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Veröffentlicht am 27.05.2024

Schwächste Teil der Reihe

Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)
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Magdalena und Simon wollten doch eigentlich nur auf Wallfahrt gehen, um für das Überleben ihrer beiden Kinder zu danken. Kaum sind sie am Ort angekommen, ereignet sich schon der erste Mord. Natürlich müssen ...

Magdalena und Simon wollten doch eigentlich nur auf Wallfahrt gehen, um für das Überleben ihrer beiden Kinder zu danken. Kaum sind sie am Ort angekommen, ereignet sich schon der erste Mord. Natürlich müssen sie wieder ermitteln und dem Geheimnis auf dem Grund gehen.

Dieser Band ist wieder gut geschrieben. Die Handlung an sich finde ich sehr spannend. Aber ich finde, dass dieser Teil der bisher schwächste der Reihe ist. Teilweise ist es sehr langatmig und langweilig. Die Protagonisten treten lange auf eine Stelle und es passiert nichts wesentliches. Bei Kriminalromanen fiebere und rätsele ich total gerne mit. Aber hier war mir die Lösung sehr schnell schlüssig. Dies hat mir ein wenig die Spannung beim Lesen genommen und die Auflösung war dann nicht mehr überraschend.

Ich werde aber auf jeden Fall den nächsten Teil der Reihe lesen und hoffe, dass der nächste Band an die vorherigen drei Teile anknüpfen kann.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Die Kammer des Schreckens

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter 2)
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Die Cover der Jubiläumsausgaben sind richtig schön gestaltet.

Auch der zweite Teil der Reihe beschert für Jung und Alt ein tolles Lesevergnügen.

Die Cover der Jubiläumsausgaben sind richtig schön gestaltet.

Auch der zweite Teil der Reihe beschert für Jung und Alt ein tolles Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Agatha ermittelt wieder

Agatha Raisin und der tote Friseur
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Agatha Raisin und der tote Friseur ist bereits der 8. Teil der Krimi-Reihe von M.C. Beaton.

James Lacey ist im Urlaub und Agatha fällt in eine Depression und sehnt sich nach Unterhaltung. Wenn es doch ...

Agatha Raisin und der tote Friseur ist bereits der 8. Teil der Krimi-Reihe von M.C. Beaton.

James Lacey ist im Urlaub und Agatha fällt in eine Depression und sehnt sich nach Unterhaltung. Wenn es doch nur einen neuen Fall gäbe, den es zu lösen gilt. Agatha geht zum Friseur. Erst ist ihr der Friseur durchaus sympathisch. Sie ist sehr von seinen Annäherungsversuchen angetan und geht mit ihm aus. Doch dann fällt Agatha auf, dass irgendwas mit dem charmanten Friseur nicht stimmt. Oder gehen bloß die Nerven mit Agatha durch? Plötzlich ist der Friseur tot.

Für Agatha beginnt einer neuer Fall. Diesmal wird sie bei den Ermittlungen von Charles unterstützt. Dies tut der Erzählung aber keinen Abbruch. Charles versteht es den Part von James gut zu übernehmen.

Mir hat der Teil wieder gut gefallen. Der Schreibstil ist wie in allen Romanen der Reihe eher schlicht gehalten. Aber ich wurde wie immer sehr gut unterhalten und der Krimi lädt zum Miträtseln ein.

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Veröffentlicht am 09.02.2024

Ein altes Familiengeheimnis

Elefanten vergessen nie
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Ariadne Oliver und Hercule Poirot treten wieder als Ermittlerduo auf.

Mrs Oliver ist auf ein Autoren-/Literaturtreffen geladen. Sie wühlt sich sichtlich unwohl, solche Treffen sind so gar nichts für ...

Ariadne Oliver und Hercule Poirot treten wieder als Ermittlerduo auf.

Mrs Oliver ist auf ein Autoren-/Literaturtreffen geladen. Sie wühlt sich sichtlich unwohl, solche Treffen sind so gar nichts für sie. Plötzlich spricht sie eine "scheußliche" Dame an. Es geht um Mrs Olivers Patentochter Celia Ravenscroft und sie möchte wissen, ob der Vater die Mutter oder die Mutter den Vater erschossen hat. Ihr Sohn ist im Begriff Celia zu heiraten und hätte gerne vorher Klarheit über den Sachverhalt.

Ariadne Oliver holt sich Unterstützung von Hercule Poirot, um das Geheimnis aufzudecken, welches schon 12 Jahre zurückliegt. Es gilt die Elefanten zu suchen, Personen, die sich nach so vielen Jahren noch an das Ereignis erinnern können.

Das Buch ist, meiner Meinung nach, nicht das Beste aus der Feder von Agatha Christie. Hier gibt es weitaus bessere. Es hat mir aber trotzdem gut gefallen. Es war kurzweilig und spannend erzählt.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Ein Kater namens Frankie

Frankie
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Richard Gold, der Protagonist dieses Buches will sich das Leben nehmen. Er steht auf einem Stuhl, den Strick bereits um den Hals. Plötzlich taucht am Fenster eine Katze auf und beobachtet ihn. Gold wird ...

Richard Gold, der Protagonist dieses Buches will sich das Leben nehmen. Er steht auf einem Stuhl, den Strick bereits um den Hals. Plötzlich taucht am Fenster eine Katze auf und beobachtet ihn. Gold wird wütend und rennt der Katze hinterher. Als er etwas nach ihm wirft, liegt die Katze bewusstlos am Boden. Gold nimmt sich der Katze an und trägt sie ins Haus. Als die Katze wieder zu Bewusstsein kommt, erfährt Gold, dass die Katze, ein Kater ist (hierauf legt er besonders viel Wert) und die menschliche Sprache spricht. Im ersten Moment glaubt Gold, dass er nun komplett verrückt geworden ist.

Frankie zieht bei Gold ein und er muss nun für den Kater sorgen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft. So erfährt Frankie, dass Gold kürzlich seine Frau verloren hat, sein Lebenssinn abhanden gekommen ist und deswegen total depressiv ist. Er möchte Gold helfen, aber er weiß überhaupt nicht, was depressiv ist. Vielleicht eine ansteckende Krankheit? Er sucht Rat bei seinen Freunden, einen muskulösen Eichkater und ein dreibeiniger Dackel.

Die Geschichte wird aus der Sicht des Katers Frankie erzählt. Er kennt sich natürlich nicht besonders gut in der menschlichen Lebensweise aus und sieht vieles aus einem anderen Blickwinkel. Auch so manches Mal richtig naiv.
Der Erzählstil ist sehr einfach gehalten. Die Handlung kann ich als unterhaltsam bezeichnen. Aber als urkomisch , wie es angekündigt wurde, kann ich die Geschichte nicht empfinden. Ich konnte nur hin und wieder etwas schmunzeln.

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