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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2018

Nichts ist gut. Ohne Dich.

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Inhalt: Jana hat vor 6 Jahren ihren Bruder durch einen Autounfall verloren, daran schuld war ihr gemeinsamer Freund Leander. Nach dem Unfall war Leander verschwunden. Nach 6 Jahren trifft sie ihn wieder ...

Inhalt: Jana hat vor 6 Jahren ihren Bruder durch einen Autounfall verloren, daran schuld war ihr gemeinsamer Freund Leander. Nach dem Unfall war Leander verschwunden. Nach 6 Jahren trifft sie ihn wieder und merkt das sie nicht ohne ihn kann...

Das Cover passt sehr gut, es zeigt ein Herz und 2 Freunde. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es hat sich leicht und flüssig lesen lassen.

Die Geschichte selber war auch sehr gut und hat mich neugierig auf mehr gemacht, so das ich das Buch schlecht weglegen konnte.

Die Charaktere Jana und Leander sind sehr gut beschrieben und sie waren auf an Hieb sympathisch.

Der Roman ist fast abwechselnd jeweils von Jana und Leander in der Ich Form geschrieben. An jedem Kapitel Anfang stand der Name, aus welcher Sicht das Kapitel erzählt.

Gerne hätte am Ende noch ein Kapitel folgen dürfen. Aber es war auch so ein tolles Ende.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Ein schwieriger und emotionaler Fall....

Todesmärchen
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Inhalt: "Es war einmal in dunkler, abgrundtiefer Nacht ein böser, bitterböser Mann ...

In Bern wird die kunstvoll drapierte Leiche einer Frau gefunden, in deren Haut der Mörder ein geheimnisvolles Zeichen ...

Inhalt: "Es war einmal in dunkler, abgrundtiefer Nacht ein böser, bitterböser Mann ...

In Bern wird die kunstvoll drapierte Leiche einer Frau gefunden, in deren Haut der Mörder ein geheimnisvolles Zeichen geritzt hat. Sie bleibt nicht sein einziges Opfer. Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und BKA-Kommissarin Sabine Nemez lassen sich auf eine blutige Schnitzeljagd ein – doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus. Währenddessen trifft die junge Psychologin Hannah im norddeutschen Steinfels ein, einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, ist jedoch nur an einem einzelnen Häftling interessiert: Piet van Loon. Der wurde einst von Sneijder hinter Gittern gebracht. Und wird jetzt zur Schlüsselfigur in einem teuflischen Spiel ..."


Dieses Buch ist ein super Abschluss der Trilogie. Man erfährt noch viel mehr über den Schweigsamen Maarten S. Sneijder. Der Abschluss des Buches ist auch sehr Interessant....

Alle Charaktere sind, wie schon in den vorherigen Büchern, super Beschrieben und auch Beeindruckend.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Ich und die Menschen

Ich und die Menschen
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Inhalt: In diesem Buch geht es darum, was es
bedeutet, ein Mensch zu sein – um all das
Katastrophale, Sterbliche, Wunderbare,
das uns ausmacht. Ein Außerirdischer
steht vor der entscheidenden Frage: ...

Inhalt: In diesem Buch geht es darum, was es
bedeutet, ein Mensch zu sein – um all das
Katastrophale, Sterbliche, Wunderbare,
das uns ausmacht. Ein Außerirdischer
steht vor der entscheidenden Frage:
Kann eine Lebensform, die Dinge wie
Weißwein und Erdnuss
butter erfunden
hat, wirklich böse sein?


Das sollte mein erstes Buch von Matt Haig werden, doch leider habe ich es schon nach 25 Seiten abgebrochen... Irgendwie bin ich in die Geschichte nicht rein gekommen.

Ich werde aber definitiv ein weiteres Buch probieren, aber diese Thematik hat mir leider nicht zugesagt.

Veröffentlicht am 06.03.2018

Man sollte einfach mal einiges überdenken

Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!
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Inhalt: Von Dinkel-Zwang bis Noten-Klage: Helikopter-Eltern kreisen über ihren Kindern und fliegen ihnen sogar bis in die Uni hinterher. Sie sind ängstlich, ehrgeizig — und vor allem nervig. Wie sie ihren ...

Inhalt: Von Dinkel-Zwang bis Noten-Klage: Helikopter-Eltern kreisen über ihren Kindern und fliegen ihnen sogar bis in die Uni hinterher. Sie sind ängstlich, ehrgeizig — und vor allem nervig. Wie sie ihren Kindern und dem Rest der Welt das Leben zur Hölle machen, davon erzählen Lena Greiner und Carola Padtberg in diesem Buch. Eine amüsante Realsatire darüber, wie Kinder vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter von ihren Eltern überwacht werden: ein schonungsloser Frontbericht aus dem Familienleben. Eltern, Kinder, Hebammen, Erzieher, Lehrer, Professoren und Studienberater haben ihre besten Episoden an die Redaktion von SPIEGEL ONLINE gesandt und erzählen, was sie mit übermotivierten Eltern erlebt haben.

Spleenig, grotesk — und leider wahr.


Meine Meinung: Ich habe in dem Buch ein wenig Witz erwartet, leider hat dies gefehlt. Manchmal war mal etwas zum schmunzeln, manchmal konnte ich über die Aussagen den Kopf schütteln... Nur leider wurde mir auch ein erziehrisches schlechtes Gewissen eingeredet. Nicht alle Mütter sind Helikopter Eltern nur weil sie auf die Bedürfnisse ihrer Kinder schauen. Ich persönlich finde das wir die erzieherischen Maßnahmen mal überdenken sollte. Kein Erwachsener möchte der Mund verbietet werden, aber unseren Kindern wird dies tagtäglich gemacht! (Nur mal als Beispiel)


Von mir gibt es für das Buch nur 3 Sterne von 5

Veröffentlicht am 06.03.2018

Konnte mich nicht überzeugen

Teufelskälte
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Inhalt: Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden ...

Inhalt: Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden wieder los. Auf die gleiche Weise wie damals. Hat er den falschen eingesperrt? Ist der wahre Mörder seit Jahren auf freiem Fuß? Hat er als Kommissar auf ganzer Linie versagt? Bergmanns neue Kollegin entdeckt eine Spur. Sie ist eine Frau nach seinem Geschmack: klug, verletzlich und schön. Doch sie hat einen Hang zu den falschen Männern.

Ich habe das Buch nach ca. 80 Seiten abgebrochen. Ich bin in das Buch nicht rein gekommen. Der Schreibstil hat mir auch nicht sehr gefallen.