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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2023

Berührende Thematik

Die Kinder des Don Arrigo
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"Wir würden uns trennen müssen. Und sie sprach von »Reise« statt von »Flucht«. Gesegnet sind die Menschen, die ihre Worte sorgsam wählen."

Ich lese sehr häufig Romane, die vor dem Hintergrund des Zweiten ...

"Wir würden uns trennen müssen. Und sie sprach von »Reise« statt von »Flucht«. Gesegnet sind die Menschen, die ihre Worte sorgsam wählen."

Ich lese sehr häufig Romane, die vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges angesiedelt sind. Insbesondere Geschichten, die nur wenig fiktive Elemente enthalten, ansonsten aber (wie das vorliegende Werk) auf wahren Begebenheiten basieren, faszinieren mich ungemein.

Die Covergestaltung (inklusive Innencover) gefällt mir hervorragend, das Motiv passt perfekt zur Handlung und lässt auf den ersten Blick das Genre der Lektüre erahnen.

In puncto Inhalt verweise ich an dieser Stelle auf den mitreißend formulierten Klappentext, der enorm vielversprechend klang und meine Neugier auf dieses Buch geweckt hatte.

Dass meine Erwartungen in Bezug auf die angekündigte Emotionalität nur bedingt erfüllt werden konnten, lag einzig am teilweise recht nüchternen, sachlich gehaltenen Schreibstil, der von eher kurzen Sätzen dominiert wird. Gerade zu Beginn der Handlung fehlten mir Gefühl und Tiefe; die dramatische Flucht der Kinder wurde in meinen Augen viel zu schnell abgehandelt, sodass ich kaum eine Bindung zu denFiguren und deren Schicksal aufbauen konnte. Beispielsweise gab es einige Formulierungen, die große Zeitabschnitte mal eben so zusammenfassten, wie "So ging das Leben jahrelang dahin" oder "So gingen die Monate, die Jahre dahin. Mindestens zwei, vielleicht sogar drei". Hier hätte ich mir die gleiche Intensität gewünscht, mit welcher der Autor sich z.B. der Zeichnung des warmherzigen Charakters von Natans Vater gewidmet hatte.

Trotzdem verfolgte ich das Schicksal der Figuren mit angehaltenem Atem; die Auflistung der Kindernamen (inklusive Namen ihrer Begleiter sowie Herkunftsort) am Ende des Werkes machte das Gelesene noch viel realer.

Im Anschluss an den Read möchte ich nun unbedingt mehr über die Villa Emma erfahren und bin im Nachwort auf zwei interessante Quellenangaben gestoßen, die ich mir definitiv näher anschauen werde.

Ich könnte mir vorstellen, dass …

a) einige der stilistischen Eigenheiten, die dem Ganzen einen sachlichen Ton verliehen haben, der Übersetzung aus dem Italienischen geschuldet sein könnten; gut möglich dass die Geschichte in der Originalsprache weitaus emotionaler zur Geltung kommt, und

b) in einer Verfilmung gerade die kurzen Sätze (begleitet von der ausdrucksstarken Mimik der jeweiligen Schauspieler:innen oder entsprechenden Szenenbildern) sehr eindringlich wirken könnten.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen, das mich emotional zwar nicht ganz so gefesselt hat, wie ich es im Vorfeld erwartet hatte, dafür jedoch eine immens bedeutsame Thematik näher beleuchtet und uns daran erinnert, uns auch in den dunkelsten Zeiten unsere Menschlichkeit zu bewahren.

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Veröffentlicht am 07.10.2023

Bezaubernde NA-Christmas-Romance

Kisses in the Snow
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Wie wunderschön kann ein Cover bitte sein?! Als ich dieses bezaubernde Werk zum ersten Mal in den Händen hielt, hätte ich am liebsten einen Freudenschrei losgelassen, der gewiss bis in die Rocky Mountains ...

Wie wunderschön kann ein Cover bitte sein?! Als ich dieses bezaubernde Werk zum ersten Mal in den Händen hielt, hätte ich am liebsten einen Freudenschrei losgelassen, der gewiss bis in die Rocky Mountains zu hören gewesen wäre und dort womöglich tatsächlich eine Lawine ausgelöst hätte. Ich bin absolut hingerissen! Das winterliche Motiv, die traumhaften Farben, die Glitzerelemente … ich liebe alles daran!


(Das Innencover und die einzelnen Handlungstage bzw. Kapiteleinleitungen sind übrigens ebenfalls hübsch gestaltet worden, die schicke Aufmachung beschränkt sich also nicht nur auf das Cover.)


Und das Beste ist: Auch inhaltlich konnte mich diese süße Christmas-Romance, die ein Gemeinschaftsprojekt der Autorinnen Krüger, Lastella und Fast darstellt, voll und ganz überzeugen und direkt von Anfang an so richtig catchen!

Sympathische Charaktere durch und durch! … abgesehen von einem gewissen Herrn namens H., dessen Namen ich aus Gründen der Spoilervermeidung nicht vollständig nenne – sein Sohn tat mir jedenfalls unfassbar leid.


Meine Favoriten waren


❏ der schnuckelige Hottie Hunter, der gerne mal flucht (– selten habe ich in einem Roman so häufig das Wort "F*ck!" gelesen, haha!),


❏ die schlagfertige, herzliche Peyton (= Hunters Jugendschwarm), die not amused gewesen war, als Hunter damals Big Sky verlassen hatte,


❏ Grace – Hunters aktuelle Uni-Mitbewohnerin (sie ist so ein liebes Mädchen, hat schon viel durchmachen müssen und ist viel tougher im Nehmen (Stichwort: Verwandtschaft), als man annehmen würde), und


❏ Mason, der mit seiner – bisherigen – Freundin Ava in das verschneite Dörfchen gereist war; Hut ab davor, wie korrekt er letztlich mit der Situation umgeht.


Aber auch Barbs und Agnes mochte ich so, so gerne! Die Figurenzeichnung ist wirklich außerordentlich gut gelungen.


Besonders doll freute mich die Tatsache, dass in der Beziehung von Ava und Mason der männliche Charakter mit fortlaufender Handlung nicht zum Bösewicht degradiert worden ist, wie es in vielen anderen New-Adult-Romanen der Fall gewesen wäre (à la: SIE muss 'frei' sein für ihren new Love Interest, also muss der EX am besten an allem Übel schuld sein). Stattdessen wird hier ganz deutlich gezeigt, dass die beiden sich noch immer als Menschen mögen und gegenseitig schätzen.


Weitere Pluspunkte, die ich unbedingt lobenswert erwähnen möchte:


❏ realistische Dialoge voller Tiefgang


❏ malerisches Setting … just wow! Ich würde sofort dort urlauben – oder gar hinziehen. Wundervolle Small-Town-Vibes, die alle Fans von Kleinstadtromanen begeistern werden - also falls ihr die Werke von Lilly Lucas & Co. mögt: Read this book!


❏ Spice-Szenen: sind vorhanden, ufern allerdings nicht übertrieben aus – die Gefühle stehen im Vordergrund.


Ich rätsele immer noch, welche Autorin für welche Kapitel hauptverantwortlich war – man merkt stilistisch nämlich überhaupt keinen Unterschied, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Jede der drei Perspektiven hat mich (in puncto Romance-Faktor und allgemein) total abgeholt. Lediglich Nolan blieb mir einen Hauch zu blass (obwohl er ein toller Charakter ist), aber bei so vielen Figuren können nun mal nicht alle gleichermaßen im Vordergrund stehen, fair enough.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:

Hach, war das schön, die eingeschneite Partie auf dem Weg zu ihrem ganz persönlichen Happy End zu begleiten! Dieses Buch hat meine Erwartungen wahrlich übertroffen und mich selig dahinschmelzen lassen. - Die perfekte Einstimmung auf die kuschelige Vorweihnachtszeit und ein Must-Read für alle New-Adult-Fans!

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Veröffentlicht am 07.10.2023

Okay, aber leider nicht das erhoffte Highlight

Always love you (Ikonen ihrer Zeit 10)
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Whitney Houston wird für mich immer eine der grandiosesten, berührendsten Stimmen ever bleiben. Ich liebe viele ihrer Songs, habe mir den Film "Bodyguard" schon so oft angeschaut, dass ich es gar nicht ...

Whitney Houston wird für mich immer eine der grandiosesten, berührendsten Stimmen ever bleiben. Ich liebe viele ihrer Songs, habe mir den Film "Bodyguard" schon so oft angeschaut, dass ich es gar nicht mehr zählen kann und ach, wie sehr hatte ich mich auf diese Romanbiografie gefreut!

Der Debütroman von Hanna Faber konzentriert sich bewusst auf den karrieretechnischen Aufstieg der legendären, unvergessenen Diva – inklusive jeglicher Drogenexzesse. Natürlich war mir bewusst gewesen, dass Whitney diesbezüglich Probleme gehabt hatte; allerdings hatte ich den Ursprung ihrer Drogensucht stets in Verbindung mit ihrer katastrophalen Beziehung zu Bobby Brown gesehen. Ich muss zugeben, dass ich diesen Gedanken nie hinterfragt habe – vielleicht wollte ich mir auch nicht eingestehen, dass dieses stimmliche Ausnahmetalent, das ich so sehr bewunderte, nicht etwa von einem toxischen, rücksichtlosen Mann, dem sie in blinder Liebe gefolgt ist, quasi nebenbei zum Drogenkonsum verleitet worden ist, sondern dass Whitney bereits lange vor (und nicht aufgrund) ihrer Bekanntschaft mit Bobby fleißig Drogen konsumierte. Nicht er, sondern sie allein war verantwortlich für diese Entscheidung. Es macht mich bis zu einem gewissen Grad echt wütend, wie man sein eigenes Leben dermaßen wegwerfen kann – vor allem wenn einem sämtliche Voraussetzungen für Glück und Erfolg in die Wiege gelegt worden sind (unverwechselbare Stimme, wunderschönes Aussehen, versierte Mutter mit Top-Kontakten in der Branche, loyale Freundin, etc.).

Das vorliegende, in ein traumhaftes Cover gehüllte Werk mag zwar mit den für Unterhaltungszwecke nötigen fiktionalen Elementen angereichert worden sein (so könnten wir beispielsweise nie den exakten Wortlaut privat geführter Gespräche erfahren), stützt sich in vielerlei Hinsicht jedoch auf Originalstimmen aus Whitneys direktem Umfeld, was dem Roman viel Authentizität verleiht. Der Handlungsaufbau besteht aus zahlreichen Rückblicken und Zeitsprüngen, die mich stellenweise etwas im Lesefluss ausgebremst haben. Ich glaube, ich hätte hier einen chronologischen Verlauf bevorzugt, aber das ist reine Geschmackssache.

In einigen Situationen konnte ich über Whitneys teils naives, teils gedankenloses Verhalten nur den Kopf schütteln. Ich mag sie nach wie vor, aber eine große Sympathieträgerin ist sie in dieser Lektüre leider nicht für mich geworden. Ihre charakterliche Ausarbeitung empfand ich – trotz ihrer handlungstechnischen Dauerpräsenz als Hauptfigur – als zu blass. Weitaus interessanter erschien mir die Frau an ihrer Seite: Die mitunter wichtigste Konstante in Whitneys Leben war Robyn Crawford, von der ich bis dato noch nie gehört hatte und die, wie sich nun herausgestellt hat, weitaus mehr als 'nur' eine Freundin von Whitney gewesen war.

Insgesamt konzentrierte sich die ansonsten solide verfasste und mit Sicherheit gut recherchierte Story für meinen Geschmack etwas zu intensiv auf die Schattenseiten von Whitneys Leben. In puncto Emotionalität und Lebendigkeit konnte mich Band 10 der Ullstein'schein Ikonen-ihrer-Zeit-Reihe vergleichsweise nicht ganz so fesseln wie beispielsweise "Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne" (Juliana Weinberg), "Fräulein Mozart und der Klang der Liebe" (Beate Maly) oder "Diana" (Julie Heiland), die mich allesamt enorm bewegt hatten.

Fazit:

Ein leichter Einstieg in die Whitney-Thematik. Es war kein schlechter Read, aber leider ist es nicht das erhoffte Highlight geworden.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Toller Jugendroman

Kira Kolumna: Plötzlich beliebt
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Wenn ihr beim Nachnamen der weiblichen Hauptfigur dieser Buchreihe gerade aufgehorcht habt, seid ihr sicherlich auch mit den Abenteuern der berühmten kleinen Hexe Bibi Blocksberg aufgewachsen - oder entdeckt ...

Wenn ihr beim Nachnamen der weiblichen Hauptfigur dieser Buchreihe gerade aufgehorcht habt, seid ihr sicherlich auch mit den Abenteuern der berühmten kleinen Hexe Bibi Blocksberg aufgewachsen - oder entdeckt sie vielleicht gerade neu für euch. Euer Instinkt trügt euch jedenfalls nicht, denn der Name Kolumna steht natürlich für Karla, die liebenswerte rasende Reporterin.

Und wie hängt das nun mit dem vorliegenden Kinderbuch zusammen, sind Kira und Karla etwa miteinander verwandt? Ganz genau! Die Heldin dieser Geschichte ist keine Geringere als Karlas Nichte (dritten Grades), die ebenfalls eine Karriere als Reporterin anstrebt und sich bereits fleißig darauf vorbereitet, indem sie einen eigenen (privaten) Blog pflegt. An dieser Stelle ein kurzer Hinweis an eingefleischte Bibi-Fans, nur damit niemand womöglich falsche Erwartungen hat: Das Verwandtschaftsverhältnis wird lediglich kurz erwähnt, Karla hat keinen Gastauftritt in der Story (Bibi auch nicht).

Aufgrund des Berufs ihres Vaters (er ist Mathematik-Professor) hat Kira schon sehr oft umziehen müssen, dennoch hat sie sich nie an den Gedanken gewöhnen können, überall die 'Neue' zu sein. Und dann ärgert sie auch noch immer ihr Nervositäts-Schluckauf! Aber dieses Mal hat sie Glück: Zum einen kennt sie bereits Lars, den Sohn der freundlichen Bäckerin, zum anderen freundet sie sich bereits am ersten Tag mit Nele an, einem wirklich lieben Mädchen, das von der Coolen-Clique der Klasse links liegen gelassen wird. Das ändert sich allerdings schlagartig, als Nele zufällig einem Star in die Arme stolpert - sie genießt die ungewohnte Aufmerksamkeit, und genau das könnte ihr zum Verhängnis zu werden …

Die Botschaft der in sich geschlossenen und unabhängig vom Vorgängerband lesbaren Story lautet: Wahre Freunde sind mehr wert als die Anzahl (ohnehin meist fremder) Follower in den sozialen Medien. Das Online-Profil definiert nicht den Wert eines Menschen. Und: Auch in der scheinbar perfekten Online-Welt ist nicht alles Gold, was glänzt. Wie wahr, wie wahr.


𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Sympathische Figuren im Teenageralter, ein locker-leichter, moderner Schreibstil mit glaubwürdigen Dialogen (ohne nervig-übertriebenen Jugendslang), und eine brandaktuelle Thematik - Band 2 der Kira-Kolumna-Reihe hat mir prima gefallen und ist bei jungen Leser:innen (Altersempfehlung des Verlags: 10 Jahre) garantiert ein Hit. Cooles Feature: Kiras in die Story inkludierte Blogeinträge.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Wieder sehr gelungen!

Amalia von Flatter. Die vergessene Geburtsnachtsparty (Band 3)
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"Schleimige Schlange", war das ein Spaß!

Bereits der Reihenauftakt rund um die flattertastischen Abenteuer des mutigen kleinen Vampirmädchens Amalia von Flatter, das gemeinsam mit ihrer schaurig-liebenswerten ...

"Schleimige Schlange", war das ein Spaß!

Bereits der Reihenauftakt rund um die flattertastischen Abenteuer des mutigen kleinen Vampirmädchens Amalia von Flatter, das gemeinsam mit ihrer schaurig-liebenswerten Familie und ihren grusel-herzlichen Freunden im Dunkelreich Nokturnia lebt, hatte in unserem Haushalt für viele Lacher gesorgt. Mein Mann und ich amüsieren uns noch heute hin und wieder über die witzigen Kosenamen und Liebesbekundungen zwischen Amalias Eltern - köstlich!

Erneut war es insbesondere dieser kreative Wortlaut, der - neben den niedlichen Schwarz-Weiß-Illustrationen - das vorliegende Werk zu etwas Besonderem macht. Mein Highlight diesbezüglich war Amalias Mutter, die ihre Tochter mit allerlei putzigen Formulierungen bedenkt. - Wer würde nicht gerne ein "kleiner Garstling" sein oder als "meine tödliche kleine Tollkirsche" bezeichnet werden?! Auch schön: "mein böser kleiner Blutsauger", haha! (Auf die Anrede "wabbelige Wursthaut" verzichte ich jedoch dankend.) Die Dynamik innerhalb der Vampir-Family ist jener aus realen Familien in einigen Punkten gar nicht so unähnlich.

Laura Ellen Anderson hat wieder eine tolle, gleichermaßen fantasievolle wie spannende Geschichte erschaffen. Zwischen den sich gerade erst versöhnten Königreichen bahnt sich womöglich ein neues Zerwürfnis an … Das muss Amalia verhindern!

Nur ein Gedankenanstoß: Die bewusst fehlerhafte Aussprache von Amalias Freundin Flora eignet sich aus meiner Sicht nicht ideal zum Vorlesen.



𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:

Der mittlerweile dritte Amalia-von-Flatter-Band hat mich prima unterhalten und ich freue mich schon darauf, diese herrliche Kinderbuch-Reihe nochmal gemeinsam mit unserem Spatz zu lesen, sobald er etwas älter ist (Altersempfehlung des Verlags: 8 Jahre).

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