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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

Diese feministischen Comic-Strips darf Frau sich nicht entehen lassen!

Julie Doucets allerschönste Comic Strips
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Meine Meinung

Die kanadische Künstlerin Julie Doucet wurde vor allen Dinge durch ihre Comics bekannt und wurde mit ihrer Serie »Dirty Plotte«, die sie zu Beginn der 1990er startete, zur Vorreiterin für ...

Meine Meinung

Die kanadische Künstlerin Julie Doucet wurde vor allen Dinge durch ihre Comics bekannt und wurde mit ihrer Serie »Dirty Plotte«, die sie zu Beginn der 1990er startete, zur Vorreiterin für viele Zeichnerinnen. In ihren autobiografisch beeinflussten Comic Strips greift und bricht sie Stereotype auf und überzeugt mit ihren überspitzten und skurrilen Geschichten, die sich oftmals in ihren Träumen manifestieren.

Im Reprodukt Verlag ist nun eine umfassende Ausgabe erschienen, die »Julie Doucets allerschönste Comic Strips« versammelt. An Julie Doucets verspielten und überladenen Stil musste ich mich erst gewöhnen, doch nach dem Einlesen macht es richtig Spaß durch die vielen Details immer wieder neues zu entdecken.

Mit spitzer Feder schreckt die Comiczeichnerin vor keinem Thema, von der Monatsblutung bis zum ersten Sex, zurück und weiß mit ihrer Selbstironie, derben Humor und vermeidlich langweiligen Alltagssituationen zu begeistern.

Kreativ und innovativ bringt Julie Doucet ihre feministischen Gedanken und Botschaften in kurzweiligen Comics zum Tragen und regt ihre Leser
innen zum Nachdenken an. Im Mittelpunkt steht immer ihre Wahrnehmung der Männlichkeit und die daraus resultierende Feststellung, welche Auswirkungen das Patriarchat auf ihre eigene Psyche hat. Unter den zahlreichen Strips finden sich dabei zumeist Juwelen der Comic-Kunst ein, aber es waren auch ein paar Geschichten dabei, die mich weniger begeistern konnten.

Insgesamt hat mich Julie Doucet mit ihren »dreckigen« Comics unterhalten und nachdrücklich begeistern können, denn sie lässt die Grenzen zwischen den Geschlechtern verschwimmen und ist immer gut für witzige Pointen wo man sie nicht erwartet.

Fazit:
Diese scharf geschnittenen Strips einer Pionierin der feministischen Comics darf Frau sich nicht entgehen lassen und ist sicherlich auch für Männer sehr aufschlussreich.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Vier kurzweilige Storys.

Das Jahr des Schurken
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Meine Meinung:

Im ersten DC Sonderband »Das Jahr des Schurken« sind mit »Joker«, »Das zweite Gesicht«, »Mikronen-Management« und »Danke für nichts« vier Storys versammelt, in denen die Antagonisten Joker, ...

Meine Meinung:

Im ersten DC Sonderband »Das Jahr des Schurken« sind mit »Joker«, »Das zweite Gesicht«, »Mikronen-Management« und »Danke für nichts« vier Storys versammelt, in denen die Antagonisten Joker, Black Mask, Sinestro sowie der Riddler durch Supermans Erzfeind Lex Luthor ein Angebot unterbreitet bekommen, dem sie nicht widerstehen können. Lex bietet den Kriminellen alles Nötige, um ihre innigsten Wünsche, ihre gegnerischen Helden endgültig zu besiegen, zu erfüllen.

Der durchgeknallte Clown von Gotham City bekommt seinen Auftritt in »Der Joker – Das Jahr des Schurken« und wird mit einer Story von Horror-Legende John Carpenter und Anthony Burch und den Illustrationen von Philip Tan durch ein skurriles Abenteuer gelenkt. Mit der Hilfe eines Mitinsassen entkommt Batmans Erzfeind der Arkham Irrenanstalt und schwingt sich mit diesem in die Rollen des Heldengespanns Batman und Robin und gerät in einen Kampf gegen Enchantress. Doch die wahre Geschichte spielt sich vor allem in der ungesunden Beziehung zwischen dem lachenden Clown-Prinzen und seinem Sidekick ab.

In »Black Mask – Das zweite Gesicht« entführt Comicszenarist Tom Taylor und Cully Hamner in die Kindheit des Bandenanführer Black Mask, dessen böse Wurzeln schon früh durch Neid und Missgunst geweckt wurden. Hier hat nun auch Lex Luther seinen Auftritt, wenn auch nur als Hologramm-Projektion einer Drohne. Durch die Macht, die Lex ihm verleiht entspinnt sich ein subtiler Horror, den Cully Hamner gekonnt in seinen Panels einfängt.

Der ehemalige Green Lantern Thaal Sinestro kämpft in »Sinestro – Mikronen-Management« von Mark Russell und Yildiray Çinar gegen eine haushoch überlegene Spezies, die er nur durch eine Infiltration im Innern bekämpfen kann. Die Geschichte von Mark Russel überzeugt durch ihre Tiefe, denn insgeheim verhilft der Schurke einer unterdrückten und versklavten Rasse zur Freiheit, auch wenn dies aus eigennützigen Zwecken geschieht, denn schlussendlich ist er halt doch ein Bösewicht wie er im Buche steht.

In der letzten Story »Der Riddler – Danke für nichts« von Mark Russell und Scott Godlewski stellen der Riddler Edward Nigma und King Tut ihrem Widersacher Batman eine ägyptisch angehauchte Falle. Die Charakterentwicklung ist in dieser Geschichte am stärksten ausgeprägt, denn durch den Einfluss von Lex Luthor wird der Riddler zu einer regelrechten Verwandlung angespornt.

Die in sich abgeschlossenen Storys aus der ersten Sonderausgabe »Das Jahr des Schurken« haben für kurzweilige Unterhaltung gesorgt, wobei nicht alle gleich beeindruckend waren. Mein Highlight dieser Sammlung war Mark Russells Story über den Rätselfreak Edward Nigma.

Fazit:
Vier kurzweilige Storys, die gekonnt unterschiedliche DC-Antagonisten beleuchten.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Tolle Comic-Anthologie!

Black Widow Anthologie
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Meine Meinung:

Natasha Romanoff alias »Black Widow« feierte ihr Comicdebüt 1964 zunächst als Schurkin und KGB-Spionin, bevor sie sich auf die gute Seite schlug. Nach zahlreichen Filmauftritten bei den ...

Meine Meinung:

Natasha Romanoff alias »Black Widow« feierte ihr Comicdebüt 1964 zunächst als Schurkin und KGB-Spionin, bevor sie sich auf die gute Seite schlug. Nach zahlreichen Filmauftritten bei den »Avengers« hat sich die kampferprobte Heldin nun ihren eigenen Solo-Kinofilm gesichert, der im Spätjahr 2020 (sollten es die Corona-Maßnahmen erlauben) in den Kinos anlaufen soll.


Im Panini Verlag ist zu der schwarzen Witwe, Super-Spionin, Agentin und Superheldin eine umfassende Anthologie erschienen, die sechzehn Comics aus der Zeit von 1964 bis 2016 enthält und mit ergänzenden Informationen von Christian Endres unterfüttert wird. Welche Einzeltitel in der Sammlung zu finden sind, habe ich im Folgenden aufgelistet.

Die Comics aus den 60er und 70er Jahren zeichnen sich durch ihren durchgehend minimalistischen Stil und die heute retrohaft erscheinende Farbgebung aus, außerdem war für mich kaum ein Unterschied in den Stilen der diversen Illustratoren feststellbar. Mein erster Ausflug in diese Comic-Klassiker, die zum Teil Legende Stan Lee geschrieben wurden, war unheimlich aufregend. In der Sammlung sind aber auch noch ein paar neuere Werke enthalten, die sich im Kontrast dazu befinden und sich durch individuelle Illustrationen und aufgelöste Panels abheben.

Die Anthologie lässt die Leser*innen vom ersten Auftritt der »Black Widow«, ihrem Konflikt als KGB-Spionin mit Iron Man über ihr Zusammentreffen mit »Spider-Man«, ihre Liebesbeziehungen zu »Daredevil« und ihre zahlreichen Zusammenarbeiten mit erfolgreichen Superhelden-Einheiten wie den »Avengers« und »Shield« sowie die Freundschaftsbande zu »Hawkeye« und »Captain America« werden zwar von Christian Endres erwähnt – jedoch in keinem enthaltenen Comic aufgegriffen-sodass sich der Fokus wirklich nur auf Natasha richtet! Diese Komposition und die Tatsache, dass sich die Antiheldin im Laufe der Jahre zu einer unglaublich starken Frau entwickelte, die nichts so leicht aus der Bahn werfen kann, hat mich beeindruckt.

Die »Black Widow Anthologie« liefert einen guten Grundstock, um sich an die Geschichte der Ex-Spionin und Comic-Heldin heranzutasten und liefert mit hilfreichen Zusatz-Informationen noch zusätzlichen Input. Dennoch habe ich ein paar Superhelden in den Comics vermisst (diese hätten dann wohl den Rahmen des edlen Hardcovers gesprengt).

Fazit:
Eine gelungene Comic-Zusammenstellung für alle, die sich schon immer mal mit »Black Widow« befassen wollten.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Abenteuerlich wie "Indiane Jones", episch wie "Die drei Musketiere" und verführerisch wie "Zorro"

Der Skorpion Gesamtausgabe 2
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Beschreibung

Dem machiavellistischen Adlerkardinal ist es durch die heilige Reliquie, das Petruskreuz, gelungen auf den Papststuhl zu gelangen. Doch der Skorpion hält das Kreuz für eine Fälschung und ...

Beschreibung

Dem machiavellistischen Adlerkardinal ist es durch die heilige Reliquie, das Petruskreuz, gelungen auf den Papststuhl zu gelangen. Doch der Skorpion hält das Kreuz für eine Fälschung und macht sich gefolgt von Trebaldis Mönchskriegern auf die Suche nach dem wahrhaftigen Petruskreuz, um den neuen Papst als Betrüger und Mörder zu entlarven und den Tod seiner Mutter endlich zu rächen.

Seine Erkundungen führten den Skorpion mit seinem treuen Begleiter Husar sowie der ägyptischen Giftmischerin Méjaï und Ansea Latal auf eine gefährliche Reise nach Konstantinopel und Kappadokien, wo ihn neue Abenteuer erwarten.

Meine Meinung

Die zweite Gesamtausgabe der frankobelgischen Mantel- und Degen-Comic Serie »Der Skorpion« von Stéphen Desberg und Enrico Marini ist ganz frisch am 26. Mai 2020 in einem hochwertigen Hardcover-Format vom Carlsen Verlag neu herausgebracht worden und enthält die von 2005 bis 2009 als Softcover veröffentlichte Einzeltitel: »Das heilige Tal«, »Der Schatz der Templer«, »Im Namen des Vaters« und »Der Schatten des Engels«.

Zum Abschluss der ersten Gesamtausgabe führte die Suche nach Hinweisen zum Verbleib des wahren Petruskreuz den Skorpion mit seinen Begleiterinnen in das orientalische Konstantinopel, dort begeht Ansea Latal Verrat, sodass er und Méjaï als Gefangene enden. Der Auftakt in diesem Buch beginnt zunächst mit einer Rückblende in das 13. Jahrhundert, welche die Belagerung von Akkon und einen Auszug der Schlacht der Templer um die letzte bedeutsame Bastion des Königreiches Jerusalem abbildet, bevor wir erfahren was mit unserem Titelhelden und der schönen Ägypterin passiert und wie sie ihren Folterknechten entkommen.

Stéphen Desberg und Enrico Marinis Geschichte über den verwegenen Skorpion verknüpft auch in dieser zweiten Gesamtausgabe eine spannende fiktive Storyline mit historischen Hintergründen zu den Templern und dem Vatikan. Außerdem erfahren die Leser
innen in diesen Bänden mehr über die geheimnisvolle Herkunft des geschickten Degenkämpfers.

Die Dynamik zwischen den Charakteren entwickelt sich durch das gekonnte Spiel mit Stereotypen von Band zu Band weiter und macht durch die Kombination verschiedener Interessen-Bündnisse, die für eindrucksvolle Plot-Twists sorgen, einfach Spaß. Besonders gelungen finde ich die selbstbewussten Damen an der Seite des Skorpions, bei denen man sich nie so ganz sicher sein kann, auf welcher Seite sie gerade kämpfen. Für ausreichend Amore sorgt die aufgeladene Spannung zwischen Armando und Méjaï die zu einer ausgewachsenen Liebelei heranreift.

Ausgewogenheit zu der temporeichen Geschichte schafft Husar, der treue Sidekick des Skorpions, auf den man einfach immer bauen kann, auch wenn dieser nun eine Räuberin an die Seite gestellt bekommt.

Marini versteht es mit seiner schwungvollen Stiftführung Landschaften, Architektur und vor allen Dingen Charaktere in Bewegung abzubilden und diese mit lebendigen Farben zu aquarellieren. Durch das fantastische Artwork des Illustrators gelingt es direkt in die erdachte Welt einzutauchen, dabei folgt man den Weggefährten in eine orientalische Welt, sieht den Derwischen beim hypnotischen Tanz zu und bekommt Gelegenheit bei actionreichen Verfolgungsjagden und westernmäßigen Kämpfen mit den Mönchskriegern mitzufiebern.

Fazit

Ein filmreifes Mantel- und Degen-Abenteuer das mit den wundervoll aquarellierten Bildern Marinis und einem reizvollen Mix aus Action und einprägsamen Protagonisten besticht.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 05.06.2020

Spannung, Humor und amouröse Verstrickungen

Der Skorpion Gesamtausgabe 1
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Beschreibung

Der Reliquienhändler Armando Catalano führt mit seinem Handlanger Husar eigentlich ein angenehmes Leben als Schatzjäger, dem die Frauen reihenweise zu Füßen liegen. Doch als ihn der Hass ...

Beschreibung

Der Reliquienhändler Armando Catalano führt mit seinem Handlanger Husar eigentlich ein angenehmes Leben als Schatzjäger, dem die Frauen reihenweise zu Füßen liegen. Doch als ihn der Hass des Kardinals Trebaldi erreicht und dieser ihm nach seinem Leben trachtet, holt ihn seine Vergangenheit ein.

Armandos Mutter wurde von der Kirche als Ketzerin auf dem Scheiterhaufen verbrannt und er selbst trägt als teuflischer Nachkomme ein Mal in Form eines Skorpions auf der Schulter. Um das Schicksal seiner Mutter zu rächen, schwört Armando der Kirche Vergeltung und stößt bei seiner Recherche auf eine Information, die belegt, dass sein Vater in den höchsten Rängen des Vatikans zu finden ist. Während der Skorpion der Wahrheit näher kommt, schmiedet Trebaldi ein Komplott um den Papst zu stürzen und sich an die Spitze der Macht zu setzen.

Meine Meinung

Die erste Gesamtausgabe der frankobelgischen Mantel- und Degen-Comic Serie »Der Skorpion« von Stéphen Desberg und Enrico Marini wurde im Dezember 2019 in einem hochwertigen Hardcover-Format vom Carlsen Verlag neu herausgebracht und enthält die ersten vier von 2001 bis 2004 als Softcover veröffentlichte Einzeltitel: »Das Teufelsmal«, »Das Geheimnis des Papstes«, »Das Petruskreuz« und »Der Dämon im Vatikan«.


Stéphen Desberg und Enrico Marini präsentieren in ihrem abenteuerlichen Epos das mit historischen Einflüssen besticht, eine ziemlich gelungene Mixtur, die sich am einfachsten als Mischung aus »Indiana Jones«, »Zorro« und »Die drei Musketiere« beschreiben lässt.

Der attraktive Titelheld Armando Catalano ist aufgrund seines Males als »Der Skorpion« bekannt, durch seine Tätigkeit als Reliquienhändler auch in der gehobenen Gesellschaft ein gern gesehener Gast und wird von hübschen Frauen umschwärmt, als wäre er der süßeste Honig. Davon lässt sich der Haudegen zumeist wenig beeindrucken, doch die Giftmischerin Méjaï, welche mit seinem Mord beauftragt wurde und die feurige Rothaarige, Ansea Latal, scheinen wenig beeindruckt und wecken damit sein Interesse.

Im Fokus der actionreichen Geschichte stehen aber vielmehr neun mächtige Familien, die seit Jahrhunderten die Fäden des Geschehens in ihren Händen halten und für die maßgebliche Politik verantwortlich sind. Der Adlerkardinal mit seiner machiavellistische Gesinnung gehört einer dieser Familien an und schmiedet ein Mordkomplott gegen den Papst, um sich die gesamte Macht zu sichern. Mithilfe seiner mörderischen Mönchskrieger und der Auftragskillerin Méjaï trachtet er dem Skorpion nach seinem Leben. Warum das so ist, bleibt vorerst allerdings im Dunkeln.

Enrico Marini überzeugt mit detailverliebten Hintergründen und einer kräftigen Aquarell-Kolorierung, die das Rom des 18. Jahrhunderts brillant in Szene setzen. Die Charakterillustrationen suchen ihresgleichen, denn Marini versteht es die Figuren durch viele Bewegungsabbildungen lebendig werden zu lassen. Der verwegene Skorpion und die Damen des Abenteuers versprühen einen ästhetischen Sexappeal, dem man sich nicht entziehen kann, während die Schurken mit hervorstechenden Gesichtszügen oder gar Masken eine subtile Abneigung heraufbeschwören. Die künstleriche Gesamtumsetzung hat mich vollkommen überzeugt und im Zusammenspiel mit der fesselnden Geschichte für ein furioses Kopfkino gesorgt.

Stéphen Desberg und Enrico Marini haben aus Fiktion und einem Hauch Geschichte einen fesselnden Comic über die Macht hinter Religon und Kirche ersponnen und diese mit Intrigen, Verrat, und Moralphilosophie gewürzt. Leser*innen denen verschwörerische Abenteuergeschichten mit historischen Einflüssen am Herzen liegen, werden bei diesem Mantel- und Degen-Epos auf ihre Kosten kommen. Allerdings sei gesagt, dass die Kirche und die Templer zwar eine Rolle in diesem Comic einnehmen, die restliche Handlung jedoch frei erdacht ist. Etwas Schade finde ich, dass dieser Gesamtausgabe nur zwei Skizzenseiten und kein zusätzliches Material zu den Hintergründen beigefügt wurde.

Fazit

Spannung, Humor und amouröse Verstrickungen sorgen vor einem historischen Hintergrund des 18. Jahrhunderts für knisternde Popcorn-Unterhaltung.

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