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Veröffentlicht am 19.05.2020

Spannender, aber sehr brutaler und blutiger Thriller!

Blutgott
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„Blutgott“ ist der 7. Teil der Reihe um die ermittelnde Psychologin Clara Vidalis.
Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kenne, konnte ich dem Geschehen gut folgen, da die einzelnen Fälle offenbar in sich ...

„Blutgott“ ist der 7. Teil der Reihe um die ermittelnde Psychologin Clara Vidalis.
Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kenne, konnte ich dem Geschehen gut folgen, da die einzelnen Fälle offenbar in sich abgeschlossen sind.
Clara und ihre Kollegen konnte ich etwas kennenlernen, da sie als Ermittler große Rollen spielen und wesentliche Informationen zu den Personen gegeben werden.

In diesem Fall sind die Ermittler geschockt, denn ein junges Mädchen wird im Abteil eines Zuges regelrecht abgeschlachtet. Die Täter haben ein grausames Blutbad angerichtet und am Fenster des Zugabteils ein merkwürdiges Symbol aus Blut hinterlassen.
Noch während die Ermittlungen in Fahrt kommen, geschieht ein weiterer Mord, bei dem ebenfalls das Symbol hinterlassen wird.
Überwachungskameras liefern Spuren zu den Tätern und es stellt sich heraus, dass diese jünger als 14 Jahre und damit noch nicht strafmündig sind. Sie können für ihre Taten nicht belangt werden.
Doch Ermittlungsergebnisse weisen darauf hin, dass diese jungen Täter zu den Taten angestiftet werden. Jemand ruft zu diesen „slash mobs“ auf und die Jugendlichen folgen.
Die Ermittlungen führen ins Dark Web und die Jagd auf den Blutgott beginnt.

Das Buch ist in drei Teile geteilt und die einzelnen Kapitel sind jeweils mit Zeit- und Ortsangaben überschrieben, so dass ich dem Geschehen gut folgen konnte.
Die Ermittler um Clara haben viel Arbeit und müssen kleinsten Spuren nachgehen.
Diese ganze Ermittlungsarbeit, die auch viel durch Computer und Internet geführt wird, hat mir gut gefallen, denn sie war glaubhaft dargestellt.
Gut gelungen fand ich auch die Charakterisierung der jungen Täter. Da gehört sicher einiges dazu, sich als Autor in so junge Menschen hineinzuversetzen und deren Manipulation glaubhaft darzustellen. Ob so junge Menschen allerdings wirklich solche brutale Taten ausführen können bzw. würden, kann ich nicht beurteilen. Es war vielleicht ein bisschen überzogen, vor allem weil man kaum Informationen über den Hintergrund dieser Jugendlichen bekommt. Man erlebt sie nur als brutale Tötungsmaschinen, die einem Ruf folgen und fast in einen Wettstreit treten.

Zu den einzelnen Taten muss ich sagen, dass diese an Grausamkeit nicht zu überbieten waren. Die Darstellung war sehr detailliert und wirklich heftig. Ich konnte zwar damit umgehen aber in der Häufigkeit hat es mich dann irgendwann doch gestört.

An diesem Fall arbeiten eine Menge Ermittler zu denen ich menschlich leider kaum Zugang fand. Das mag vielleicht teilweise daran liegen, dass ich die vorherigen Teile der Reihe nicht kenne aber sicher auch daran, dass man außerhalb ihrer Arbeit kaum etwas über sie erfährt.

Die Jagd auf den Blutgott ist sehr spannend und ich habe gebannt verfolgt, ob sie erfolgreich sein wird und man das Monster fassen kann.
Allerdings fand ich die Methoden der Ermittler besonders im letzten Teil etwas unglaubwürdig. Dennoch ist der Plot gut aufgebaut und hat mich auch gefesselt.
Der Schluss allerdings hat mir gar nicht gefallen, denn er lässt alles offen. Ob da die Idee einer Fortsetzung im Kopf des Autors ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Möglichkeit hat er sich damit geschaffen.

Insgesamt hat dieser brutale und sehr blutige Thriller mir zwar spannende Lesestunden geboten aber nicht so ganz meinen Geschmack getroffen!


Fazit: 3 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 13.05.2020

Schöne Mischung aus Liebesgeschichte, dem Zauber Roms und Tanzleidenschaft

Only you – Alles beginnt in Rom
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Letty und Alf lernen sich in Rom in einem Sprachkurs für Italienisch kennen. Alf ist sofort fasziniert von Letty aber die beiden sind sehr unterschiedlich. Erst als sie feststellen, dass sie beide eine ...

Letty und Alf lernen sich in Rom in einem Sprachkurs für Italienisch kennen. Alf ist sofort fasziniert von Letty aber die beiden sind sehr unterschiedlich. Erst als sie feststellen, dass sie beide eine Leidenschaft für den Tanz haben, kommen sie sich näher. Letty hat früher Ballett getanzt und Alf Gesellschaftstänze.
Beide sind jedoch nicht ohne Grund in Rom. Letty ist vor ihrer Vergangenheit geflohen und Alf musste eine schwere Entscheidung treffen und seine Lebensumstände haben ihn nach Rom geführt.
Hat die Liebe eine Chance?

Das Buch gliedert sich in drei Teile, die jeweils aus Lettys und Alfs Sicht erzählt werden.
Der erste Teil beschäftigt sich mit der Gegenwart in Rom und erzählt vom Kennenlernen der beiden. Wir erleben, wie Alf, der auch als Stadtführer arbeitet, mit Letty die schönsten Orte in der Stadt erkundet.
Das hat mir sehr gut gefallen, denn die vielen Sehenswürdigkeiten bzw. historischen Orte Roms werden schön beschrieben und der Zauber der ewigen Stadt hat mich erreicht. Viele schöne Erinnerungen an eine eigene Reise dorthin sind in mir wach geworden und auch mein Kopfkino war aktiv.
Aber bis sich zwischen den beiden eine Romanze entwickelt, dauert es doch ziemlich lange. Das war einerseits zwar recht authentisch, da die beiden doch sehr unterschiedlich sind andererseits wurde es auch stellenweise etwas langatmig.

Der zweite Teil erzählt die Vergangenheit knapp zwei Jahre zuvor. Wir erleben all die Ereignisse, die letztendlich dazu geführt haben, dass Letty und Alf in Rom gelandet sind.
Da gab es viele bewegende und emotionale Momente und mir wurden erst da einige Verhaltensweisen der beiden aus dem ersten Teil so richtig klar und ich habe die beiden erst dann richtig kennengelernt.
Dennoch zog dieser Teil sich für meinen Geschmack ein bisschen zu lang hin, denn mein Interesse lag ja doch eher in der Gegenwart und der Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden.

Der dritte Teil knüpft dann in der Gegenwart wieder nahtlos an den ersten Teil an und wir erfahren, wie es mit Letty und Alf weiter geht.
Nachdem ich im zweiten Teil jeweils die Geschichte der beiden erfahren hatte, konnte ich dann noch besser mit ihnen fühlen und auch hoffen.
In diesem dritten Teil kommt dann richtig Spannung auf, denn es geschieht so einiges und die Geschichte hat mich noch mal so richtig gepackt.

Sehr gut gefallen hat mir auch die Tanzleidenschaft der beiden, denn ich habe in jungen Jahren selbst getanzt.
Es wird so richtig schön deutlich, wie man mit Tanz Emotionen ausdrücken kann, nicht nur für den Zuschauer sondern auch für den jeweiligen Tanzpartner. Das war wirklich schön beschrieben.

Lettys und Alfs Geschichte ist eine Liebesgeschichte voller Höhen und Tiefen. Es gibt anfangs romantische und unbeschwerte Momente aber eben auch viele Geheimnisse, die die beiden voreinander haben und die ihrem Glück gefährlich werden.
Und vor dem Glück steht die Verarbeitung der Vergangenheit.

Trotz ein paar Längen und Schwächen hat mich der Roman mit seiner Mischung aus Liebesgeschichte, dem Zauber Roms und der Tanzleidenschaft gut unterhalten!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 12.05.2020

Charmant und humorvoll durch die Krise

Dann bleiben wir eben zu Hause! (Die Online-Omi 13)
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Wer die kultige Online-Omi kennt, der kann sich denken, dass sie auch zur Corona-Krise etwas zu sagen hat.
In diesem kleinen Büchlein greift sie das aktuelle Thema auf und berichtet, wie sie mit der Situation ...

Wer die kultige Online-Omi kennt, der kann sich denken, dass sie auch zur Corona-Krise etwas zu sagen hat.
In diesem kleinen Büchlein greift sie das aktuelle Thema auf und berichtet, wie sie mit der Situation zurechtkommt.
Schließlich ist Renate Bergmann 82 Jahre alt und gehört zur Risikogruppe!
Deshalb bleibt sie selbstverständlich zu Hause.
In ihrem unnachahmlichen offenen und direkten Stil schildert sie, wie sie ihren Alltag gestaltet und was wichtig ist.
Außerdem gibt sie gute Tipps zur Vorratshaltung und einige Rezepte, was man sich aus den Dingen, die man sowieso zu Hause hat, leckere Sachen zaubern kann, die den Tag verschönern.

Auch wenn das Büchlein nur 80 Seiten hat, habe ich mich köstlich amüsiert, denn Renate sagt, wie es wirklich ist mit dem „Conora“.
Sehr lustig war, wie sie das „Onlein“ und „Interweb“ einsetzt um mit ihren Lieben, besonders den Enkeln, in Kontakt zu bleiben. „Fernsehtelefonieren“ kann sie mit „Skeip“ und über „Wotzäpp“ kann sie schreiben und Bilder schicken. Über „Skeip“ finden auch das Rentnerturnen und die Chorprobe statt.
Aber auch das bunkern von dem vielen Toilettenpapier und der Zusammenhalt im Haus wird thematisiert.
Gute Tipps hat sie auch auf Lager, wie man sich zu Hause sinnvoll beschäftigen kann. Und wie immer nimmt sie auch die Politik und die Gesellschaft unter die Lupe und gibt unverblümt ihre Meinung dazu ab.

Lebensklug, charmant und humorvoll erträgt Renate Bergmann auch diese Krise und ich hatte mit ihrem Büchlein in der aktuellen Situation eine unterhaltsame Lesezeit!



Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 07.05.2020

Vier kurze, spannende Fälle für zwischendurch

Mörderlied
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„Mörderlied“ ist ein Zwischenband der beliebten „In Death“-Serie um Lieutenant Eve Dallas und ihr Team.
Er beinhaltet folgende 4 Fälle:
„Todestanz“, „Eine heiße Spur“, „Der besessene Mörder“ und „Mörderlied“.
Alle ...

„Mörderlied“ ist ein Zwischenband der beliebten „In Death“-Serie um Lieutenant Eve Dallas und ihr Team.
Er beinhaltet folgende 4 Fälle:
„Todestanz“, „Eine heiße Spur“, „Der besessene Mörder“ und „Mörderlied“.
Alle vier Fälle spielen in der „aktuellen“ Zeit der eigentlichen Serie.
Im ersten Fall geht es um verschwundene Tänzerinnen und eine ermordete ältere Frau. Diese stirbt vor Eves Augen und „überträgt“ ihr offenbar merkwürdige Fähigkeiten.
Im zweiten Fall geht ein merkwürdiger Mörder um, den eine Augenzeugin als „grünes Monster“ beschreibt. Die Ermittlungen führen in medizinische Labore. Was geht da vor? Oder sind gar Drogen im Spiel?
Der dritte Fall beschäftigt sich mit verschwundenen Zwillingen, deren Nanny grausam ermordet wurde. Eve muss alles daran setzen, die Kinder so schnell wie möglich zu finden, wenn sie sie lebend retten will.
Im viertem Fall gibt es einen Mord und die Mörderin springt anschließen vom Balkon aus großer Höhe in den Tod. Doch Eve kommen Zweifel, dass es sich um erweiterten Selbstmord handeln könnte.

Der erste Fall war spannend, aber diese übernatürlichen Dinge sind nicht so ganz mein Geschmack. Der von Eve Dallas, die eigentlich für ihre Logik bekannt ist, übrigens auch nicht.
Auch im zweiten Fall kam ein bisschen Phantastik zum Einsatz, aber er konnte mich schon fesseln, weil das alles etwas mysteriös war und von Eve viel Ermittlungsarbeit verlangt wurde.
Der dritte Fall hat mir am besten gefallen. Einmal weil clevere Kinder im Spiel waren und vor allem, weil Eves ganzes bekanntes Team zum Einsatz kam. Es gab elektronische Ermittlungen und auch Roarke musste seine ganze Raffinesse einsetzen, um Eve zu helfen.
Im vierten Fall kommt wieder Eves tolles Bauchgefühl und ihre Intuition zur Geltung. Sie erkennt schnell, dass es kein Familiendrama sein kann und entdeckt, dass hier psychische Manipulation im Spiel sein kann.

Insgesamt betrachtet, sind alle vier Fälle spannend und Eve Dallas ermittelt auf Hochtouren. Das ist ja, was mir an dieser Reihe bzw. an der Figur der Eve so gut gefällt! Sie hat eine tolle Logik, analysiert immer alle Spuren sehr genau und verlässt sich auch oft auf ihr Bauchgefühl.
Natürlich spielen auch die Mitglieder ihres Teams eine Rolle und ihr Mann Roarke steht ihr wie immer mit Rat und Tat zur Seite. Der Fall mit den entführten Kindern war besonders raffiniert gestrickt und ging nicht nur mir sondern auch Eve besonders nahe.

Dieser Sammelband mit den 4 kurzen Fällen bietet spannende Krimi-Unterhaltung und ist gut, um die Zeit bis zum nächsten „richtigen“ Fall zu überbrücken!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 06.05.2020

Gut konstruierter, vielschichtiger Krimi, fesselnd erzählt!

Die Mörderinsel
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Nach „Das Nebelhaus“ ist dies der zweite Fall, in dem die Journalistin Doro Kagel ermittelt.
Sie hatte über den Prozess gegen den Hotelier Holger Simonsmeyer berichtet, der wegen Mord an einer jungen Frau ...

Nach „Das Nebelhaus“ ist dies der zweite Fall, in dem die Journalistin Doro Kagel ermittelt.
Sie hatte über den Prozess gegen den Hotelier Holger Simonsmeyer berichtet, der wegen Mord an einer jungen Frau angeklagt war.
Nachdem ein Freispruch erfolgt war, hatte die Ehefrau Bettina Doro gebeten, über den Freispruch ebenso zu berichten, was Doro aber abgelehnt hat.
Nach dem Freispruch wurden Holger Simonsmeyer und seine Familie in deren Heimatdorf regelrecht gemobbt, weil kaum jemand an seine Unschuld glaubt. Und dann geschieht ein weiterer Mord an einem jungen Mädchen.
Doro Kagel ist schockiert, als sie davon erfährt, dass ein Haus in dem Heimatdorf der Familie völlig ausgebrannt ist und die Familie dabei ums Leben kam. Sie versucht nun doch, die Wahrheit herauszufinden und beginnt vor Ort mit ihren Ermittlungen, auch weil sie von Schuldgefühlen geplagt wird.

Der Krimi wird in zwei Zeitsträngen erzählt.
Einmal in der Vergangenheit, beginnend mit dem Freispruch und in der Gegenwart aus Sicht von Doro Kagel, in der Ich-Form geschrieben.
Durch die Wechsel war ich schnell in den Bann der Geschichte gezogen und habe gespannt beide Zeitstränge verfolgt.
Schockiert war ich über das Misstrauen der Bewohner des kleinen Inselortes Trenthin, für die Holger Simonsmeyer trotz des Freispruchs schuldig ist. Sie glauben fest daran, dass er der Täter ist und lassen das die ganze Familie spüren. Sie machen ihnen nicht nur das Leben schwer, sondern schädigen auch das Geschäft und das Ansehen der Familie. Das führt natürlich auch zu etlichen zwischenmenschlichen Problemen, so z. B. zwischen Finn, dem Sohn der Simonsmeyers und seinem besten Freund, der ein Cousin des Opfers war. Holgers bester Freund Alex steht fest zu ihm und ist von seiner Unschuld überzeugt und gerät dadurch in Konflikt mit seiner Frau, die sogar eine Bürgerwehr gründet, weil sie fest daran glaubt, dass Holger der Täter ist und evtl. wieder morden wird.
Das war schon eine richtige Hetzjagd gegen die Familie Simonsmeyer und deren Hotel gerät bald in finanzielle Schwierigkeiten, weil die Gäste ausbleiben.

Doro Kagels Ermittlungen und Recherchen zu verfolgen war sehr fesselnd und spannend. Sie rollt den Fall komplett von vorne auf, befragt die Dorfbewohner, analysiert die Antworten und kommt durch einen Zufall an japanische Verse aus den Tagebüchern der getöteten Susan. Diese versucht sie zu entschlüsseln, weil sie der festen Überzeugung ist, dass in den Inhalten Hinweise auf Personen und Ereignisse zu finden sind.
Das war ein Detail, das mir sehr gut gefallen hat und zum miträtseln animiert.

Die Spannung ist durchgängig vorhanden und wird durch die Wechsel zwischen den Zeitsträngen, die oft mit Cliffhangern verbunden sind, noch erhöht.
Je mehr man sich dem Ende nähert, verknüpfen sich die beiden Stränge immer mehr und zeigen die ganze Dramatik der Geschichte.
Es gibt viele Verdächtige, Motive und Möglichkeiten, Fakten, die da sind aber teilweise nicht zusammen passen und jede Menge Rätsel.
Viele Verwicklungen, Intrigen, kriminelles Verhalten und eine Menge Geheimnisse machen die Story packend und fesselnd und am Ende hat mich die Auflösung überrascht.

Dieser zweite Fall für Doro Kagel ist ein vielschichtiger Krimi mit einem gut konstruierten Plot, der auf eine sehr mitreißende Weise erzählt wird!


Fazit: 5 von 5 Sternen



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