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Horatia

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Zweiter Teil der Schwedenreihe

Still ist die Nacht (Ein Fall für Maya Topelius 2)
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Dieser zweite Teil der Reihe um die beiden Ermittler Maya & Pär hat mir wieder gut gefallen,
im Gegensatz zu andern Lesern empfand ich diesen Teil hier sogar noch besser, als der ersten Teil.

Mir gefiel ...

Dieser zweite Teil der Reihe um die beiden Ermittler Maya & Pär hat mir wieder gut gefallen,
im Gegensatz zu andern Lesern empfand ich diesen Teil hier sogar noch besser, als der ersten Teil.

Mir gefiel die unaufgeregtere Art der Ermittlung, das Flair auf einer abgeschnittenen Schäreninsel und auch die diesmal unterschiedlich verteilten Rollen der beiden Hauptpersonen - wenn man sie so nennen kann, denn Pär hatte doch etwas weniger sichtbaren Einsatz, als Maya.

Maya benötigt dringend eine Auszeit und hat sich daher entschlossen, sich dem Yogaretreat ihrer Freundin Emely anzuschließen um sich dadurch der Erholung hinzugeben.
Schön romantisch auf einer abgelegenen Schäreninsel, die noch ursprünglich wirkt, kann es ja nur erholsam werden. Oder???

Kaum angekommen, die Mittsommernacht feiernd, entsteht erst ein Streit mit ihrer Freundin Emely, am nächsten Tag dann wird eine Toter gefunden, der tags zuvor noch mitgefeiert hatte.

Das wars dann erst einmal urlaubsmäßig für Maya.

Mit ihrem Kollegen Pär, der anfangs aufgrund des Ermordeten auf der Insel erscheint, um zu ermitteln, entschließen sich die beiden, Maya sozusagen undercover ermitteln zu lassen, da lediglich ihre Freundin und deren Freund von ihrer beruflichen Tätigkeit wissen.
So hoffen sie, daß die Bewohner der Insel, die Retreatteilnehmer sich offener gegenüber Maya verhalten.

Als dann auch noch schwere Unwetter die Insel von der Außenwelt abschneiden, ist Maya eine Zeitlang völlig auf sich allein gestellt, da die Kriminalkollegen eben auch nicht auf die Insel kommen können.


Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, so daß sich das Buch sehr gut lesen läßt.
Auch kommen diesmal ebenfalls andere Personen immer mal kurz zu Wort in den nicht allzu langen Kapiteln, so daß nicht alles ausschließlich aus Mayas Sicht dargestellt wird.

Auch die Nebengeschichten waren stimmig, auch wenn ich den Streit zwischen Maya und Emely
Anfangs etwas übertrieben fand, letztlich fügt es sich doch und wird verständlicher.


Fazit
Ein spannender zweiter Teil der Reihe um Maya & Pär, der das besondere Flair des nicht zu verlassenden Ortes widerspiegelt.
Der Fall ist interessant und das Lokalkolrit kommt gut rüber.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Die Arbeit einer Hebamme im 19. Jahrhundert in einem Bergdorf

Die Berghebamme – Hoffnung der Frauen
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Die Geschichte von Maria, die als Findelkind in Brannenburg, einem oberbayrischen Bergdorf, aufgewachsen ist und den Schritt schafft, sich in München zur Hebamme ausbilden zu lassen.
Auf Bitten ihres alten ...

Die Geschichte von Maria, die als Findelkind in Brannenburg, einem oberbayrischen Bergdorf, aufgewachsen ist und den Schritt schafft, sich in München zur Hebamme ausbilden zu lassen.
Auf Bitten ihres alten Kinderfreundes Max, läßt sie sich darauf ein, 1893 in ihre ehemalige Heimat zurückzukehren, an die sie gemischte Gefühle hat, um dort als neue Hebamme zu arbeiten.

Von vielen der Bergdorfbewohner, die noch den alten Traditionen anhängen, Neuem gegenüber mißtrauisch sind, wird sie als "Bankert" beschimpft. Von der alten Hebamme Alma, die noch in den alten überholten, Methoden verwurzelt ist, die sich nicht um Hygiene schert, wird sie als Konkurrenz angefeindet. Auch weigert sich die alte Hebamme, unverheiratete Frauen zu entbinden, da sie die als lasterhaft sieht.
Dem alten bigotten Pfarrer ist sie ein Dorn im Auge, da sie Maria weigert, die unhygienische Kindstaufe im Mutterleib vorzunehmen.

Maria versucht trotz diverser Widerstände ihren Weg zu machen und hat glücklicherweise in einigen der Dorfbewohner aufgeschlossene Mitstreiter, sei es ihren Jugendfreund Max, den aufgeschlossenen Arzt Dr. Danzinger, ihre rührende Hausmamsell Burgi.

Ich bin leicht zwiespältig, was den Roman angeht.
Einerseits finde ich es sehr interessant, wie die das Leben sich zu der Zeit, gerade außerhalb der Großstädte, abgespielt hat, wie sehr noch vieles von Vorurteilen durchsetzt war und die Kirche und Traditionen derart große Macht besaßen.
Auch die Beschreibung der Gebäranstalt, die die zukünftigen Hebammen ausgebildete, wurde gut beschrieben. War es doch bis dahin nicht selbstverständlich, daß Hebammen eine medizinische Ausbildung nach den damals neuesten Standards genießen konnten.

Das Drumherum hat mir gut gefallen, die Hintergründe der Geschichte, auch der Schreibstil ist schön und läßt einen das Buch flott durchlesen.
Besonders die neuen Methoden der Geburt und Behandlung der werdenden Mütter.

Was mich ein wenig störte, sind viele Wiederholungen, bsp. alle Babys sehen ja aus wie der Vater - das kam diverse Male vor und ich empfand es dann doch als zu viel.
Das ständige hin und Her in Marias Gedankenwelt, den Ort zu verlassen, da sie das Gefühl hatte, kein Bein auf die Erde zu bekommen - dann doch der Wille, sich zu behaupten - bei der nächsten Schwierigkeit dann doch wieder die Idee, zurück nach München zu gehen. Ihr ewiges Hadern mit der Tatsache, daß sie ein Findelkind ist und meint, die Dorfbewohner würden sie nie anerkennen,
Und so weiter. Das war mir dann auf Dauer doch oft zu unstetig und behindert leicht im Lesefluß.

Im Großen und Ganzen aber ist die Geschichte gut zu lesen, birgt interessante Informationen über die damalige Zeit und das Leben in abgelegenen Dörfern.


Fazit:
Der Werdegang der ausgebildeten Hebamme Maria, die sich in ihrem alten Heimatdorf durchsetzen muß, ist interessant zu verfolgen, birgt aber auch einige langatmige Momente.
Der Schreibstil und das Lokalkolorit lassen den Leser das Buch aber dennoch gut lesen.
Geschichtlich spannend, besonders die Entwicklung des Umgangs mit den Gebärenden und der Arbeit der Hebammen.

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Das Leben unter Besatzern nach dem zweiten Weltkrieg

Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null
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Ein wunderbares Buch, das ich leider viel zu schnell durch hatte.

Ich hätte ja gern noch weitergelesen.

Aber das zwischendurch unterbrechen ging nicht, dazu war ich zu gespannt, wie es weitergeht.



Bad ...



Ein wunderbares Buch, das ich leider viel zu schnell durch hatte.

Ich hätte ja gern noch weitergelesen.

Aber das zwischendurch unterbrechen ging nicht, dazu war ich zu gespannt, wie es weitergeht.



Bad Oeyenhausen 1945, eine der wenigen nicht völlig zerstörten Städte am Ende des zweiten Weltkrieges.

Die Stadt ergibt sich erst den Amerikanern, später errichten die Briten dort ihr Hauptquartier.

Dafür müssen die Bewohner ihre Häuser für die Besatzer verlassen und sehen, wo sie unterkommen.


Sowohl Anne, die Im Hotel aufgewachsen ist und es von ihrer Familie übernehmen sollte, als auch Rosalie, die in einem Zimmerchen wohnt, müssen aus der requirierten Stadt an den Rand ziehen und kommen in einer Baracke und einem Bauernhof mehr schlecht als recht unter.


Rosalie erreicht schnell, daß sie einen Job bei den Briten als Kellnerin erhält, ihr sehnlichstes Ziel ist es, sich mit den Briten zu arrangieren, möglichst einen von ihnen zu heiraten und endlich ein unbeschwertes Leben nach dem Krieg führen zu können.

Anne hingegen hat große Vorbehalte gegen die Besatzer, die den Bad Oeyenhausenern diese elende Lage beschert haben, mit Wohnzuständen, die den Namen eigentlich nicht verdienen. Mangel an Nahrungsmitteln und Repressalien.



Letztlich arbeite auch Anne bei den Briten als Übersetzerin, um für sich und ihre Familie - ihre Schwester und den Schwager mit drei kleinen Kindern - sorgen zu können.


Das Leben der beiden Hauptfiguren Anne und Rosalie wird sehr eindrücklich beschrieben. Meist im Wechsel, so daß der Leser praktisch beide Perspektiven nachvollziehen kann.

Ihre Hintergründe erfährt und ihre Träume für die Zukunft.


Das Ganze so authentisch, als wäre der Leser jeweils mit dabei und begleitet die beiden jungen Frauen.

Erlebt ihre Gedanken, Gefühle, Handlungen und nimmt teil an dem Leid, was in der Zeit, in die eine der schlimmsten Hunger und Kältewinter fällt, nicht ausbleibt.


In dem beschriebenen Zeitraum von ca. 2 Jahren läßt sich die Entwicklung, die beide Frauen durchmachen sehr gut verfolgen.

Einer der Punkte, der mir so gut gefallen hat.


Auch die Nebenfiguren sind interessant, sei es Helmut, der junge Sohn des Bauern, Iris, die Schwester Annes und vor allem Diethart der Schwager, der ein unverbesserlicher Nazi bleibt.

Die britischen Soldaten und die Offiziere.


Der Schreibstil ist so flott, daß die Seiten des Buch nur so fliegen.


Auch die Geschichte des Kurbads ist interessant, da sie doch sehr wenig bekannt ist - ich hatte von dieser besonderen Art der Besatzung so auch noch nichts gehört.




Fazit

Ein wunderbarer, auch einfühlsamer Roman über die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, als die Briten ihr Hauptquartier in Bad Oyenhausen errichteten.
Er beschreibt, wie die ehemaligen Bewohner mit der Ausquartierung fertig werden mußten.
Wie das Zusammenleben mit den Besatzern funktionierte und der Umgang miteinander gelebt wurde.


Mit sehr authentischen Figuren, die den Leser an ihrem Leben teilhaben lassen.


Ich kann den Roman nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Der Hamburger Dom vor dem ersten Weltkrieg

Im Nordwind
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Ein wunderbares Buch, das mir - im Prinzip - hervorragend gefallen hat.
Es gibt einen Minuspunkt, der mit dem Buch als solches allerdings nichts zu tun hat, zumindest nicht direkt.
Es ist eine Dilogie ...

Ein wunderbares Buch, das mir - im Prinzip - hervorragend gefallen hat.
Es gibt einen Minuspunkt, der mit dem Buch als solches allerdings nichts zu tun hat, zumindest nicht direkt.
Es ist eine Dilogie und dieses ist der erste Teil und er endet dann doch sehr offen. Der Minuspunkt kommt daher, daß man dann so lange warten muß, bis das nächste Buch erscheint. Hier fände ich es doch immer angenehmer, wenn beide Bände relativ zeitnahe herauskommen würden - schon damit man noch mitten im Leseflow ist und beim zweiten Teil nicht erst mühsam wieder die Erinnerungen ankurbeln muß.

Aber zum Buch:
Die Hautperson Alice, taucht in der Sozialberatungsstelle auf, in der der Anwalt John Reeven ehrenamtlich arbeitet.
Eine Sonderstellung in Hamburg diese Beratungsstelle, die es in anderer Form auch heute noch einmalig gibt, mit der öffentlichen Rechtsberatung für Menschen, die wenig Geld haben.

Alice möchte sich von ihrem brutalen, sie mißhandelnden Mann scheiden lassen.
Und das Sorgerecht für ihre kleine Tochter Rosa zugesprochen bekommen.

Heutzutage nichts besonderes, aber 1913 ein Skandal!
Erst weigert sich John, den Fall anzunehmen, aber Alice bleibt hartnäckig......


Das Buch verschlingt einen praktisch sofort, Schon mit den ersten Sätzen ist man in der Handlung und mag gar nicht mehr unterbrechen.
Ein wunderbarer Schreibstil macht das möglich und die Art und Weise, wie die Autorin es schafft, die beteiligten Figuren alle so lebensnahe dazustellen.
Das Hauptaugenmerk liegt zwar auf Alice und John, aber auch die - ich würde es fast als erweiterte Nebenfiguren bezeichnen, spielen eine große Rolle.
Genau das macht das Buch zudem sehr vielschichtig.

Das Buch spielt hauptsächlich im Jahre 1913, es gibt aber Rückblenden, in denen erzählt wird, wie sich das Leben von Alice entwickelt hat, wie sie zu der geworden ist, die sie heute ist.

Zudem wird die Zeit vor dem ersten Weltkrieg sehr gut beschrieben. Das Elend der armen Menschen, die Ausbeutung der Arbeiter, die Beschreibung der bessergestellten Menschen. Die Probleme, die es auf beiden Seiten gibt.
Die Trennung der unterschiedlichen Schichten, auf die sehr viel Wert gelegt wird und es als undenkbar gilt, in Kontakt zu kommen.
Dazu noch die tollen Beschreibungen Hamburgs zu der Zeit und des Doms, der ja heute noch eine Institution ist.


Fazit
Ein sehr guter erster Teil der Dilogie um Alice und John, Hamburg und den legendären Dom, kurz vor dem ersten Weltkrieg.
Tolle Figuren, vielschichtig und gut gezeichnet. Wunderbarer Schreibstil, den einen in seinen Sog zieht.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Allerdings würde ich warten, bis der zweite Teil erschienen ist, damit man nicht unterbrechen muß und in einem die wunderbare Geschichte genießen kann.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Hochspannung mit aktuellem Hintergrund

Partikel
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Wieder einmal ein hochspannender Thriller von Wolf Harlander.

Der Autor ist ja bekannt für seine aktuellen Themen, die er in Thriller verwebt und damit immer für hohe Spannung sorgt.


Seine drei Vorgänger ...

Wieder einmal ein hochspannender Thriller von Wolf Harlander.

Der Autor ist ja bekannt für seine aktuellen Themen, die er in Thriller verwebt und damit immer für hohe Spannung sorgt.


Seine drei Vorgänger habe ich ebenfalls verschlungen.


Besonders finde ich, daß in jedem seiner Bücher neue Charaktere die Hauptrolle bekommen, sich aber ein roter Faden mit den beiden BND Agenten Nelson Carius und Diana Winkels durch seine Thriller zieht.

So hat der Leser jedes Mal einen neuen Thriller, muß aber auf etwas Gewohntes nicht verzichten.

Mir gefällt das sehr, da ich gerade Nelson Carius als eine interessante Figur empfinde, der selbst eine Geschichte hat, die in den Bänden locker weitergesponnen wird.



Das Buch beginnt mit eine Hochzeitsfeier auf Sylt, die aus dem Ruder läuft, da sich viele der Gäste nach dem Essen im Krankenhaus wiederfinden.

Später wird Melissa, eine der Hauptpersonen, als Volontärin bei einem News Magazin darüber berichten. Wird in die Hintergründe des Vorfalls sehr verstrickt, da sich der Fall als wesentlich tiefer,

vielfältiger und undurchsichtiger darstellt, es erst den Anschein hat...


Dazu kommt dann noch ein persönlicher Hintergrund, ihre Nichte, die kleine Zoe, kommt mit einer Art Mikroplastikvergiftung ins Krankenhaus und die Ärzte machen ihr und ihrem Bruder Tobias kaum Hoffnung.


Zeitgleich ist ein Frachter im Mittelmeer versunken, der eine große Umweltkatastrophe durch das Verlieren seiner Ladung hervorruft.


Eine innovative Firma, die sich der Vernichtung des Plastikmülls verschrieben hat, rückt in den Fokus des Geschehens.


Das sind sozusagen die Grundgeschichten, die darauf warten, sich später zu verweben...


Das ist das besonderes an dem Autoren, das er es hervorragend versteht, viele verschiedene Vorfälle, Geschichten und Charaktere zu verweben, daraus eine hochspannende Handlung zu entwickeln.

Die Kapitel sind kurz gehalten, stellen abwechselnd die vielen verschiedenen agierenden Personen in den Mittelpunkt, treiben so aus unterschiedlichen Blickwinkeln de Handlung voran.

Das macht er so geschickt, die Zusammenhänge und unterschiedlichen Vorgänge, Motivationen des Handelns, darzustellen, daß man nie den Faden der Geschichte verliert.


Dabei wirkt die Geschichte zudem noch brutal realistisch, da es ja schon länger bekannt ist, wie sehr Mikroplastik die Umwelt, die Menschen und die Meere bedroht. Die Figuren sind realistisch dargestellt, vielfältig, menschlich und interessant.


Schreibstilmäßig verlocken gerade auch die kurzen Kapitel dazu, immer weiterlesen zu wollen.

Die Hintergrundinformationen sind erschreckend real und erhöhen dadurch die Spannungsmomente noch einmal stark.



Ich war wieder sehr begeistert von Wolf Harlander und kann das Buch sehr empfehlen, so wie alle vorherigen Bücher des Autoren, die ähnlich aktuelle Themen in den Fokus stellen.


Fazit

Ein packender, aktueller Thriller aus dem Umweltbereich, der es in sich hat.

Spannend, informativ, tolle Figuren und wunderbar zu lesen, gleichzeitig zum nachdenken anregt.


Ich kann ihn nur - wie alle bisherigen Bücher des Autoren - sehr empfehlen.

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