No way out
Chaos in Big Sky.
Zwei, die reparieren wollen, einer, der nicht will, eine, die helfen will, einer, der die Welt rettet und eine, die ihre Ruhe will.
So oder so ähnlich ist die Ausgangssituation als ...
Chaos in Big Sky.
Zwei, die reparieren wollen, einer, der nicht will, eine, die helfen will, einer, der die Welt rettet und eine, die ihre Ruhe will.
So oder so ähnlich ist die Ausgangssituation als sich die Probanden in einer Schneekugel wiederfinden, die die Gesamtsituation ordentlich aufmischt.
Auf alle Fälle hat keiner geplant, was nun passiert. Doch man kann sich manchmal auch schwerlich dagegen wehren und Weihnachten dürfte dieses Jahr hinsichtlich des Überraschungseffekts eher Anklang an Ostern nehmen.
Ich liebe Schnee 😊
Daher hab ich mich in diesem Ambiente gleich gut aufgehoben gefühlt.
Die Geschichte wird aus immer wechselnder Sicht erzählt, so dass man sich manchmal zusammenreißen muss um nicht vorzublättern, weil man eben in dem einen Strang versunken ist.
Chaos gibt es wirklich einiges wofür nicht nur die Protagonisten und deren Beziehungen sorgen, sondern auch die Naturgewalten.
Man fühlt sich wie ein Teil der Story, als würde man direkt daneben stehen.
Die Zusammenarbeit der Autorinnen fällt im Buch nicht auf, im positiven Sinne.
Ich fand die Zusammenführung der verschiedenen Charaktere gelungen und die Story dadurch auch nicht, wie oft, überladen.
Eine tolle Weihnachtsgeschichte, die man auch super als Auszeit nutzen könnte, wenn einem zu Hause die Decke oder die Verwandtschaft auf den Kopf fällt.