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Veröffentlicht am 07.08.2017

Spannend, fesselnd mit psychologischen Abgründen

Der Beobachter
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Ich muss zugeben, der Einstieg in diese Geschichte ist mir nicht ganz leicht gefallen. Es gibt einen Prolog und dann mehrere kurze Abschnitte über Personen, die offenbar in keinem Zusammenhang stehen. ...

Ich muss zugeben, der Einstieg in diese Geschichte ist mir nicht ganz leicht gefallen. Es gibt einen Prolog und dann mehrere kurze Abschnitte über Personen, die offenbar in keinem Zusammenhang stehen. Ich fragte mich da anfangs schon, was das soll und fand es etwas verwirrend.
Erst dann lernt man den „Beobachter“ Samson und die von ihm beobachteten Personen kennen. Nach und nach erkennt man seine Situation und seine Vorliebe für Gillian.
Gillian und ihre Familie sind eigentlich eine ganz normale Familie und das Familienleben mit all seinen Höhen und Tiefen wird sehr ausführlich, auch durch Samsons Beobachtungen, beschrieben.
Auch das fand ich anfangs etwas verwirrend und zu detailliert beschrieben.
Aber irgendwann im Verlauf der Geschichte macht das alles einen Sinn.
Die Morde sind spektakulär und grausam, aber viel schlimmer fand ich den Psychoterror, der sich vorher abspielte.
So habe ich die ganze Zeit eine sehr unterschwellige subtile Spannung verspürt, die sich gegen Ende heftig steigert. Das führte auch dazu, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Es gab einfach zu viele Fragen, die sich mir stellten.
Wer mordet da und warum?
Ob und was hat Samson der Beobachter damit zu tun?
Die Fäden der einzelnen Handlungsstränge verknüpfen sich nur langsam und man versteht immer mehr Zusammenhänge. Aber einen Hinweis auf die Auflösung gibt es da noch nicht.
Ich war mir zu dem Zeitpunkt nur relativ sicher, eine Person ausschließen zu können, womit ich dann auch Recht behielt.
Ungewöhnlich war, dass der Täter etwa 150 Seiten vor dem Ende des Buches offenbart wird. Auch das Motiv klärt sich und plötzlich schließt sich auch der Kreis zum Prolog und den kurzen Abschnitten am Anfang des Buches.
Ich muss sagen, die Auflösung hat mich umgehauen, weil sie für mich absolut unvorhersehbar und auch unvorstellbar war.
Und wer denkt, damit sei die Spannung raus, irrt sich gewaltig.
Es kommt zu einem actionreichen Showdown, in dem es auch noch mal Wendungen gibt und der an Spannung kaum zu überbieten ist.
In einer anderen Rezension wurde das Ende als „filmreif“ beschrieben und dem kann ich nur zustimmen.

Charlotte Link ist es wieder einmal gelungen, einen sehr spannenden und fesselnden Krimi vorzulegen, der mich mit einem komplexen und detailreichen Plot, facettenreichen Figuren und psychologischen Abgründen überzeugt hat.
Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung und meine volle Zustimmung zu einem Zitat des SWR: „Die Meisterin der Täuschungen heißt Charlotte Link.“


Fazit: 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 06.08.2017

Fesselnder Romantik-Thriller

Sanfte Rache
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Emory Charbonneau ist Kinderärztin mit Leib und Seele und leidenschaftliche Langstreckenläuferin. Nach einem Streit mit ihrem Mann Jeff bricht sie zum Training in die Berge auf. Während ihres Trainingslaufs ...

Emory Charbonneau ist Kinderärztin mit Leib und Seele und leidenschaftliche Langstreckenläuferin. Nach einem Streit mit ihrem Mann Jeff bricht sie zum Training in die Berge auf. Während ihres Trainingslaufs verschwindet sie spurlos. Ihr Mann Jeff meldet sie dann als vermisst und die Polizei beginnt nach einigen Verzögerungen mit der Suche und den Ermittlungen. Im Gegensatz zu Jeff und der Polizei erfährt der Leser schnell, was mit Emory geschah. Sie erwacht in einer fremden Hütte in Gegenwart eines fremden Mannes. Der geheimnisvolle Fremde verrät ihr nur, dass er sie verletzt und bewusstlos im Schnee entdeckt hat, nicht aber, wer er ist. Schlechtes Wetter verhindert, dass der Fremde Emory einfach zurück in den Ort bringt.
Obwohl Emory dem Fremden misstraut, ist da ein gewisses Knistern zu spüren, auf beiden Seiten.
Währenddessen ermittelt die Polizei in alle Richtungen und auch Emorys Ehemann Jeff wird verdächtigt, etwas mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben.

Für mich haben sich da viele Frage gestellt. Was ist mit Emory passiert? Warum verhält sich der Fremde so geheimnisvoll? Was beabsichtigt er damit, dass er Emory offenbar nicht gehen lassen will? Und wer ist er wirklich?
Sandra Brown hat hier eine sehr komplexe Story entwickelt, mit vielen Wendungen und Überraschungen, die verschiede Themen aufgreift. Das hat für viel Spannung gesorgt und mich hatte die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen. Auch wenn ich häufig das Gefühl hatte, dass der Fremde für Emory keine Bedrohung ist, kann ich nicht erklären, wieso das so war. Etwa ab der Hälfte des Buches beginnt sich langsam und stückweise abzuzeichnen, was wirklich geschah. Spannend bleibt es aber trotzdem, denn alle Zusammenhänge und das ganze Ausmaß der Geschichte sind da längst noch nicht klar. Ich hatte da auch noch keine Idee, worauf es hinauslaufen könnte. Das Ende mündet in einen großen Showdown und die Auflösung war überraschend.
Der romantische Teil der Geschichte, den es bei Sandra Brown ja immer gibt, hat sich gut in das Gesamtbild eingefügt. Es war schön zu beobachten, wie Emory und der Fremde sich immer besser kennenlernen und sich näher kommen.
Die Identität des Fremden wird natürlich auch aufgeklärt und das war ganz anders als ich erwartet hätte.

Mit „Sanfte Rache“ ist Sandra Brown wieder ein fesselnder Romantik-Thriller gelungen. Emory und der mysteriöse Fremde sind zwei besondere Protagonisten und der komplexe und undurchsichtige Plot erzeugt viel Spannung.
Mich hat die Story überzeugt und ich hatte fesselnde Lesestunden!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 01.08.2017

Berührender, emotionaler Abschluss der Reihe

Rosenstunden
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Es handelt sich um den 5. Teil der Rose Harbor-Reihe und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension die vorherigen Teile als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zu den ersten Teilen vorhanden sein ...

Es handelt sich um den 5. Teil der Rose Harbor-Reihe und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension die vorherigen Teile als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zu den ersten Teilen vorhanden sein können.

Zum fünften und letzten Mal reisen wir in den kleinen Ort Cedar Cove zu Jo Marie Rose in ihre Pension Rose Harbor Inn.
Lange hatte es gedauert, bis Mark Taylor, Jo Maries bester Freund und Allroundhandwerker, ihr seine Gefühle gestand. Und auch Jo Marie hatte lange gezögert, sich neu zu verlieben, nachdem ihr Mann ums Leben gekommen war.
Kurz nachdem sie sich endlich zueinander und ihren Gefühlen bekannt hattten, verließ Mark Cedar Cove und ging zurück in den Nahen Osten, um aus Freundschaft eine gefährliche Mission zu beenden.
Seitdem hat Jo Marie nichts mehr von ihm gehört. Da sie davon ausgeht, dass Mark nicht überlebt hat, versucht sie ihr Leben wieder in normale Bahnen zu lenken. Dabei hilft ihr, wie auch schon früher, das Rose Harbor Inn mit seinen Gästen.

Emily Goffney möchte aus beruflichen Gründen nach Cedar Cove ziehen. Während sie dort noch nach ihrem Traumhaus sucht, quartiert sie sich als vorübergehender Dauergast bei Jo Marie in der Pension ein. Ihr Traumhaus hat sie schnell entdeckt, doch da scheint Nick zu wohnen und gerade zu renovieren. Nick verhält sich außerdem manchmal seltsam und scheint ein Geheimnis zu haben.

Wie bei dieser Reihe üblich erzählen uns die Protagonisten die Geschichte jeweils im Wechsel selbst, so dass man als Leser ganz nah an den Figuren dran ist und ihre Gedanken und Emotionen gut miterlebt.
Und Emotionen gibt es in diesem letzten Teil viele.
Jo Marie ist hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen für Mark und dem Versuch, sich für etwas Neues zu öffnen.
Aber auch Emily und Nick haben einen schlechten Start und nähern sich auf freundschaftlicher Basis nur langsam an.
Es war schön mitzuerleben, wie aus dem Pensions-Dauergast Emily eine gute Freundin für Jo Marie wird und umgekehrt. Die beiden sind für einander da und unterstützen sich gegenseitig.

Die Autorin hat neben Jo Marie und Mark wieder facettenreiche und liebenswerte Figuren geschaffen, die ich gerne durch diese Geschichte begleitet habe.
Es passiert sehr viel in diesem letzten Band der Reihe und das meiste ist sehr berührend und teilweise auch ein bisschen traurig. Der Humor bleibt hier etwas auf der Strecke. Aber das hat mich weniger gestört, denn der Autorin ist es gelungen, die Geschichte zu einem runden und glaubhaften Abschluss zu bringen. Mit ihrem tollen, mitreißenden Schreibstil lässt sie uns noch einmal mit den Protagonisten fiebern, hoffen und leiden. Das Ende ist sehr schön und nicht nur ein gelungener Abschluss dieses Buches sondern auch der ganzen Reihe bzw. Geschichte um
Jo Marie und Mark.
Wer gerne unterhaltsame Wohlfühlromane mit vielen Themen liest, sollte nicht nur dieses Buch sondern die gesamte Reihe lesen!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 01.08.2017

Spannender und undurchsichtige Krimi

Verschwörung
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Der vorliegende 4. Teil zur „Millenium-Reihe“ von Stieg Larsson wurde schon vor seiner Veröffentlichung heftig diskutiert. Es ging u. a. darum, ob ein anderer Autor in der Lage sein würde, die Reihe in ...

Der vorliegende 4. Teil zur „Millenium-Reihe“ von Stieg Larsson wurde schon vor seiner Veröffentlichung heftig diskutiert. Es ging u. a. darum, ob ein anderer Autor in der Lage sein würde, die Reihe in der Qualität von Stieg Larsson fortzusetzen oder ob es nur ein Versuch wird, an den Erfolg der Reihe anzuknüpfen und damit weiteren Umsatz zu generieren.
Da ich die „Millenium-Reihe“ sehr mochte, konnte ich mich dem Buch nicht entziehen, denn ich war neugierig, was der Autor aus den bekannten Figuren Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander gemacht hat.
David Lagercrantz ist es hervorragend gelungen, Mikael und Lisbeth zu charakterisieren und glaubhaft und schlüssig weiter zu entwickeln.
Ich hatte schnell das Gefühl, als wären die beiden nie weg gewesen.
Auch gab es ein Wiedersehen mit weiteren bekannten Figuren, wie der Millenium Chef-Redakteurin Erika Berger oder Kommissar Bublanski. Auch diese Figuren hat der Autor gut getroffen und sie wie etliche neue Nebenfiguren gut und facettenreich gezeichnet.
Besonders gelungen fand ich die Figur des 8-jährigen August, des autistischen Sohn von Protagonist Frans Balder. Einfühlsam und sachlich werden die Einschränkungen und die besonderen Fähigkeiten des kleinen Jungen dargestellt und die Figur entwickelt. Auch das Zusammenspiel zwischen Lisbeth und dem kleinen August hat mir gut gefallen und mir an manchen Stellen auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Die Themen, die der Autor in seinem Roman verarbeitet, sind modern und aktuell, wie künstliche Intelligenzen, Quantencomputer, die NSA und Spionageaffären, Datenschutz und weitere komplexe IT-Themen.
Lagercrantz hat es geschafft, die fachlichen und speziellen Seiten dieser Themen so darzustellen, dass auch der Laie folgen kann.

Wie es auch schon bei Larsson vorkam, legt Lagercrantz am Anfang seines Buches viele Grundlagen für die Story und sie kommt nur langsam in Schwung. Aber durchhalten und weiter lesen bringt nicht nur eine Menge Informationen sondern lohnt sich auch. Die Geschichte nimmt mehr und mehr Fahrt auf und wird von Seite zu Seite spannender.
Allerdings hat es mir ein bisschen zu lange gedauert, bis das brillante Zusammenspiel zwischen Lisbeth und Mikael begonnen hat, denn genau das macht für mich einen großen Teil des Reizes der Bücher aus. Aber auch hier lohnt sich das Warten.

David Lagercrantz hat gar nicht versucht, den Schreibstil von Stieg Larsson zu kopieren, sondern präsentiert uns seinen eigenen frischen und strukturierten Stil. Er hat mit dem vorliegenden Buch etwas Eigenes geschaffen und den bekannten Figuren Mikael und Lisbeth neues Leben eingehaucht und ihnen wieder eine Bühne gegeben.
Die Geschichte ist sehr komplex, gut durchdacht und recherchiert und bietet an den richtigen Stellen Rückblicke, die für das Verständnis wichtig sind.
Einige Dinge waren mir etwas zu detailliert und ausführlich beschrieben, aber die steigende Spannung und das furiose Ende entschädigen dafür.
Und nach der Auflösung gibt es dann noch einen Moment zum Innehalten, der aber auch Ansätze für eine weitere Fortsetzung zeigt.

Mir hat dieser spannende und undurchsichtige Krimi gut gefallen und Lust darauf gemacht, mehr aus der Feder von David Lagercrantz zu lesen!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 31.07.2017

Nachdenklich, erschreckend und berührend

Angst
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Dirk Kurbjuweit ist politischer Autor beim SPIEGEL.
Er und seine Familie haben vor einigen Jahren einen solchen Fall von Stalking selbst erlebt. Die Grundzüge der Geschichte sind demnach nicht erfunden.

Das ...

Dirk Kurbjuweit ist politischer Autor beim SPIEGEL.
Er und seine Familie haben vor einigen Jahren einen solchen Fall von Stalking selbst erlebt. Die Grundzüge der Geschichte sind demnach nicht erfunden.

Das Buch beginnt mit dem Besuch Tiefenthalers bei seinem Vater im Gefängnis. Dieser wurde zu 8 Jahren verurteilt, weil er den Stalker der Familie seines Sohnes erschossen hat. Auf der Tatwaffe wurden die Fingerspuren des Vaters gefunden und er hat die Tat auch gestanden.
Jetzt könnte man denken, wie soll das Buch noch spannend sein, wenn man das Ende schon kennt?
Es ist vielleicht nicht super spannend und auch kein "nervenaufreibender Psychothriller", wie es verschiedentlich angekündigt wurde. Aber schon nach wenigen Seiten hat es mich gefesselt und durch einen angenehmen, flüssigen Schreibstil überzeugt.

Dirk Kurbjuweit lässt seinen Protagonisten in der Ich-Form erzählen, wie es dazu kam, dass sein Vater verurteilt wurde.
Es ist zunächst die ganz normale Geschichte einer Familie, die sich ein Heim schafft und in Frieden leben möchte.
Ganz langsam beginnt das Stalking durch den Nachbarn, der sich zunächst wie ein freundlicher Nachbar verhält, in dem er z. B. Kuchen vor die Tür stellt und Zettelchen wie "auf gute Nachbarschaft" dazu legt.
Im Laufe der Zeit beginnt er jedoch Tiefenthalers Frau nachzustellen und beschuldigt schließlich die Eltern, ihre Kinder zu missbrauchen und erstattet sogar Anzeige.
Die Erzählung wird immer wieder von Rückblenden auf die Jugend Tiefenthalers unterbrochen, dessen Vater Schütze und Waffennarr ist und von seinem Sohn verlangte, schießen zu lernen.
Die Beschreibung der Ängste des Protagonisten, in der Jugend vor den Waffen des Vaters und später um seine Familie aufgrund der Bedrohung, sind sehr authentisch und nachvollziehbar beschrieben.
Was mich jedoch sehr bewegt hat, ist die Beschreibung der aktuellen Situation.
Ist es wirklich so einfach, durch eine Lüge und falsche Beschuldigungen das Leben einer Familie völlig aus den Fugen zu bringen?
Kann man selber gar nichts gegen solche falschen Anschuldigungen tun?
In der Geschichte helfen weder Polizei noch Ämter wie das Jugendamt der Familie weiter. Auch die Anwältin der Familie ist hilflos.
Der Gedanke der Selbstjustiz, den Stalker einfach zu erschießen, wächst immer mehr und war für mich absolut nachvollziehbar.
Es hat mich richtig wütend gemacht, wie die Familie sich selbst überlassen wurde.
Seit 2007 gibt es in Deutschland im Strafgesetzbuch den Straftatbestand der "Nachstellung". Die Geschichte spielt offensichtlich noch vor dieser Gesetzesänderung, denn sonst hätten die Behörden ja etwas unternehmen können.
So musste die Familie alleine mit ihren Ängsten und Gefühlen klar kommen und einen Ausweg suchen.

Diese Gefühle, die Verzweiflung, die Ausweglosigkeit der gesamte Situation und immer wieder der Gedanke, wie man diesen Stalker loswerden könnte, konnte der Autor mir gut vermitteln. Ich habe förmlich mit der Familie gelitten.
Auch wenn Selbstjustiz natürlich keine Lösung ist, konnte ich die Ohnmacht der Familie und insbesondere des Protagonisten Tiefenthaler gut nachempfinden.
Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen, aber auch erschreckt, berührt und nachdenklich gemacht. Was würde ich in so einer Situation tun?

Fazit: 4 von 5 Sternen


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