Kennedy begegnet nach vielen Jahren zufällig Jax wieder und der ist zu Beginn nicht wiederzuerkennen. Zunächst möchte Jax sie fortschicken, da er glaubt, dass er sie nicht mehr braucht. Doch als er sieht, wie sie von Erinnerungen und Schuldgefühlen erdrückt wird, erkennt er die Traurigkeit, die sie beide verbindet. Es ist eine Geschichte über Schmerz, Trauer und die Stärke von Freundschaft und Liebe in den dunkelsten Zeiten. Die Charaktere müssen sich ihren inneren Stürmen stellen und lernen, dass man gemeinsam durch die schwersten Stürme des Lebens gehen kann, auch wenn man nicht hindruch möchte.



BEWERTUNG

Ich habe das Buch an fast einem Tag verschlungen! Die emotionale Tiefe der Geschichte hat mich mitgerissen; ich habe gelacht, geweint und mich von Anfang an in die Charaktere hineinversetzen können. Die Rückblenden waren zwar sehr reif für das Alter der Protagonisten, da sie zu dem Zeitpunkt der Rückblenden noch Kinder waren, doch sie haben wunderbar verdeutlicht, wie tief die erlebten Schmerzen reichen können und wie sehr die beiden (noch) miteinander verbunden sind. Im Zuge dessen ist die starke Entwicklung der Charaktere erwähnenswert, denn es war so schön zu lesen, wie sie zusammenwachsen, aufblühen und sich gegenseitig stützen. Außerdem hat mir die Stadt Havenbarrow, in der die Geschichte spielt, so gut gefallen, dass ich am liebsten sofort dort hinreisen würde – schade nur, dass sie nicht real ist!

FAZIT

Brittainy C. Cherry weiß, wie man seine Leser in den Bann zieht. Emotionen, Orte und Personen beschreibt und die perfekte Atmosphäre erzeugt. Folglich war der erste Band der Compass-Reihe ein wunderschönes, emotionales Buch, das ich am liebsten nochmal lesen würde, aber zum Glück gibt es noch 3 weitere Teile.

Das Buch verdeutlich auch nochmal, wie wichtig es ist, für die Menschen da zu sein, die man liebt, auch wenn man "einfach nur da ist".

4 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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• Erzählstil
• Handlung
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In dem ersten Band der Chestnut Reihe von Elsie Silver dreht sich alles um den ehemaligen Rodeo-Star Rhett Eaton, der nach einem PR-Skandal auf Anweisung seines Managers eine Zwangspause einlegen muss. Dabei wird ihm Summer, die Tochter seines Agenten, als "Babysitterin" zur Seite gestellt. Was als scheinbar reine Geschäftsbeziehung beginnt, entwickelt sich bald zu etwas viel Tieferem. Rhett ist der typische Cowboy mit Ecken und Kanten, doch Summer bringt ihn mit ihrer unerschütterlichen Art aus dem Konzept. Natürlich fliegen zwischen den beiden bald die Funken und als sie zusammen in einem Bett landen, wird es spannend zwischen den beiden. Die Frage ist: Können sie ihre gegenseitige Anziehung ignorieren und weiterhin einer "geschäftliche Beziehung" standhalten, oder wird ihre Leidenschaft überhandnehmen?

"Wir tun, was wir wollen, statt das zu tun, was wir sollten" - S. 270



BEWERTUNG

Das Buch war meine erste Cowboy-Romance und definitiv nicht meine letzte! Ich war sofort von der Geschichte gefesselt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Besonders die Chemie zwischen Rhett und Summer fand ich sehr gelungen. Summer ist eine starke Protagonistin mit einem eigenen Kopf, die sich nicht so leicht einschüchtern lässt, und Rhett hat den perfekten Bad-Boy mit Herz-Vibe. Das führt am Ende zu einer spannenden Romance, jedoch mit einigen Schwächen. Der Aspekt, dass die beiden eine reine Geschäftsbeziehung führen und daraus ab einem bestimmten Punkt mehr werden kann, ist offensichtlich und dem Klappentext zu entnehmen, viele weitere Überraschungsmomente hat die Geschichte leider nicht beinhaltet, da viele Momente doch sehr vorhersehbar waren. Es hat mir dennoch unheimlich viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und auch die Welt der Cowboys mit Pferden und Bullenreitern, war für mich etwas ganz neues und hat überzeugt, denn der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, sich die Kulisse bildhaft vorzustellen und in die Geschichte einzutauchen.

FAZIT

Flawless ist eine gelungene Mischung aus heißer Cowboy-Romance und sympathischen Charakteren, die mir einfach ans Herz gewachsen sind. Zusätzlich war die perfekte Portion Spice enthalten. Die Story war spannend und unterhaltsam, auch wenn sie teilweise vorhersehbar war. Trotzdem habe ich das Buch einfach inhaliert und freue mich jetzt schon riesig auf den zweiten Band, der laut BookTok noch besser sein soll. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen, weil es richtig gut war, aber der große Überraschungsmoment gefehlt hat.
4 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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Stevie und Zanders könnten nicht unterschiedlicher sein: Er ist der beliebte, stilsichere NHL-Star und Bad Boy und sie ist die schlagfertige, aber unsichere Flugbegleiterin mit einem großen Herz. Zanders genießt sein Leben als gefeierter Hockeyspieler und Frauenheld, doch für die neue Saison gibt es eine klare Regel für die Flugbegleiterinnen: Keine Affären mit den Spielern. Zwischen Stevie und Zanders fliegen schnell die Funken, obwohl sie genau wissen, dass eine Beziehung nicht nur ihre Jobs, sondern am Ende auch ihre Herzen gefährden könnte.

Meine Bewertung
Ich bin auf den Hypezug aufgesprungen und habe mir Band 1 und 2 der Windy City-Reihe gekauft – und was soll ich sagen? Danke BookTok, ich wurde nicht enttäuscht! Mile High war mein erstes Buch von Liz Tomforde und ich kann total nachvollziehen, warum die Windy City-Reihe so gefeiert wird. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Mischung aus humorvollen Dialogen, dem spicy Enemies to Lovers-Flair und der emotionalen Tiefe der facettenreichen Charaktere hat für mich einfach perfekt gepasst. Trotz der hohen Seitenzahl hatte ich das Gefühl, das Buch war viel zu schnell vorbei, daher habe ich direkt mit dem zweiten Teil weitergemacht.

Mile High ist nicht nur eine lockere, romantische Geschichte mit Spice, sondern behandelt auch ernstere Themen wie Selbstliebe und Familienprobleme, aber auch Alltagsherausforderungen werden thematisiert, was dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht. Für mich ist es definitiv keine 0815-Liebesgeschichte mit Spice; im Gegenteil, die Probleme der Charaktere machen die Geschichte real und authentisch. Besonders gut fand ich, dass die Schwächen und Stärken der Figuren sie menschlich und nahbar wirken lassen. Die Protagonisten sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Stevie und Zanders machen beide eine tolle Entwicklung durch: Während Stevie über sich hinauswächst und immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt, zeigt Zanders im Laufe der Handlung auch verletzliche Seiten, die man anfangs nicht vermuten würde. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und ergänzen sich so perfekt, wie es nur geht.

Eine besondere Atmosphäre schaffen die Szenen im Flugzeug (defintiv meine liebste Kulisse). Der Kulissenwechsel bringt frischen Wind in die Story (Wortspiel) und durch die wechselnden Standorte sowie neue Bekanntschaften kommt zusätzliche Dynamik ins Spiel. Die Liebesgeschichte zwischen Stevie und Zanders hat genau den richtigen Mix aus Spice und Gefühl und die Chemie zwischen den beiden ist zum Greifen nah.

Es gab allerdings ein paar Stellen, die für mich ruhig kürzer hätten sein können und die Handlung war an manchen Stellen etwas vorhersehbar. Deshalb gebe ich dem Buch vier Sterne. Trotzdem zählt es zu meinen Lieblingsbüchern, denn die Wohlfühl-Atmosphäre und die charmanten Charaktere machen es einfach besonders. Besonders die Maddison-Familie habe ich ins Herz geschlossen – sie bringt so viel Wärme in die Geschichte. Ich habe gelacht, ein paar Tränchen verdrückt und mich am Ende einfach nur wohlgefühlt.


Fazit
Mile High ist ein gelungenes Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen hat. Die authentischen Charaktere und die lebendige Atmosphäre lassen einen völlig in die Geschichte eintauchen und die Kulisse ist so gut beschrieben, dass man sich wie ein Teil der Geschichte fühlt. Wer eine romantische Story sucht, die auch ernstere Themen wie Selbstwert und familiäre Beziehungen sowie den alltäglichen Problemen des Lebens behandelt und dazu noch mit sympathischen Figuren und humorvollen-spicy-Dialogen punktet, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen.

4/5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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Ida lässt alles hinter sich: Mit nicht viel mehr als dem alten Koffer ihrer Mutter, ein paar Lieblingsklamotten und ihrem MacBook verlässt sie ihre Heimatstadt – und das vielleicht für immer. Abschiednehmen liegt ihr nicht, daher lässt sie ihre Heimatstadt Berlin schnell hinter sich. Ihre Mutter wurde vor zwei Monaten beerdigt, und zur Beerdigung konnte sie nicht. So viel zum Thema Abschiednehmen. Am Bahnhof entscheidet sie sich für den Zug, der am weitesten fährt, und landet ohne Plan auf der Insel Rügen, fernab ihrer Schwester Tilda in Hamburg. Dort trifft sie auf Knut, den Besitzer einer Kneipe, und seine Frau Marianne, die Ida spontan bei sich aufnehmen. Gemeinsam frühstücken sie, walken durch die Wälder und spielen alle vorhandenen Spiele, während Ida abends in der Kneipe aushilft. Das Leben scheint auf einmal erträglicher zu werden, vor allem als sie Leif kennenlernt, der ebenfalls seinen eigenen emotionalen Ballast trägt. Doch der Schein trügt, und Ida merkt, dass ihre Geschichte in Berlin noch nicht zu Ende ist.

"Manchmal ist es mir peinlich, dass ich so ausraste, dass ich so dramatisch bin. Und manchmal frage ich mich, woher das kommt, auch wenn ich natürlich weiß, woher das kommt. Eigentlich ist es mir auch nicht peinlich. Das, was da aus mir rauskommt, ist ja echt. Aber es erschreckt mich selbst." - S. 127



BEWERTUNG

Windstärke 17 ist der Nachfolger von 22 Bahnen, und während ich vom ersten Band nicht überzeugt war, haben mich die Geschichte um Ida und Tilda und der Schreibstil von Carolin Wahl so sehr beschäftigt, dass ich zum zweiten Band gegriffen habe – und ich wurde nicht enttäuscht. Da Ida kein Fan von Abschiednehmen ist, erlebt man einen schnellen Kulissenwechsel, der direkt zu Beginn der Geschichte stattfindet. Zusätzlich ist Ida sehr überfordert, und das Chaos in ihrem Kopf bleibt kein Geheimnis, was viel Dynamik in die Geschichte bringt.

Als Leser bekommt man auf jeder Seite intensive Einblicke in ihre Gefühlswelt und lernt Ida besser kennen und lieben. Die Beschreibungen von Ida, die Bedeutung, die sie dem Meer zuschreibt, aber auch die Beziehung zu den einzelnen Charakteren haben mich zu Tränen gerührt, mich schmunzeln lassen und mich zum Lachen gebracht. Das Buch ist mit 253 Seiten nicht dick, aber dennoch sammelt Ida nicht nur reichlich Erkenntnisse, sondern wirkt auch zunehmend reifer, ihr Blick auf gewisse Dinge verändert sich, und das war als Leser besonders spannend mitzuerleben. Ich hätte Ida an manchen Stellen am liebsten in die Arme geschlossen.

Besonders das Thema Trauerbewältigung fand ich sehr gelungen, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass das Thema Trauer noch intensiver behandelt wird. Es ist zwar ein essenzieller Bestandteil der Geschichte, aber in Hinblick auf Ida und ihre Mutter war mir das Thema dann am Ende doch zu schnell abgehandelt. Vielleicht passt es auch zu der Ida, die sie am Ende des Buches war, aber ich hätte mir eine tiefere Auseinandersetzung mit Idas Schmerz gewünscht. Gerade bei so einem emotionalen Thema bleibt das Buch für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich.

FAZIT

Windstärke 17 ist eine klare Steigerung zu 22 Bahnen. Die ruhige, aber sehr bildhafte Sprache und die gekonnte Verknüpfung zwischen Idas innerer Reise und dem Meer machen das Buch zu einem schönen Leseerlebnis, das mich zu Tränen gerührt hat. Auch wenn ich mir mehr Tiefe in der Auseinandersetzung mit Idas Trauer gewünscht hätte, hat mich das Buch berührt und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Ich freue mich auf weitere Werke der Autorin und bin gespannt, welche Bücher in Zukunft folgen.

Wer emotionale, tiefgründige Geschichten schätzt, wird mit Windstärke 17 ganz sicher eine berührende und bewegende Lektüre finden.
4 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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Ava Chens Leben ändert sich grundlegend, als Alex Volkov, der beste Freund ihres Bruders, in ihr Nachbarhaus zieht. Alex ist nicht nur ein attraktiver Multimillionär, sondern auch eiskalt und von einer dunklen Vergangenheit gezeichnet. Trotz seiner abweisenden Art schafft Ava es, seine Mauern zu durchbrechen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker werden die Gefühle zwischen ihnen, aber Alex’ Vergangenheit stellt eine scheinbar unüberwindbare Hürde dar. Kann ihre Liebe trotzdem bestehen?

"Ich hatte im Internet gelesen, dass ein Lächeln die Stimmung verbesserte, selbst wenn man eingentlich unglücklich war, weil es das Gehirn dazu brachte, Glückshorme auszuschütten. Also lächelte ich als Teenager ständig, und die leute hielten mich wahrscheinlich für verrückt, aber es war besser, als in einer Dunkelheit zu versinken, aus der ich vielleicht nie wieder herauskäme" - S.224


BEWERTUNG

Das war mein erstes Buch von Ana Huang und ich habe die letzten 300 Seiten regelrecht verschlungen. Das Buch enthält überraschende Wendungen, wenngleich einige Entwicklungen auch vorhersehbar waren. Besonders gefallen haben mir die tiefen Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonistin Ava. Ihre Erinnerungen nehmen im Laufe der Geschichte Gestalt an, was einem als Leser einen emotionalen Zugang zu ihr schafft. Im Zuge dessen schließt man sie immer mehr ins Herz und kann ihre Entscheidung am gut nachvollziehen, besonders, als es sich zum Ende neigt. Auch Alex, der anfangs kalt und unnahbar wirkt, wird durch die Darstellung seiner verletzenden Vergangenheit greifbarer und sogar sympathisch. Ja, sympathisch, trotz seiner vulgären Worte, die er in bequemeren Situationen wählt, die bestimmt nicht für jeden etwas sind. Das Buch ist aber auch aus den Perspektiven von den beiden Protagonisten Ava und Alex geschrieben, daher konnte ich schnell eine Bindung zu den beiden Charakteren aufbauen. Die Kapitel sind vergleichsweise auch nicht lang, was für Dynamik sorgt, da immer ein spannender Wechsel zwischen den Perspektiven stattfindet.

Der Schreibstil von Ana Huang ist flüssig und das Buch hat sich dadurch schnell gelesen. Es gibt viele emotionale und schockierende Überraschungsmomente, in denen man als Leser durchaus Tränen in den Augen haben könnte oder schmunzeln müsste. Allerdings konnte mich die Geschichte emotional nicht ganz so berühren, wie es zum Beispiel Bücher von Brittainy C. Cherry immer wieder auf's Neue tun. Das hat mir ein wenig gefehlt, um dem Buch 5 Sterne zu geben. Ich war am Ende kurz davor, aber der Aspekt hat es dann bei den vier Sternen belassen. Außerdem hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, denn die Überraschungsmomente kamen teilweise zwar überraschend, aber waren oftmals auch sehr übereilt und ein bisschen zu viel für meinen Geschmack.

"Du musst keine Überstunden machen, damit die Leute dich lieben, Ava. Liebe muss man sich nicht verdienen, man bekommt sie geschenkt" - S.152

FAZIT

Obwohl mich die Geschichte nicht auf der emotionalen Ebene abgeholt hat, habe ich mit Ava und Alex mitgefiebert. Der Spannungsbogen hält bis zum Schluss und die Wendungen haben dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Spicy Szenen gehören natürlich auch dazu, wobei die Art und Weise, wie die Charaktere miteinander umgehen bzw. wie Alex redet, möglicherweise nicht jedem gefallen werden.

Für mich ist Twisted Dreams ein gelungener Auftakt in die Twisted-Reihe und erhält 4 von 5 Sternen. Ich bin gespannt, wie es mit Bridget weitergeht. Bridget ist eine von Avas Freundinnen, die ich am von der Girls-Clique am spannendesten fand, schließlich ist sie eine Prinzessin und das in so einer Geschichte. Der zweite Band handelt von ihrer Geschichte, daher freue ich mich umso mehr, die Reihe bald fortsetzen zu können.

4 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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