Profilbild von Furbaby_Mom

Furbaby_Mom

Lesejury Star
offline

Furbaby_Mom ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Furbaby_Mom über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2023

Süße Illustrationen, aber …

Stolz und Vorurteil
0

Ich bin nicht nur allgemein eine begeisterte Janeite (Jane Austens brillanter Schreibstil wird für mich immer das Non-Plus-Ultra bleiben), tatsächlich ist "Stolz und Vorurteil", dessen Disney-Adaption ...

Ich bin nicht nur allgemein eine begeisterte Janeite (Jane Austens brillanter Schreibstil wird für mich immer das Non-Plus-Ultra bleiben), tatsächlich ist "Stolz und Vorurteil", dessen Disney-Adaption ich gerade gelesen habe, mein allerliebstes Lieblingswerk of all times. – Im Sinne von: Das Buch meines Lebens, das ich notfalls als einziges Buch auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Ob ich also die Disney-Version davon lesen würde, stand folglich gar nicht zur Debatte, es war ein klares Must-Read für mich.

Aus diesem Grund schlägt mir die Tatsache, dass ich nicht begeisterte 5 Sterne vergeben kann, besonders schwer auf den Magen … zumal ich dank der süßen Lustiges-Taschenbuch-Comics quasi mit all den liebenswerten Bewohnern Entenhausens aufgewachsen bin und diese Kombi eigentlich ein Match made in Heaven hätte sein müssen.

Die Illustrationen waren, so wie es sich für ein Kinderbuch gehört, wirklich goldig. Und die Idee, anhand vertrauter Disney-Charaktere bereits jungen Leseratten große Klassiker der Weltliteratur näherzubringen, begrüße ich enorm. Aber … Die Story wich in meinen Augen in zu vielen Punkten zu sehr vom Original ab und ich empfand sie als viel zu kompliziert gestaltet.

Insbesondere das empfohlene Lesealter von 4 Jahren würde ich (schon allein aufgrund der zahlreichen Personen- und Ortsnamen) deutlich höher ansetzen, zumindest wenn man auf das inhaltliche Verständnis abzielt und nicht nur ein hübsch bebildertes Kinderbuch durchblättern möchte. Ich hätte eher auf ein paar unnötige (und verwirrende) Ausschmückungen verzichtet und dafür den Fokus mehr auf die Hauptpersonen (und deren aufblühende Liebe zueinander) gelegt.

Fazit:
So schade! Es tut mir im Herzen weh, aber für mich hat die Umsetzung leider nicht gepasst.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.08.2023

Enttäuschend

Magnolia Parks
0

Uff. Was habe ich da gerade gelesen? Ich war soooo mega gespannt auf dieses Werk gewesen, nicht etwa wegen des internationalen Hypes, sondern aufgrund der im Klappentext angekündigten ergreifenden Emotionen ...

Uff. Was habe ich da gerade gelesen? Ich war soooo mega gespannt auf dieses Werk gewesen, nicht etwa wegen des internationalen Hypes, sondern aufgrund der im Klappentext angekündigten ergreifenden Emotionen von Colleen Hoover.

Die Geschichte war fesselnd - im Sinne von: Ich wollte unbedingt wissen, wie das Ganze ausgeht und ob da zum Schluss hin womöglich noch ein Twist kommt. Auf emotionaler Ebene hingegen … war es leider eine absolute Bruchlandung. Es tut mir im Herzen weh, denn ich wollte das Werk so gerne lieben.

Hauptkritikpunkt: Unsympathische Hauptfiguren.

SIE ist ach-so-cool und wird von allen Menschen umschwärmt und betüddelt. Alle wollen sie trösten. Männer wollen sie daten, verlieben sich reihenweise in sie. Frauen eifern ihr nach. Für die Klatschpresse ist sie das Top-Thema. Warum genau? Sie ist hübsch und von Geburt an reich.

Ich fand Magnolia schrecklich oberflächlich, denn

❏ sie beurteilt andere Personen nach ihrem Kleidungsstil,

❏ sie spielt mit den Emotionen anderer Menschen und nutzt sie ungerührt aus, um ihr Ego zu befriedigen oder um IHN eifersüchtig zu machen,

❏ ihr Alltag besteht aus Shoppingtrips, dem Besuch von Schickimicki-Restaurants/-Clubs/-Bars und sinnbefreiten Unterhaltungen,

❏ sie blickt auf ihre clevere, herzliche, belesene Schwester (= eine der wenigen wirklich angenehmen, netten Figuren) herab und nötigt sie, 'hübsche' Klamotten zu tragen, ehe sie gewillt ist, sich in der Öffentlichkeit mit ihr blicken zu lassen,

❏ sie verzeiht BJ nicht, trotzdem sollte er idealerweise 24/7 bei ihr sein und sie will nicht, dass er andere Frauen datet. "Es kling heuchlerisch, ich weiß - dass ich sauer auf ihn bin, nachdem ich erfahren habe, dass er mit jemand anderem geschlafen hat, obwohl ich dasselbe getan habe." Exactly, meine Teure, es klingt und ist heuchlerisch. Nur weil du es selbst aussprichst, macht es die Tatsache nicht weniger schlimm.

Kurzum: Ich fand nichts Liebenswertes an Magnolia. Außer Schönheit, einem (ohne jegliches Zutun) prall gefüllten Bankkonto und ihrer aufgesetzten Toughness hat das trotzige Fräulein Parks rein gar nichts zu bieten. (Nicht mal Intellekt, denn sie ist auch noch stolz darauf, ihren Abschluss einzig und allein der Tatsache zu verdanken, dass Daddy der Uni eine großzügige Geldspende vermacht hat.)

❏ BJ will Magnolia zurückerobern, verzehrt sich nach ihr und reizt sie bis aufs Blut, indem er ihr unter die Nase reibt, mit welchen anderen Frauen (Stichwort: Miu-Miu-Model) er zuletzt geschlafen hat … zuckt allerdings komplett aus, wenn sie nur ansatzweise flirty von jemandem angeschaut wird. Aber hey, dafür hat er zig Tattoos - die natürlich alle IHR gewidmet sind - und sieht ja soooo gut aus. mit den Augen roll Eins muss ich BJ jedoch zugutehalten: Er hatte Magnolia seinen ursprünglichen Fehltritt damals sofort gestanden.

Die einzigen Charaktere, die ich gerne mochte, waren Magnolias Schwester, Magnolias Fake-Boyfriend und Christian. Insbesondere Letzterer tat mir echt leid und ich fieberte mit ihm und … einer gewissen Person … mit.

Viel interessanter als das selbstgemachte Drama der verwöhnten, realitätsfremden Rich-Kids-Clique fand ich die Dynamik der Parks-Family; dieser Aspekt las sich im Vergleich zum anstrengenden Dauerthema 'Buhuuu-niemand-ist-so-toll-wie-BJ-ich-komme-niemals-von-ihm-los' wesentlich unterhaltsamer und spannender.

Ein paar Worte zum Schreibstil: modern, frech, sehr umgangssprachlich. Den Figuren hätte mehr Tiefe gutgetan.

❏ Bestes Feature: die direkte Anrede à la "ihr wisst schon", mit der Magnolia sich hin und wieder an die Leserschaft wendet; dadurch hatte man das Gefühl, als würde sie einem ihre Gedankengänge direkt erzählen.

❏ Enervierendes Feature: die Wortwiederholungen (z.B. "nickte" ständig jemand "übertrieben").

❏ Schlimmstes Feature: Konstante Markennennung. So, so, SO (!) nervig. Nicht nur in puncto Kleidung, ich sage nur: "Seine Brust fühlt sich an, als würde man mit der Hand über eine Tafel Cadbury fahren."

❏ In meinen Augen unverzeihlich: die Nennung der Modemarke Balenciaga. ("Ich knöpfte das oversized, mit Logo bestickte, zerknitterte Balenciaga Kokon-Baumwollpopeline-Hemd auf.") Ein absolutes No-Go!! Unternehmen, die in ihren Werbekampagnen Kinderpornographie verherrlichen - und es ist mir wurstpiepegal, ob das nur für den größtmöglichen Schock/PR-Effekt gedacht war, ich finde es einfach nur widerlich und kriminell -, sollten nirgendwo Erwähnung finden.

Die große Auflösung rund um BJs Fehltritt empfand ich als eher unkreativ, da hatte ich etwas Peppigeres erwartet, irgendeine große Überraschung. Sicher, die Enthüllung (Stichwort: Parfüm) sollte gewiss diesen Effekt bewirken, aber er trat bei mir nicht ein - vielleicht weil mir bis auf Christian die ganze Clique ohnehin unsympathisch war.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Viel Hype um nichts, leider. Ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht, was genau so catchy war, dass ich die Story trotz allem bis zur letzten Seite verschlungen habe. Ist es komplett crazy, dass ich dennoch Hoffnung für Daisys Geschichte habe? Mein Bauchgefühl sagt mir: Das wird besser. (Muss es einfach. Außerdem dürften keine Markennamen mehr übrig sein, die man noch einstreuen könnte.) Ich möchte einfach das ganze Drama um das Disaster-Couple Magnolia & BJ sacken lassen und dem Rest der Reihe eine faire Chance geben. Wie seht ihr das?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.06.2023

Leider enttäuschend

Wie Sternschnuppen am Strand
0

Ein Cover, das selbst in einem Sommermuffel wie mir die Sehnsucht nach Strand und Meer weckt und gleich zwei luftig-leichte, romantisch angehauchte Geschichten, noch dazu aus der Feder einer Bestsellerautorin ...

Ein Cover, das selbst in einem Sommermuffel wie mir die Sehnsucht nach Strand und Meer weckt und gleich zwei luftig-leichte, romantisch angehauchte Geschichten, noch dazu aus der Feder einer Bestsellerautorin - was will man mehr?

Rein vom Klappentext her hatten beide Storys richtig viel Potential … das leider nicht genutzt worden ist. In der ersten Geschichte passierte gefühlt nichts, alles plätscherte oberflächlich vor sich hin, die Charaktere blieben farblos und wurden mir mit fortschreitender Handlung immer egaler. 'Was war das denn?!', fragte ich mich irritiert und stürzte mich voller Hoffnung auf die nächste Story - die immerhin in Sachen Unterhaltungswert (Action gegen Ende) etwas mehr punkten konnte. Leider blieb auch hier eine Distanz zu den Figuren bestehen und mir fehlte jegliche Tiefe (selbst in den leidenschaftlichen Szenen: null Emotionen; aber Hauptsache nach ein paar Tagen folgt schon der Heiratsantrag^^).

Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung zu diesem Doppelband in Worte fassen soll … es war alles irgendwie blass und relativ nichtssagend.

Mega schade! Ich möchte nicht das vernichtende Wort "langweilig" verwenden … aber sagen wir’s mal so: Es waren echt viele Seiten für so wenig Inhalt. Na ja, wenn ich mich auf eine der beiden Storys festlegen müsste, würde ich letztere wählen.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: ✰ ✰

Für mich war das Werk leider nichts. Ich empfand die Charaktere als lieblos gezeichnet und die Storys als zu handlungsarm. Kann man lesen - vielleicht als Strandlektüre? -, muss man aber nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.06.2023

Enttäuschend - nicht der übliche Quinn-Schreibstil

Queen Charlotte – Bevor es die Bridgertons gab, veränderte diese Liebe die Welt
1

Für alle, die keine Lust auf längere Ausführungen haben, mach ich's kurz: Dieses Buch hat mich enttäuscht. Warum?

Regency-Flair: Check.

Wiedersehen mit einigen geliebten Charakteren: Check.

Interessante ...

Für alle, die keine Lust auf längere Ausführungen haben, mach ich's kurz: Dieses Buch hat mich enttäuscht. Warum?

Regency-Flair: Check.

Wiedersehen mit einigen geliebten Charakteren: Check.

Interessante Romanze: Check.

Gefühl und Mitfieber-Faktor: Zero.

Es bricht mir das Herz, denn ich hatte mir so viel bzw. etwas anderes von diesem Werk erhofft.

Ich liebe den üblicherweise beschwingten, von Charme, klugem Wortwitz und Eleganz geprägten Schreibstil der großartigen Bestsellerautorin Julia Quinn. Doch hier war der Erzählton ein anderer; es fühlte sich zeitweise sogar so an bzw. klang zwischenzeitlich so, als stamme das Werk nicht aus ihrer Feder oder als hätte sie nur hier und da etwas beigesteuert.

Mit fehlten die Leidenschaft, der Humor, die Leichtigkeit, das vertraute, sich bei all ihren anderen Büchern wie selbstverständlich einstellende Gefühl, den Figuren nahe zu sein und mit ihnen mitzufiebern, mich in den kunstvollen Beschreibungen zu verlieren. Stattdessen wirkten viele Textpassagen mehr erklärend als erzählend, mehr belehrend und moralisierend als tatsächlich emotional berührend, mehr tragisch und schicksalhaft als herzerwärmend.

Selbst das gut erdachte und bewährte Rahmengefüge hat - all meiner Liebe zum Bridgerton-Universum zum Trotz und ungeachtet meiner vorangegangenen Neugier auf die Background-Story der Queen - den Eindruck, den dieser andere Schreibstil bei mir hinterlassen hat, nicht übertünchen können. Ich hoffe inständig, dass bei dem Smythe-Smith-Spinn-off wieder einzig allein Julia Quinn die Schreibfeder schwingen wird – hier kam es mir so vor, als wäre sie maximal Co-Autorin gewesen.

"Seine Haut war braun. Ihre Haut war braun. Braun wie Schokolade, wie warmes, samtiges Holz. […] Charlotte wusste, was hellhäutige Europäer über Menschen wie sie sagten. Warum wollte er seine Blutlinie mit einem Mädchen von maurischer Herkunft »beflecken«?"

Bei Queen Charlottes Geschichte wurde weitaus mehr Augenmerk auf Social Inclusion gelegt als bei den bisherigen Bridgerton-Romanen. Die Wichtigkeit dessen steht überhaupt nicht zur Debatte, mit der Umsetzung hingegen war ich nicht glücklich. Das permanente direkte Benennen der jeweiligen Hautfarben wirkte auf mich zu gewollt und (aufgrund der häufig einhergehenden Erklärung, wer woher abstamme) zu rechtfertigend, was die Selbstverständlichkeit von Inklusion in meinen Augen zunichtemacht. Inklusion muss das Normalste und Menschlichste auf der Welt sein – und auf diese Weise sollte es meiner Meinung nach auch in der Story aufgegriffen werden (… und nicht mit der Brecheisen-constantly-in-your-face-Methode). Ich könnte ganze Seiten füllen mit Formulierungen à la:

"»[…] Aber sie ist sehr braun. […]«"

"»Niemand hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie derartig braun ist.«"

"»Ich wusste, dass sie ein bisschen dunkel ist […]«"

"»[…] Ich dachte, sie hätte die Farbe von Milchkaffee.«"

"Aristokraten, die allesamt porzellanweiße Haut hatten."

"Agathas dunkle Haut bedeutete, dass sie niemals als passende Gesellschaft für die Töchter der Aristokratie in Betracht käme […]"

"Es war eine junge Frau. Deren Haut dieselbe Farbe hatte wie Agathas, vielleicht einen Ton heller oder dunkler […]. Doch sie war definitiv nicht weiß […]."

In anderen Worten: I get it. Die Message ist angekommen und wird unterstützt – aber können wir uns jetzt bitte, bitte wieder der Romantik zuwenden?

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: ✰ ✰

Zum ersten Mal hat ein Quinn-Buch mich enttäuscht. Von mir gibt es eine bedingte Empfehlung für alle eingefleischten Bridgerton-Fans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2023

Grausam und tragisch

Sturmhöhe
0

Was hatte ich mich auf die Lektüre dieses Klassikers gefreut! Seit Jahren schon hatte ich den einzigen Roman der früh verstorbenen Emily Brontë lesen wollen, insbesondere Mary E. Garners wundervolle Fantasy-Trilogie ...

Was hatte ich mich auf die Lektüre dieses Klassikers gefreut! Seit Jahren schon hatte ich den einzigen Roman der früh verstorbenen Emily Brontë lesen wollen, insbesondere Mary E. Garners wundervolle Fantasy-Trilogie "Das Buch der gelöschten Wörter" hatte mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Und nun das … Enttäuschung pur. Ich kann nicht mal sagen, dass der Schreibstil schlecht gewesen wäre – denn gefühlt habe ich durchaus etwas … nur leider nichts Positives. Ich ballere jetzt einfach all die Gedanken raus, die mir spontan in den Sinn kommen:

Durchwegs unsympathische Figuren. Abgrundtief gemein, herzlos, brutal, manipulativ. Romantik? ZERO!! (I mean … mir war klar, dass mich hier kein "Stolz und Vorurteil" erwarten würde, aber dennoch … All diese Tragik war furchtbar! Hinzu kam: Die Figurenkonstellation empfand ich als komplett verwirrend. Es dauerte - trotz Stammbaumübersicht - ewig, bis ich ansatzweise wusste, wer mit wem in welchem Verhältnis steht.

Ein deprimierendes Ereignis jagt das nächste. Setting: Düster und ungemütlich. Und Tierquälerei kommt auch noch vor – normalerweise Grund genug für mich, ein Buch abzubrechen.

Geht es noch schlimmer?! Tatsächlich: Ja. Denn zum Ende hin erfolgt obendrein ein erzähltechnischer Bruch, der für mich schlichtweg nicht stimmig war.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 2 ✰✰

Uff, schwere Kost! … und inhaltlich absolut nicht mein Fall. Weiß der Fuchs, warum es einen Hype um dieses Werk gibt – der teilweise wirklich fesselnde, von wortstarken Beschreibungen geprägte Schreibstil konnte mich jedenfalls nicht für das eigentlich Gelesene entschädigen. (Ähnlich wie bei Liedern – da kann die Melodie noch so schön sein, wenn der Songtext nicht passt … ) Meine 2 Sterne beziehen sich auf das technische Können der Autorin und die hübsche Gestaltung der Schmuckausgabe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere