Licht und Schatten
The Song of Shadows"𝕀𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕗𝕒𝕝𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 ℍä𝕟𝕕𝕖𝕟 𝕜𝕒𝕟𝕟 𝕨𝕖𝕚ß𝕖 𝕌𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕝𝕕 𝕫𝕦 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝕗𝕦𝕣𝕔𝕙𝕥𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕎𝕒𝕗𝕗𝕖 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟." - The Song of Shadows
(Werbung | Rezensionsexemplar)
Titel: The Song of Shadows
Autorinnen: Anna Frost & Lisa Nevermore
Verlag: ...
"𝕀𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕗𝕒𝕝𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 ℍä𝕟𝕕𝕖𝕟 𝕜𝕒𝕟𝕟 𝕨𝕖𝕚ß𝕖 𝕌𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕝𝕕 𝕫𝕦 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 𝕗𝕦𝕣𝕔𝕙𝕥𝕓𝕒𝕣𝕖𝕟 𝕎𝕒𝕗𝕗𝕖 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟." - The Song of Shadows
(Werbung | Rezensionsexemplar)
Titel: The Song of Shadows
Autorinnen: Anna Frost & Lisa Nevermore
Verlag: Dunkelsternverlag
ET: 19.04.2024
Seitenzahl: 350 (Printausgabe)
Sichtweisen: 3 POVs
Spice: Nein
Mit der Geburt von Prinzessin Alamea wurde das Gleichgewicht der Welt gestört. Die fragile Balance zwischen Lucid und Meraki, Licht und Schatten, war schon immer die oberste Priorität der Königsfamilie, die in der Stadt der Harmonie residiert. Doch seit Licht und Dunkel sich vereinten, steht alles auf Messers Schneide.
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 (leichte Spoiler!)
In the Song of Shadows wird von den Autorinnen ein so unglaublich schöner und träumerischer Schreibstil (bspw. "schattenumwölkt") verwendet. Dieser Schreibstil entfaltet für die Geschichte seine eigene Magie und lässt alles noch viel magischer wirken.
Es existiert ein interessantes Magiesystem, welches auf den Austausch von Licht und Schatten angewiesen ist. Nur ist dieser seit Jahren gestört. Um ihn wieder zu heilen, wird Prinzessin Alamea ins Schattenreich entführt. Dort erkennt sie erst, was es bedeutet, dass die Schatten aus Barash verbannt wurden und hauptsächlich das Licht vorherrscht.
Wir erleben die Geschichte durch die Sichtweisen von Alamea, Elio (ihrem Wächter) und Khaos (Schattengeborener). Die Verbindung zu den einzelnen Protagonisten gelang mir gut und ich habe mit einem sehr mitgelitten.
An einigen Stellen, vor allem zu Beginn, hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen bzw. ein noch ausgefeilteres Worldbuilding gewünscht. So fand bei magischen Begriffen auch ein Wechsel von unbestimmten und bestimmten Artikeln statt, was irritieren kann.
Die Grundidee hätte zudem noch mehr Platz für eine tiefgehendere Geschichte gegeben. Außerdem fehlten ab und zu Sätze oder einzelne Wörter für das bessere Verständnis. So war nicht immer ganz klar, was (oder durch wen gerade etwas) passiert, bis man sich in der neuen Situation vorfand.
Die Nebencharaktere fand ich etwas zu schwach. Manchmal wirkte es auch, als hätte man sie vergessen. An der Stelle möchte ich erwähnen, dass es der erste Band war, sodass im folgenden meine Lücken vielleicht gefüllt werden. 😊
Tropes: Forbidden Love, Found Family, Forced Proximity, Amnesia, Emotional Scars, Love Triangle, Fated One