sich zurückgewinnen und andererseits eine Geisel zurückbekommen, die ihn viel bedeutet. Doch wird er diese je wieder in den Armen halten können?
Die Handlung hat mir gut gefallen. Zwei Heere die um ihr Überleben kämpfen und für den Sieg ihres Landes. Keine Gruppe nachgeben, ganz im Gegenteil, sie schmieden hinterhältige Pläne, um als Gewinner aus dieser Schlacht zu treten. Doch wer wird am Ende gewinnen und vor allem für welchen Preis? Da das Buch erst der erste Band ist, sind einige Fragen noch offen, die werden vermutlich aber im zweiten Band geklärt werden.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte der Geschichte gut folgen und mich gut in die Zwickmühlen der einzelnen Charaktere hineinversetzen.
Das Cover gefällt mir, da es das Setting und die Grundstimmung der Geschichte gut darstellt.
Ich kann das Buch denen empfehlen, die gerne Bücher mit mittelalterlich angehauchten Setting lesen und in große Schlachten eintauchen wollen.

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Zoey hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist beliebt und hat eine Stelle im Rat schon sicher. Nur eines fehlt noch, ihre Magie. Als diese dann aus ihr herausbricht, ist es eine andere, als sie eigentlich hätte haben sollen und mit einem Mal verliert sie alles.

Zoey als Protagonistin hat mir richtig gut gefallen. Sie lernt über sich hinauszuwachsen und an sich zu glauben, lernt aber auch, was wahre Freundschaft ist und auf wen sie sich verlassen kann.
Nebenprotagonisten die mir sehr gut gefallen haben, sind Kenna, Murphy und Dylan. Wegen allen dreien hatte ich einiges zu lachen, habe aber auch mit ihnen mitgefühlt.
Die Handlung habe ich gemocht. Es gibt einen Mordfall aufzuklären und Zoey muss sich mit Mitschülern herumschlagen, die sich aufgrund ihrer Magie von ihr abgewendet haben. Mit der Offenbarung am Ende habe ich nicht gerechnet, bin deshalb aber umso überraschter gewesen, über den Mörder und dessen Plan.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen gewesen und ich konnte mich durch diesen gut in Zoey hineinversetzen. Das Cover gefällt mir farblich und mit der Sanduhr sehr gut.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine spannende Fantasy-Geschichte lesen möchte, die an einem Internat spielt und in der ein Mordfall aufgeklärt wird.

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Lexi möchte dieses Schuljahr nur eines, eine fleißige Schülerin sein. Durch einen Zufall landet sie bei der Schülerzeitung, doch ab da geht es für sie bergab. Jemand schreibt Klatschblätter und die Leute denken, dass sie das ist. Wird sie herausfinden, wer hinter Buzz XX steckt, vor allem, wenn ein Schulverweis droht?

Lexi und Juna als Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Lexis Sicht fokussiert sich auf die Enthüllung von Buzz XX, während bei Juna der schulische Aspekt im Fokus steht.
Als Nebencharakter mochte ich Jack am meisten. Er ist humorvoll, kann in wichtigen Momenten aber auch ernst sein. Ich mag die Gespräche von den beiden, weil sie sehr viel Witz in die Geschichte bringen.
Die Handlung finde ich interessant. Wir haben einerseits das ganz normale Schulleben, mit dem Lernen und den typischen Gruppen, haben aber auch etwas Abwechslung davon, durch alles rund um die Klatschblätter.
Das Buch lässt sich durch den Schreibstil gut lesen, an diesem merkt man aber auch, dass das Buch für eine junge Zielgruppe ist. Das machen auch die ganzen Icons noch einmal deutlich. Alles in allem, habe ich die als eher nervig empfunden. Manchmal haben die Icons nicht wirklich zum Inhalt in diesem Moment gepasst und ich finde, dass sie auch etwas den Lesefluss behindern, zumindest beim eBook. Wie es im Buch aussieht, kann ich nicht sagen.
Das Cover finde ich von der Hintergrundfarbe und der holographischen Schrift schön und es passt auch gut zur Geschichte.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man eine leichte Lektüre für Zwischendurch sucht, die in einem Internat spielt und sich auch um das Schulleben dreht.

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Sara ist gerade dabei, in die Mutterrolle hineinzuwachsen, als sie eine komische Situation miterlebt. Obwohl es als Zufall abgetan wird, fühlt es sich für sie falsch an und sie beginnt zu ermitteln. Doch niemand würde wehrlosen Menschen etwas antun, oder etwa doch? Und vor allem, warum?

Sara hat mir als Protagonistin gut gefallen. Im Verlauf des Buches lernt sie, dass sie eine gute Mutter sein und ihren Wünschen und ihrer Intuition nachgehen kann.
Max als Nebencharakter hat mir ebenfalls gut gefallen. Max hält auf jeden Fall die ein oder andere Überraschung für einen bereit.
Die Handlung ist spannend. Man hat neben alltäglichen "Problemen" eine interessante Ermittlung am laufen, bei der man mitfiebert, da es nicht immer so läuft, wie man es sich wünschen würde. Das man neben der Sicht von Sara auch noch die der Täter mitbekommt, finde ich eine gute Abwechslung und auch gelungen umgesetzt. Dadurch bekommt man die Skrupellosigkeit, aber auch die Zerrissenheit der Täter aufgezeigt.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte das Buch flüssig lesen und habe es innerhalb weniger Stunden durchgelesen, weil es mich so gepackt hat.
Das Cover hat mit den Blautönen meinen Blick auf sich gezogen und ich finde es für dieses Buch gut gewählt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Thriller mag, aber auch denen, die nicht so oft zu welchen greifen. Sara ist ein spannender Charakter, die ihren Instinkten nachgeht und sich für die Schwachen einsetzt. Dafür schreckt sie vor nichts zurück, weshalb es nicht an Action fehlt.

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