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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein Epilog hätte gereicht

It starts with us – Nur noch einmal und für immer
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Ich weiß nicht, was ich mir von diesem Buch erhofft habe, jedoch war ich nicht mehr das geeignete Publikum hierfür.

Für mich kamen leider viel zu viele Wiederholungen von Band 1 vor und auch die Situationen ...

Ich weiß nicht, was ich mir von diesem Buch erhofft habe, jedoch war ich nicht mehr das geeignete Publikum hierfür.

Für mich kamen leider viel zu viele Wiederholungen von Band 1 vor und auch die Situationen mit Ryle waren vorhersehbar und wiederholend.

Meine Frage hierzu: wieso ist nie jemand eingeschritten oder hat Ryle mal zur Therapie geschickt? Für mich leider unverständlich und verantwortungslos.

Das Verhalten vieler Charaktere, auch im Bezug auf die gemeinsame Tochter, war für mich nicht ganz nachvollziehbar und etwas irritierend. Einen gewaltbereiten Mann mit einer 1 Jährigen alleine lassen, obwohl man es ganz genau weiß, passt nicht so ganz in meine Verständnisschachtel.

Das zwischen Lily und Atlas fand ich etwas zu schnell, eigentlich so gut wie alles. Dafür, dass Lily aus einer häuslichen Gewalt-Ehe stolpert, war für mich manches nicht ganz verständlich. Irgendwie lief mir in diesem Buch doch alles etwas ZU glatt, auch dass Lily nicht einen Funken misstrauen hatte, egal was Atlas ihr erzählt hat oder wie er sich verhielt.

Mir war auch nicht ganz so schlüssig, wieso alle Charaktere so „leicht und locker“ mit Ryle‘s Wutausbrüchen umgegangen sind. Wäre das mein Bekannter/Bruder/Ex von Freund*innen, da hätte ich die Polizei gerufen und/oder hätte mal ordentlich die Meinung gegeigt.😅

3 Sterne gab es besonders für das Happy End und für manche Situationen, die mich berührt haben. Jedoch hätte ein ausführlicher Epilog gereicht. Für mich war das Buch reiner Fanservice und nicht nötig. Die Geschichte war erzählt.

Respekt für das Thema häusliche Gewalt. Sehr aktuell und präsent.

Ich wünsche allen Betroffenen viel Stärke und das sie aus dieser Situation herauskommen. 🙏🏻 Bitte schaut niemals weg, falls ihr sowas mitbekommt.

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Veröffentlicht am 12.05.2019

konnte nicht wirklich warm werden mit dem Buch

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Puh, wo soll ich da nur anfangen.
Da ja jeder bekanntlich eine eigene Meinung hat und Meinungen bekanntlich ziemlich auseinander gehen..Geht meine Meinung hier eher in die negative Richtung.

Nunja... ...

Puh, wo soll ich da nur anfangen.
Da ja jeder bekanntlich eine eigene Meinung hat und Meinungen bekanntlich ziemlich auseinander gehen..Geht meine Meinung hier eher in die negative Richtung.

Nunja... widmen wir uns mal zuerst der Story..

Story:
Jasmine Greene hat es im Leben nicht leicht. Sie wird von einem Auftritt bis zum nächsten von ihrer Mutter gehetzt und erhält keinerlei Verständnis von dieser, wenn Jazz aka. Jasmine nicht so handelt, wie es ihrer Mutter beliebt.

Nach ewigen betteln und im Staub kriechen entschließt sich Jazz' Mutter dazu, sie auf eine Highschool zu schicken.

Ich denke hier beginnt die Geschichte das erste mal richtig. Die 16 jährige Jazz' trifft auf den unscheinbaren und stets gemobbten Schüler Elliot. Natürlich macht es sich Jasmine sofort zu ihrem Auftrag, Elliot zu beschützen.

Elliot hat alles was sich Jazz nur erträumen kann. Und beide teilen ihre Leidenschaft für die Musikrichtung Jazz.

Leider verlieren sich beide 6 lange Jahre aus den Augen und treffen nach dieser langen Zeit wieder aufeinander. Doch nicht nur Jasmine merkt, dass sich etwas in Elliot getan hat, auch dieser bemerkt das traurige an Jasmines dasein.

Meine Meinung:
Uff, wo fange ich da nur an?
Ich habe das Buch tatsächlich an nur zwei Nachmittagen komplett durchgeschmettert und das nicht, weil ich es sooooooo gut fand und es nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Nach der ersten hälfte dachte ich mir "Warum zur Hölle wird ein anderes Buch, welches um Welten besser ist, so vernichtet und dieses so in den Himmel gelobt?". Am Anfang der Geschichte dachte ich mir unentwegt einfach nur...boah muss das sein...kann man den Leser nicht am Anfang vor diesen grausamen triggern warnen? Warum schaffen es manche Autoren nicht eine kleine Triggerwarnung am Anfang des Buches einzusetzen? NIcht jeder hat Instagram oder irgendetwas anderes oder möchte sich die ganze Zeit spoilern lassen auf irgendwelchen Seiten sondern kauft sich das Buch anhand des Klappentextes. So auch ich.

In der ersten Hälfte des Buches wurde ich einfach nur von einem Trigger zum nächsten weitergereicht. Ab der Mitte musste ich stoppen und erst am nächsten Tag weiterlesen, da ich es so heftig schlecht empfunden hatte. Ich verstehe immer noch nicht diesen Hype.

Doch da ich ungern Bücher abbreche, hab ich mich dazu überwunden, weiterzulesen. Naja. Hier muss ich zugeben, dass es sich zum Anfang etwas gebessert hat.

Allerdings hat mich das Buch bis zum Schluss nicht wirklich berührt. Die Figuren waren für mich zu unreif und haben sich in den 6 Jahren Trennung nicht wirklich weiterentwickelt.

Die Krönung vom Eisberg war für mich bereits am Anfang, als Jasmine so naiv und dumm war. Es tut mir Leid, aber irgendwann hätte man eingreifen müssen. Und das denke ich nicht nur von Ray sondern auch von Laura, Elliots Mutter.

Das Buch hat sich für mich einfach nur unnötiger Weise weitergestreckt und wurde von einem Drama bis zum nächsten begeleitet. Bis zum Schluss konnte ich bis auf zu Elliot und Ray keine Sympathie zu irgendwem entwickeln.

Für mich das Thema leider verfehlt.

Pluspunkte gab es für einzelne Szenen, die mir tatsächlich gefallen haben. Doch von der Gefühlsebene gabs nur bei manchen Szenen eine wirkliche Regung in mir.

Wie man dieses Buch so in den Himmel loben kann, verstehe ich nicht ganz. Ich stelle es lieber in mein Regal zurück und lasse die gesamte Geschichte erstmal auf mich wirken.


Mein Fazit:
Wie soll es in der heutigen Zeit anders sein?
Am Anfang dachte ich mir nur dass das Buch so extrem nach Feminismus trieft, dass das nicht mehr feierlich ist.

Zwei super starke Mädchen, eins davon im gleichen Alter wie Elliot....schützen den armen kleinen Jungen, da er sich selbst nicht verteidigen kann. Wieder einmal ein Buch in dem der Mann das schwächste Glied in der Nahrungskette ist und die Frau, die heilige Königin diesem die Gnade erweist und ihm hilft.

Sorry. Aber erst nachdem ein weiterer Trigger gefallen ist, hat sich Elliot dazu entschlossen, stärker zu werden. Meiner Meinung nach Überzogen und unnötig. Er hätte im Verlauf des Buches viel früher zu dieser Erkenntnis kommen können. Und auch die Eltern! Für mich komplett unrealisitisch. Die Mutter hatte bereits Wind davon bekommen, wie es auf dieser Schule zugeht und trotzdem mussten beide Kinder weiterhin auf diese Schule gehen. Niemand hat Jasmine geholfen. Ray waren die Hände gebunden und hätte Jasmine einfach nur gesagt, dass sie etwas gegen ihre Mutter unternehmen möchte, die ihr ja SICHTLICH NICHT GUTTAT, hätte dieser bestimmt etwas unternommen. Wobei er bei mir auch da an Sympathiepunkte verloren hat. Er hätte viel eher eingreifen sollen.

Ein Kind behandelt man so nicht.

Ich bin mit zu hohen Erwartungen an dieses Buch rangegangen.

Wurde ich enttäuscht? Aber sowas von. Würde ich es nochmal lesen? Keine ahnung. Würde ich es empfehlen? Naja. Es ist kein Buch was man unbedingt gelesen haben muss.

Veröffentlicht am 08.07.2024

Mehr YA als Fantasy. Worldbuilding? Wo?

Fourth Wing – Flammengeküsst
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Man nehme beliebte Fandoms, picke sich die interessantesten Storyelemente raus, ergänzt Drachen und voilà! Wir haben Fourth Wing!

Der Schreibstil war semi-gut. Die vielen Punktsätze „Er. Ist. So. heiß.“ ...

Man nehme beliebte Fandoms, picke sich die interessantesten Storyelemente raus, ergänzt Drachen und voilà! Wir haben Fourth Wing!

Der Schreibstil war semi-gut. Die vielen Punktsätze „Er. Ist. So. heiß.“ haben mich zunehmend gestört, sowie das permanente anhimmeln. Anfangs war es noch okay, doch je weiter es zum Ende zuging, desto öfter musste ich mit den Augen rollen.



Violet‘s Verhalten war oft nicht nachvollziehbar und unrealistisch. Als sehr angenehm empfand ich Xadens Charakter, sowie viele Nebencharaktere. Wir lernen wirklich viele Personen kennen und es gab auch eine Überraschung. Leider komme ich nicht über die Tatsache hinweg, dass der Romance-Anteil in diesem Buch viele Fantasymomente ruiniert hat. Violets Gedankengänge waren in vielen Situationen eher unpassend und unverständlich. Hat sie denn wirklich je Angst oder ist der Loveinterest doch das interessanteste?

Schade fand ich, dass wir fast nichts über die Umgebung/Welt erfahren haben, die wirkte unwichtig? Einzig allein wenn Violet ihr gelerntes vorsagt und natürlich durch die Kapiteleinleitungen, gab es Informationen. Das Worldbuilding empfand ich als non-existent und für die Autorin wohl eher Nebensache. Besonders bei Romantasy mag ich eigentlich den Wechsel zwischen Romance und Fantasy. Dazu gehört für mich auch eine schön konstruierte Welt, über die man auch genug erfährt. Besonders im ersten Band finde ich den Aufbau wichtig. Ich hätte mir mehr Worldbuilding und etwas weniger smut-Elemente/Young Adult gewünscht. Zwischendurch bekam man sehr oft das Gefühl, ein YA Buch zu lesen. Tiefgründig geht anders.

Mein Highlight? Die Drachen! Ich mochte alles rund um das Thema total gerne. Kommunikation sowie Auswahl etc. war für mich der Wahnsinn und super spannend.


Natürlich verstehe ich, dass man dieses Buch feiert. Da ich jedoch explizite Storylines bzw. komplette Storyelemente aus anderen Büchern in diesem Werk wiedergefunden habe, wurde ich doch etwas enttäuscht.

Jeder, der mindestens eine andere Buchreihe (welche in Fourth Wing vertreten werden) gelesen hat, wird erstaunt feststellen, dass vieles sehr identisch ist. 😉 Damit meine ich nicht, dass es klar ist, das man sowas schon gelesen hat, nein. Sagen wir so, man merkt doch schon gut, welche Fandoms in diesem Buch vertreten sind.

Die Geschichte hat auch interessante Stellen und endete mit einem (bekannten) Cliffhanger. Ich bin gespannt auf Band 2 und hoffe, dass ich doch noch positiv überrascht werde! Wenn Band 2 weiterhin zu ähnlich ist, breche ich die Reihe ab.



Fazit
Die Übersetzung war sehr holprig, mich störten die vielen Punktsätze, manche sprachliche Ausdrücke, sowie das permanente Anhimmeln. Worldbuilding? Nebensache und fast nicht vorhanden. Im Fokus lag Romance.

Die Geschichte hat ein paar interessante und spannende Stellen, weshalb ich trotzdem Band 2 lesen werde.

In diesem Buch wurden ein paar Fandoms zusammengefügt, die interessantesten Storylines/Elemente herausgepickt, etwas eigene Story ergänzt und somit Fourth Wing erschaffen. Außer den Drachen war es für mich allerdings KEINE Geschichte, die es so noch nicht gab. 😆

Für viele gewiss ein Highlight und auch viele Romantasy-Fans werden auf ihre Kosten kommen, WENN die Parallelen zu anderen Reihen nicht stören.



Während des Lesens schwankte meine Bewertung zwischen 2-5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

25 Jährige Protas? Eher Teenies.

A Place to Love
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Protagonistin zu kindlich, zu viel gespieltes Drama. Hat nicht meinen Geschmack getroffen.

Es war mein zweites Buch von Lilly Lucas und anfangs war die Geschichte für mich auch noch super süß und spannend.



June ...

Protagonistin zu kindlich, zu viel gespieltes Drama. Hat nicht meinen Geschmack getroffen.

Es war mein zweites Buch von Lilly Lucas und anfangs war die Geschichte für mich auch noch super süß und spannend.



June (Juniper), 22 Jahre, verlässt ihre große Liebe für die Familienfarm "Cherry Hill". Dort übernimmt sie wie bei Aschenputtel alle Aufgaben und schuftet Tag und Nacht, weil sie sich verpflichtet fühlt. Vor kurzem ist ihr Vater verstorben und sie kann ihre Familie schließlich nicht alleine lassen. Nach ganzen 3! Jahren reist Henry (der Ex) nach um ihr eine Interessante Botschaft zu überbringen.



Meine Meinung

Der Schreibstil ist flüssig und die meiste Zeit gut zu lesen, jedoch störte Junipers Verhalten durchweg, sowie das ihrer gesamten Familie. Sie muss die Farm managen, arbeitet Tag und Nacht und vernachlässigt komplett ihr Leben. Inzwischen ist sie 25 Jahre alt, führt seit 3 Jahren die Obstfarm ihrer Familie und somit sollte man doch denken, dass sie etwas an Reife gewonnen hätte. Anfangs ist sie auch sehr erwachsen, jedoch ändert sich das schlagartig. Ich mochte das Setting rund um die Familien-Obstfarm und auch das ganze Örtchen wirkte sehr idyllisch.

Als Henry auf der Farm auftaucht, stellt er somit Juniper's Leben auf den Kopf. Sie hat ihn schließlich vor 3 Jahren ohne ein richtiges Wort verlassen. Natürlich gibt es eine rührende Liebesgeschichte, worauf ich mich sehr gefreut habe. Doch nachdem Henry wirklich zum Thema wird, entwickelt sich Juniper zurück und entpuppt sich als Teenager, die nicht mehr klar denken kann.

Zum Ende des Buches wurde ihr Verhalten für mich immer schlimmer, weswegen ich nur 2 Sterne gebe. Die Liebesgeschichte, sowie das Verhalten der Protas war für mich unverständlich.

Henry blieb ein undurchsichtiger Charakter, der aus Wales stammt und dort die Distillerie seiner Familie betreibt. Er wirkte auf mich nicht wie ein Firmenchef Mitte zwanzig. Wirklich viel erfahren tut man über ihn nicht, er ist einfach nur der Good Boy.



Fazit

Ich werde keine weiteren Bücher der Autorin lesen, da mir die Geschichten einfach nicht zusagen. Sie sind gut geschrieben, jedoch konnte mich die Geschichte in der zweiten Hälfte nicht mehr für sich gewinnen. Die Protagonistin ist mir für ihre 25 Jahre einfach zu kindlich und trotzig, trotz großer Verantwortung.

Trotzdem wird das Buch sehr vielen Romance-Fans zusagen. :)

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Veröffentlicht am 02.01.2019

Von allem etwas zu viel

From Ashes - Herzleuchten
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Erstmal möchte ich mich bei Mira Taschenbuch-Verlag für das kostenlose Leseexemplar bedanken.

Doch leider kann ein kostenloses Exemplar meine Meinung nicht verändern. Sie steht genauso, wie bei einem ...

Erstmal möchte ich mich bei Mira Taschenbuch-Verlag für das kostenlose Leseexemplar bedanken.

Doch leider kann ein kostenloses Exemplar meine Meinung nicht verändern. Sie steht genauso, wie bei einem selbstgekauften Buch.

Cover:
Tatsächlich war das Cover das allererste, welches mich extrem angesprochen hat. Mir gefällt es sehr gut und dieses Cover drückt Perfekt die Situation in dem Buch aus. Cassidy sitzt zwischen den Stühlen.

Story:
Der Schreibstil von Molly McAdams lässt sich sehr leicht lesen. Mit diesem Stil wäre ich schnell durchgekommen.... Wenn da nicht diese komplett komische Story gewesen wäre.

Im ersten dritten des Buches bekommt der Leser einen ausführlichen Bericht über Cassidys "schwere Kindheit". Ein kleiner Hinweis vorne im Buch oder hinten auf dem Klappentext wäre sehr nett gewesen. Denn ihre schwere Kindheit zeugt von absoluter Kindesmisshandlung vom allerfeinsten. Ich bin nur mit dem wissen einer schweren Kindheit an das Buch herangekommen. Dachte evtl hat sie nicht alles bekommen, was sie sich gewünscht hat oder ein Elternteil ist gestorben. Aber das ich mich fast hundert Seiten durch ihre Kindesmisshandlung lesen muss, hätte ich nicht gedacht. Ich musste eine Pause einlegen, da ich es heftig fand, da ich solche Bücher niemals anrühren würde.

Meiner Meinung nach sollte unbedingt ein Vermerk dabei sein! Viele Autoren schaffen das. Warum nicht diese?

Achtung Spoiler! ?

So. Nach diesem riesigen Knall geht es in den letzten zwei Drittel um eine komplett überzogene und Unrealistische Liebesgeschichte. Cassidy, welches die Hauptperson ist, geht einem Pausenlos auf die Nerven. Tyler ist ein Lügner und Psycho und Gage ein liebesbinder Idiot.

Cassidy wird als die Traumfrau schlecht hin in diesem Buch bezeichnet, sodass der Paviantrieb bei jedem Kerl ausbricht und jeder sie für sich beanspruchen möchte. Sie verletzt dauerhaft Gage und dieser rennt ihr wie ein liebeskranker Dackel hinterher und verzeiht ihr alles.

Spoilerende

Somit ist die Story zusammengefasst und für mich auch unnötig in die Länge gezogen. Man hätte das Buch um über 100 Seiten kürzen können.

Das Buch hat mich maßlos enttäuscht und ich würde es nicht noch einmal lesen.

Der Start war zu heftig und die Liebesgeschichte im Gegenzug viel zu überzogen.