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Veröffentlicht am 27.02.2024

Was für ein Ende! Ich brauche Teil 2!

Nebelflößer
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Hast Du schon einmal eine historische Romantasy-Story gelesen?
Ich bisher nicht und deshalb war ich auch total gespannt auf „Nebelflößer“von Sarah Meinhardt
Was soll ich sagen?! Ich wurde angenehm überrascht.

Wir ...

Hast Du schon einmal eine historische Romantasy-Story gelesen?
Ich bisher nicht und deshalb war ich auch total gespannt auf „Nebelflößer“von Sarah Meinhardt
Was soll ich sagen?! Ich wurde angenehm überrascht.

Wir haben das Jahr 1794 und befinden uns im Himmelreich bei den Nebelflößern, irgendwo oberhalb von London.
Die sechzehnjährige Willow ist zwar auf der Erde geboren, jedoch bei ihrem Ziehvater Martin in der Silbermühle auf einem Wolkenfeld aufgewachsen.
Auch wenn sie anders aussieht, als die Wolkenbewohner, fühlt sich voll und ganz als Nebelflößerin. Einige der Bewohner des Himmelreichs sehen das jedoch anders und obwohl sie nach dem Gesetz zu ihnen gehört, wird sie nicht von allen als ihresgleichen akzeptiert und teilweise sogar gemobbt.
Das Mädchen lernt jedoch, sich durchzusetzen und bleibt trotz allem zu jeder Zeit hilfsbereit und rücksichtsvoll.
Als eines Tages der „Erdling“ Jackson Smith mit seinem Heißluftballon auf ihrem Wolkenfeld landet, erregt er das Interesse des Mädchens. Aber sie darf ihm nicht vertrauen, denn die Erdlinge sind die Feinde der Nebelflößer.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und passt hervorragend zum Genre. Es zeigt Badal, eine Stadt des Himmelreichs, ein Nebelfloß und den Heißluftballon von Jackson.
Der Klappentext macht neugierig und so bin ich schnell in die Geschichte eingetaucht.

Sarah Meinhardt hat mich in eine wundervolle Welt entführt, die auf beeindruckende Weise Fantasy und Historie miteinander vereint.
Der Schreibstil machte es mir sehr leicht, der Handlung innerhalb kürzester Zeit zu folgen. Dank der wunderbaren und sehr bildhaften und realistischen Beschreibungen fiel es mir leicht, mir das Himmelsreich und die Schauplätze auf der Erde vorzustellen.

Die Nebelflößer im Himmelreich leben schon lange Zeit geschützt vor ihren Feinden, den „Erdlingen“. Doch dann taucht plötzlich Jackson Smith auf der Wolke von Willow auf und bringt das Himmelsreich in große Gefahr. Denn es gibt Menschen auf der Erde, die hinter den Kometensplittern her sind, die es den Nebelflößern ermöglichen, auf den Wolken zu wandeln.
Willow erfährt nicht nur, wo ihre Wurzeln liegen, sondern sie muss auch ihre Heimat schützen und einen Krieg verhindern.

Unsere Protagonistin Willow ist ein sehr mutiges junges Mädchen, doch in ihre Heimat dem Himmelreich eine Außenseiterin. Sie sieht anders aus und wird nicht nur oft ausgegrenzt, sondern auch gemobbt. Trotzdem ist sie immer hilfsbereit und nett und es ist für sie selbstverständlich für andere einzutreten. Besonders für ihre Familie tut sie alles.

Jackson Smith war mir zu Beginn nicht so sympathisch. Er hat eine etwas arrogante, spöttische Art, ist sehr ehrgeizig und nimmt am Anfang nicht so richtig Rücksicht auf die Gefühle von Willow. Doch im Laufe der Handlung entwickelt er sich wunderbar weiter und konnte so etliche Pluspunkte bei mir sammeln.

Auch die Nebenfiguren waren zu jeder Zeit für mich greifbar und runden die Geschichte perfekt ab.
Sarah Meinhardt hat nicht nur sehr gewissenhaft die historischen Fakten recherchiert, sondern auch sehr aktuelle und wichtige Themen mit eingearbeitet und mich damit sehr berührt. Mit dem Ende hat sie mein Herz gebrochen und ich muss jetzt unbedingt bald den zweiten Teil lesen, um zu erfahren, wie es weitergeht.
Eine Geschichte mit viel Tiefgang, die verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung bekommt.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.02.2024

Tolle Fantasy-Story

Magiestaub
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Schon seit 1857 ist die Magie aus der Welt verschwunden. Das macht sich auch an vielen Gebäuden bemerkbar. Ein Großteil der Architektur, die damals mit Magie errichtet worden ist, hat sich in modrige Ruinen ...

Schon seit 1857 ist die Magie aus der Welt verschwunden. Das macht sich auch an vielen Gebäuden bemerkbar. Ein Großteil der Architektur, die damals mit Magie errichtet worden ist, hat sich in modrige Ruinen verwandelt. Sie zerfallen nach und nach und Menschen sterben an Krankheiten, bedingt durch Magiefall.
Brillante Köpfe suchen seit diesem Tag nach einem Weg, um die Magie zurückzuholen. Bisher vergebens.
Während sich für die Studenten der Paris-Sorbonne alles um gute Noten dreht, steht für Amelie Fournier viel mehr auf dem Spiel, denn auf sie lastet die gewaltige Aufgabe, die Magie zurückzubringen. Scheitert Amelie, steht nicht nur ihr Leben auf dem Spiel. Das Studium und das Ziel, das sie damit verfolgt hat deshalb für sie oberste Priorität.
Als es Amelie dann eines Tages gelingt, Magie zu wirken, wird sie heimlich von Raphael Chevalier, dem Sohn ihres Chefs dabei beobachtet.
Raphael, der als Laborassistent für Asclépios Industrielle arbeitet, erzählt seiner Vorgesetzten davon und bringt damit nicht nur die Forschung und das Leben von Amelie in Gefahr, sondern sorgt auch dafür, dass ihre Gefühle Achterbahn fahren.

Das wunderschöne Cover hat mich sofort in den Bann gezogen.
Den Schreibstil von Anika Miller ist herrlich locker und flüssig. Ich habe die Geschichte unheimlich gerne gelesen und bin innerhalb von wenigen Seiten darin eingetaucht.

Wir verfolgen die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Amelie und Raphael. Es fiel mir leicht, mich in die Charaktere hineinzuversetzen und ihre Gefühle und Empfindungen nachzuvollziehen.

Amelie ist eine taffe, starke und ehrgeizige Protagonistin, die trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen beharrlich und ausdauernd daran forscht, die Magie zurück in die Welt zu holen. Sie will niemanden mit ihren Problemen belasten und vertraut sich nicht einmal ihrer Freundin an.
Allerdings sind einige ihrer Aktionen auch ziemlich waghalsig.
Mit Raphael konnte ich zu Beginn nicht so richtig warm werden. Er handelt am Anfang, sehr eigennützig, ohne nachzudenken und bringt Amelie dadurch in Gefahr. Doch msn muss ihm zugute halten, dass er sich große Sorgen um seine kranke Mutter macht. Raphael studiert Magiezin, um ein Heilmittel zu finden, dass sie von der, durch den Verlust der Magie ausgelösten Erkrankung heilt. Bei ihm hat mir besonders seine Entwicklung gut gefallen, denn mit der Zeit reflektiert und hinterfragt er vieles.
Die Nebenfiguren blieben leider etwas blass und ich hätte gerne etwas mehr über Sandrine und auch über David erfahren.
Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch und unerwartete Wendungen und viel Action sorgen immer wieder dafür, dass es nicht langweilig wird.
Sehr gefallen hat mir auch das Setting.
Das teilweise zerstörte Paris als Schauplatz der Geschichte passte perfekt zum Plot. Den schiefen Eiffelturm mit seinem maroden Fachwerk hatte ich bildhaft vor Augen und habe Amelie und Raphael beim Spaziergang an der Seine begleitet.

Fazit

Mir hat die Geschichte gut gefallen und durch die tolle Mischung aus Fantasy, Action, Romance und Spice überzeugt.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Toller Start in eine epische Fantasy-Story

Asrai - Das Portal der Drachen
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Schon das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die spannende und etwas düstere Fantasy-Geschichte perfekt wider.

Elaja schwärmt für die majestätisch wirkenden Drachen ...

Schon das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die spannende und etwas düstere Fantasy-Geschichte perfekt wider.

Elaja schwärmt für die majestätisch wirkenden Drachen und träumt von einer Ausbildung als Drachenreiterin. Theoretisch kann jeder Mensch, mit einer magischen Begabung sich testen lassen und Drachenreiter werden, doch dieser Test ist teuer und Elaja kann ihn sich als Waise nicht leisten.
Doch dann erhält sie, nachdem durch eine ihrer Visionen einer der Drachenreiter gerettet werden kann, die Chance auf die Ausbildung.
Allerdings braucht sie für die abschließende Prüfung einen eigenen Drachen. Nur gut, dass Ian zwei Drachen besitzt und ihr Makron für eine gewisse Zeit leiht. Elaja baut schnell eine mentale Verbindung zu ihm auf und entdeckt, dass Ian und seine Drachen Geheimnisse hüten, die besser unentdeckt geblieben wären.

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das schöne Cover und den Klappentext, der mich schnell neugierig auf die Geschichte gemacht hat.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut fantastisch. Sie versteht es, ihre Leser durch eine sehr lebendige und bildhafte Erzählweise in den Bann zu ziehen und eine wunderbar, atmosphärische Stimmung zu erschaffen. Ich hatte die beeindruckenden und wunderschönen Drachen zu jeder Zeit bildhaft vor Augen.

Erzählt wird die Story aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Elaja. Ich konnte mich deshalb auch sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen und sie nachvollziehen.

Elaja ist nicht nur eine Außenseiterin, die immer wieder überall aneckt, sondern auch eine kleine Rebellin, die oft erst redet und dann denkt. Von Regeln hält sie nicht viel und damit hat sie sich schon oft in Schwierigkeiten gebracht. Außerdem wird sie oft von schlimmen Visionen gequält, die immer realistischer werden und dafür verantwortlich sind, dass sie sich oft nicht unter Kontrolle hat. Aber Elaja ist auch sehr willensstark und zielstrebig. Sie kämpft für ihren Traum, eines Tages Drachenreiterin zu werden.

Ian ist der typische Bad-Boy. Er wirkt verschlossen, reagiert oft aggressiv und man spürt seinen Zwiespalt und seine innere Zerrissenheit deutlich. Da alle Kapitel aus der Perspektive von Elaja geschrieben wurden, fiel es mir zeitweise etwas schwer, mich in ihn hineinzuversetzen.

Gut gefallen hat mir, dass die Beziehung zwischen Drachen und Reiter so wunderbar beschrieben wurde und die Liebesgeschichte nicht so sehr im Fokus stand.

Eine Karte vorne im Buch sorgt dafür, dass ich mir die vier Reiche etwas besser vorstellen konnte.

Die Handlung ist gut durchdacht und der Spannungsbogen steigt im Laufe des Plots immer weiter an, bis er seinen Höhepunkt am Ende in einem richtig gemeinen Cliffhanger erreicht. Mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet!

Fazit
Die Story ist überraschend stark, mitreißend und spannend. Ich habe von der ersten Seite an mitgefiebert. Die vielen überraschenden Wendungen und unerwarteten Twists machen Lust auf mehr und ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen.

Für Band 1 gibt es verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung,

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Kein Abklatsch bereits dagewesener Storys

A Breath of Winter
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In Middangard, der Heimat der Hexen und Seherinnen, treibt ein gnadenloser Hexenschlächter sein Unwesen. Auch Smillas Familie fiel ihm zum Opfer, und um sie zu rächen, schließt sie sich unter einem Vorwand ...

In Middangard, der Heimat der Hexen und Seherinnen, treibt ein gnadenloser Hexenschlächter sein Unwesen. Auch Smillas Familie fiel ihm zum Opfer, und um sie zu rächen, schließt sie sich unter einem Vorwand „der wilden Jagd“ an, einer Truppe von Söldnern, die auf den Mörder angesetzt wurden. Doch keiner darf wissen, dass sie eine Hexe ist und um von der Gruppe als vollwertiges Mitglied akzeptiert zu werden, muss sie sich erst beweisen.
Auf ihrer Reise durch Middangard kommen Smilla und der Söldnerführer Gent sich langsam näher. Aber Gent quält irgendetwas. Welches Geheimnis verbirgt er vor Smilla?

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Ich liebe die nordische Mythologie und bin schnell in die Handlung eingetaucht, denn der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, sehr lebendig und angenehm zu lesen.
Es fiel mir schwer, zwischendurch das Buch zur Seite zu legen.
Wir verfolgen die Geschichte aus den Perspektiven von Smilla und Gent und zwischendurch immer wieder aus der Sicht des Hexenschlächters.

Smilla ist eine sehr starke, resolute Protagonistin. Getrieben von dem Gefühl, Rache nehmen zu wollen, geht sie entschlossen ihren Weg und lässt sich nicht unterkriegen.
Gent hat eine düstere, melancholische Ausstrahlung und ist sehr launisch. Das bekommt auch Smilla immer wieder zu spüren, doch mit der Zeit nähern die Beiden sich langsam an und entwickeln Gefühle füreinander.
Den Hass, den Leif Smilla gegenüber empfindet, konnte ich jedoch nicht nachvollziehen und verstehen.
Von den Nebencharakteren hat mir besonders Óinn gut gefallen. Aber auch die anderen Figuren fügen sich wunderbar in die Geschichte ein. Sie sind facettenreich und detailliert beschrieben und jeder hat kleine Eigenheiten, die sie individuell machen und dafür sorgen, dass sie sich aus der Masse abheben.

Die Atmosphäre wurde sehr gelungen eingefangen und die Schauplätze sind so bildreich geschrieben, dass man die Handlung lebendig vor Augen hatte.

Ich hatte auch schon ziemlich schnell eine Vermutung, in welche Richtung die Geschichte sich entwickeln würde und war gespannt, wie die Autorin das Ende gestaltet.
Was soll ich sagen, mit dem Ende hat Carina Schnell mich total schockiert und ich muss unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.

Fazit:
„A Breath of Winter“ ist kein Abklatsch bereits dagewesener Storys. Sie ist düster, bewegend, mitreißend und bietet ausreichend Action und Spannung.
Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin den zweiten Teil der Geschichte gestaltet und muss mich nun leider bis September gedulden.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Tiefsinnig und beeindruckend

Caminocation
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Dorina steht an einem Wendepunkt ihres Lebens, denn ihre große Liebe hat sie verlassen und sie rutscht immer tiefer in eine Depression hinein. Ihr Herz ist gebrochen und sie möchte am liebsten aufhören ...

Dorina steht an einem Wendepunkt ihres Lebens, denn ihre große Liebe hat sie verlassen und sie rutscht immer tiefer in eine Depression hinein. Ihr Herz ist gebrochen und sie möchte am liebsten aufhören zu existieren. Doch sie weiß auch, dass sie etwas für sich tun muss und so beschließt sie, den Jakobsweg bis nach Santiago zu pilgern.
Wir begleiten sie auf ihrer 800 km langen Wanderung und bekommen so aus erster Hand Einblicke in ihre Gedanken und verfolgen, wie sie Schritt für Schritt ins Leben zurückfindet.

Die Erzählweise der Autorin ist sehr angenehm und der Schreibstil ist leicht und flüssig. Aufgelockert werden die Kapitel durch Bilder, die die Autorin auf ihrer Wanderung gemacht hat.

Ich habe Dorian gerne auf ihrer Reise begleitet und beobachtet, wie sie Schritt für Schritt mit immer mehr Abstand zu ihrer Vergangenheit zu sich selbst fand.
Jede Begegnung, die sie unterwegs hatte, hat seinen Teil dazu beigetragen.

Viele Kilometer pilgert sie gemeinsam mit Vida, die aus Litauen stammt. Die beiden verspüren eine tiefe Verbundenheit zueinander. Sie verstehen und akzeptieren sich so wie sie sind und führen viele gute, tiefgründige Gespräche miteinander.
Eine besondere Rolle spielt auch Peer. Der Holländer weckt ihr Interesse und beeinflusst ihre Gedanken und Gefühle stark. Doch Peer zieht alleine weiter und Dorian spürt den Schmerz des Abschieds erneut.
Aber Dorina geht auch viele Kilometer ohne Begleitung und ist alleine mit ihren Gedanken und gibt uns tiefe Einblicke in ihre Emotionen und Gefühle.

Mich hat die Autorin mit ihrer Autobiographie sehr beeindruckt und tief berührt.
„Caminocation: Wie ich auf Umwegen mein Glück wiederfand“ ist tiefsinnig, nachdenklich und philosophisch.
Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung

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