Mir träumte, du lägest im Grab
Mir träumte, du lägest im Grab.Darum geht es (Klappentext) :
vorbei an verkommenen Grüften, bemoosten Steinen und marmornen Engeln erfrischen ungemein, findet Anna.
Alles paletti? An sich schon, wäre da nicht Bärbl, Annas Schwester, ...
Darum geht es (Klappentext) :
vorbei an verkommenen Grüften, bemoosten Steinen und marmornen Engeln erfrischen ungemein, findet Anna.
Alles paletti? An sich schon, wäre da nicht Bärbl, Annas Schwester, die sich nach Jahren der Funkstille meldet. Sie hat Mann und Kinder verlassen und ist zu einem gewissen Maurice Renan unweit von Paris gezogen. Bärbls Nähe verunsichert Anna. Sie zu treffen, hieße auch, die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten. Das ist gefährlich, findet Anna.
Nicht genug damit, wird sie auch noch durch eine Mordserie an der Opéra Garnier aus ihrem Alltagstrott gerissen. Und ihre beste Freundin Božica verschwindet spurlos. Was das alles mit Anna zu tun hat? Nichts, findet Anna, doch das glauben ihr weder die Polizei noch die Mitarbeiter der Pariser Oper.
Meine Meinung :
Dieser Krimi war mein erstes Buch von Eva Holzmair.
Das Cover ist sehr ungewöhnlich, durch seine silberne und reflektierende Farbe.
Zum Inhalt des Buches, kann ich nur schreiben, das es mir gut gefallen hat. Der Schreibstil war erst ungewöhnlich, durch die vielen französischen Ausdrücke. Am Ende des Krimis gibt es eine hilfreiche Übersetzung.
Ich habe Anna sehr gerne bei ihrer Recherche begleitet und das Ende hat mich sehr überrascht. Wer ist der Täter?? Was sein Motiv? Das verrate ich natürlich nicht, nur soviel, das Ende ist sehr spannend und aufschlussreich.