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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2022

Dramatisch, authentisch, berührend

Zeiten neuer Hoffnung
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte und abschliessende Teil der Böhmen Saga von Gabriele Sonnberger. Für das bessere Verständnis und die Einordung der Charaktere sollte man die Vorgängerteile gelesen haben.
Im ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte und abschliessende Teil der Böhmen Saga von Gabriele Sonnberger. Für das bessere Verständnis und die Einordung der Charaktere sollte man die Vorgängerteile gelesen haben.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Erica mit ihrer Familie. Man wird als Leser gleich in den Alltag und in die Geschehenisse geworfen und fühlt sich als ein Teil von ihnen. Natürlich begleiten wir auch alle anderen Personen wieder. Der Schreibstil ist, wie erwartet, sehr flüssig und angenehm zu lesen und ich konnte den Geschehnissen sehr gut folgen. Die Kapitel sind klar und eindeutig gegliedert und man weiss an jeder Stelle, wo man sich gerade befindet.
Das Tempo ist unheimlich und und es passiert viel, es passiert sehr viel. Immer wieder gibt es neue Ereignisse und an keiner Stelle der über 600 Seiten kommt Langeweile auf.
Als Leser fühlt man sich integriert und kann alles gut folgen.
Der Zeitgeist von damals wurde sehr gut und authentisch getroffen. Man fühlte sich zurückversetzt. Mir hat das sehr gut gefallen, ob Gespräche oder auch Kleidung und Esse, alles wirkte so wie ich mir das damals vorgstellt hätte,
Die Autorin hat hier eine wirklich grosse Geschichte, eine Saga erschaffen. Ich habe sie sehr gern gelesen und war immer an der Seite der Charaktere und habe alles mit ihnen miterlebt. Vieles konnte mich berühren, einiges war dramatisch und es war immer sehr interessant und authentisch.

FAZIT:
Sehr viel Tempo, sehr intreressant und auch berührend und dramatisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 18.10.2022

Ein grossartiges Buch über eine starke Frau

Carrie Soto is Back
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INHALT:
Carrie Soto war die grösste Tennisspielerin aller Zeiten. Ihr eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie dazu gemacht. Nun ist sie seit sechs Jahren im Ruhestand und muss zusehen, wie ...


INHALT:
Carrie Soto war die grösste Tennisspielerin aller Zeiten. Ihr eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie dazu gemacht. Nun ist sie seit sechs Jahren im Ruhestand und muss zusehen, wie ihre Rekorde von jüngeren Tennisspielerinnen geschlagen werden. Sie entscheidet sich mit siebenunddreissig Jahren wieder auf den Platz zurückzukehren und sie will ewigen Ruhm. Carrie beschliesst, dass ein finales Jahr als Tennisspielerin sie für immer zur Legende machen soll. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist sie bereit, ihren Stolz zu überwinden und mit Bowe Huntley, der ihr einst das Herz brach, zu trainieren.
MEINE MEINUNG:
Für mich ist es das erste Buch der Autorin und wegen der vielen guten Meinungen zu Evelyn Hugo war ich sehr neugierig auf diese Geschichhte. Und ich kann sagen, mit ihrem fantastischen Schreibstil und dieser wunderbaren, spannenden, interessanten und authentischen Storie hat sie mich überzeugen können. Auch wenn man, wie ich, keine Ahnung vom Tennisspiel hat, habe ich die Geschichte mit grossem Interesse verfolgt. Es werden immer wieder klare und einfach zu verstehende Informationen über das Spiel eingestreut so dass ich es gut verstehen konnte. Aber im Mittelpunkt steht Carrie Soto mit ihrem Ehrgeiz und ihrem unbändigen Willen. Was für eine starke Frau. An ihrer Seite habe ich nun die Tennisplätze unsicher gemacht und ihren Weg verfolgt. Ich war beim Training an ihrer Seite, habe die Tage bis zum nächsten Wettkampf gezählt, habe mit ihr gesiegt und verloren und geschwitzt und habe es genossen sie zu erleben. Und oft war es vor Spannung kaum auszuhalten, wenn ich mit ihr die Punkte beim Match gezählt habe. Es war ein wunderbares Comback und ich war mit dabei.
FAZIT:
Ein grossartiges Buch, ein fantastisches Comeback, eine starke Frau.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2022

Genial, grossartig, fantastisch

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
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INHALT:
Eine blutuberströmte Leiche, die an einem Angelhaken von der Decke hängt. Diese entsetzlich zugerichtete Tote lässt David Hunter schon ahnen, dass der Killer nicht nur allein vom Töten angetrieben ...


INHALT:
Eine blutuberströmte Leiche, die an einem Angelhaken von der Decke hängt. Diese entsetzlich zugerichtete Tote lässt David Hunter schon ahnen, dass der Killer nicht nur allein vom Töten angetrieben wird. Angst, Schmerz und Qual sind für ihn der Teil einer blutigen Lektion für seine Opfer. Bei der Autopsie entdeckt Hunter etwas in der Leiche, was ihn an seine Schulzeit erinnert. Und jetzt weiss er, ihm bleibt nicht mehr viel Zeit.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zwölfte Teil der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Man kann das Buch auch sehr gut eigenständig lesen, aber dann entgehen einem super spannende Vorgängerbände. Ich habe mich riesig auf den neuen Teil gefreut und schon mit den ersten Sätzen hatte mich die Storie gepackt und ich wusste, es wird wieder genial. So war es auch. Wenn man ein Buch von Chris Carter aufschlägt weiss man, es wird spannend, es wird brutal, es wird blutig und es wird nichts für schwache Nerven. All das möchte ich bei einem Thriller lesen und bei ihm bekomme ich all das und noch soviel mehr. Sein Spannungsaufbau ist schon genial. Erst lässt er den Leser am Leben der Opfer teilhaben und man fühlt sich wohl beim Lesen und dann schlägt das Böse unbarmherzig zu. Die diese Zweischichtigkeit ist einfach grossartig und genial. Es gibt kein Durchatmen, kein Ausruhen, immer ist die Spannung und auch das Tempo auf höchstem Nivau und der Adrenalinausstoss enorm hoch. Und bei allem ist der Leser hautnah dabei. Ob beim töten, ob beim Auffinden der Leiche, ob beim Ermitteln oder beim Jagen des Täters. Und am Ende gibt es einen Showdown und ich bedauer es immer, dass der grossartige Thriller dann zu Ende ist.
FAZIT:
Wieder ein grossartiger Thriller von Chris Carter, der mich von Anfang bis zum Ende begeistern konnte. Ich feier den Autor.

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Veröffentlicht am 18.10.2022

Spannung und Nervenkitzel

Wer mit den Toten spricht
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INHALT:
Cassie Raven ist Expertin der Gerichtsmedizin mit Tattoos und Piercings und ist hart im Nehmen. Jetzt gesteht ihr ihre Grossmutter aber etwas, was sie doch sehr tief erschüttert. Sie wurde über ...


INHALT:
Cassie Raven ist Expertin der Gerichtsmedizin mit Tattoos und Piercings und ist hart im Nehmen. Jetzt gesteht ihr ihre Grossmutter aber etwas, was sie doch sehr tief erschüttert. Sie wurde über den Tod ihrer Eltern über viele Jahre lang belogen, denn sie sind gar nicht bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Stattdessen wurde ihr Vater für den Mord an ihrer Mutter verurteilt und saß siebzehn Jahre lang im Gefängnis. Cassie stellt mit Hilfe von DC Phyllida Flyte Nachforschungen an, die immer mehr Fragen aufwerfen. Dann taucht plötzlich ihr Vater auf und behauptet, unschuldig zu sein. Aber nur die Toten können die ganze Wahrheit enthüllen.
MEINE MEINUNG:
Da mir der erste Teil der Reihe Raven und Flyte ermitten schon so gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf diesen zweiten Teil hier gefreut. Diesmal steht ja Cassie Raven selbst im Mittelpunkt der Ermittlungen. Schon gleich zu Beginn der Storie finden wir uns mit ihr im Sektionssaal wieder. Und das ist grossartig. Sie hat so eine wunderbare Art mit den Toten umzugehen und wir sind hautnah bei ihrer Arbeit dabei und das finde ich immer wahnsinnig aufregend und interessant. Nichts für schwache Nerven aber es passt super zu ihr und zur Geschichte. Der Schreibstil lässt sich wie gewohnt sehr flüssig und angenehm lesen und die Darstellung der Protagonisten finde ich grossartig. Cassie verbirgt hinter ihrer Fassade ein weiches Herz. Sie ist wahnsinnig interessant dargestellt und ausgearbeitet. Man braucht dann auch nicht lange auf die erhoffte Spannung zu warten. Sie wird aufgebaut und hält sich bis zum Ende auf hohem Niveau. Bis zum Ende wusste ich nicht, worauf es hinausläuft und so konnte mich der Ausgang dann überraschen. Wieder ein sehr gelungener Thtiller der Autorin. Ich bin begeistert und freue mich schon auf einen nächsten Teil
FAZIT:
Spannung, Nervenkitzel und unheimlich interessant.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Spannend, Tempo und Nervenkitzel

Schmerzwinter
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Thriller aus der Feder von Aaron Sander und gleich mit diesem konnte mich der Autor von sich überzeugen.
Man braucht nicht lange auf Spannung und Nervenkitzel warten, ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Thriller aus der Feder von Aaron Sander und gleich mit diesem konnte mich der Autor von sich überzeugen.
Man braucht nicht lange auf Spannung und Nervenkitzel warten, beides ist gleich von Amfang an gegeben. Man wird förmlich als Leser und die Geschichte geworfen und kann sich dann auch nicht mehr trennen.
Der Schreibstil lässt sich fantastisch und sehr flüssig lesen und ich war einfach so gefesselt, ich wollte das Buch nicht aus den Händen legen. Immer wieder wird auch die Erzählperspektive gewechselt, was das Tempo und auch meine Neugier immer wieder erhöhte. Ich konnte dem Buch sehr gut folgen und alles war verständlich und in sich schlüssig.
Die Charaktere waren super gewählt und ausgearbeitet. Besonders der Hauptprotagonist Jan Nygard hatte seine Ecken und kanten und war dadurch für mich besonders interessant.
Die Spannung und auch das unheimlich hohe Tempo war von Anfang an präsent und hielt sich bis zum Ende des Buches und hat sich immer noch gesteigert. Es gab einige überraschende Wendungen und der Thriller war super gut konstruiert.
Das Buch war stellenweise schon brutal, was ich aber von einem Thriller auch erwarte und dann auch gern lesen.
Mich konnte das Buch von der ersten Seite an begeistern und ich hoffe auf noch viele Thriller von dem Autor.
FAZIT: Spannung, Nervenkitzel und super gut konstruiert.

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