Diese Reihe macht echt süchtig. Ich bin jetzt schon froh noch 8 Bände vor mir zu haben aber auch traurig zu wissen, dass es dann schon zu Ende ist.
Die Idee mit den Fünflingen finde ich super spannend! ...
Diese Reihe macht echt süchtig. Ich bin jetzt schon froh noch 8 Bände vor mir zu haben aber auch traurig zu wissen, dass es dann schon zu Ende ist.
Die Idee mit den Fünflingen finde ich super spannend! Und auch Futaro ist ein interessanter und spannender Charakter der versucht alles aus den Mädels rauszuholen. Teilweise übernimmt er ja sogar die Vaterrolle indem er den Mädels beibringt, wie wichtig es ist, dass sie sich alle als Familie haben und das das am Wichtigsten ist. Die Streitereien sind hier mal wieder da (wie soll es auch anders sein mit Fünflingen?) aber sie erkennen auch, dass sie nur Nachhilfe von Futaro und niemand anderen bekommen wollen und versuchen das ganze schlau und auf ihre Art anzugehen.
Die Zeichnungen finde ich hier auch wieder sehr gelungen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.
Dies ist der erste Band der Mangareihe. Chloe versucht zusammen mit 3 anderen Männern und ihrem kleinen Bruder aus der Gefängnisstadt auszubrechen, was mehr oder weniger auch gelingt. Ihr kleiner Bruder ...
Dies ist der erste Band der Mangareihe. Chloe versucht zusammen mit 3 anderen Männern und ihrem kleinen Bruder aus der Gefängnisstadt auszubrechen, was mehr oder weniger auch gelingt. Ihr kleiner Bruder geht dabei verloren und Chloe schwört sich stark zu werden um ihn ebenfalls dort herauszuholen.
Im Verlauf des ersten Bandes lernen wir somit Chloe etwas kennen sowie den Ausbruch aus der Gefängnisstadt und ihren Rückgang dorthin. Es ist ein gefährlicher Weg den sie betreitet.
Der Manga ist einerseits spannend, da man gerne wissen möchte ob Chloe es schafft und was die nächsten Hürden sind, die sie überwinden wird. Allerdings fehlte mir auch etwas mehr Hintergrundgeschichte. Vom ersten zum zweiten Kapitel findet ein Zeitsprung statt der nicht näher beschrieben wird und auch an der ein oder anderen Stelle bin ich nicht so ganz mitgekommen. Ich finde, dass hätte durchaus besser gelöst werden können. Auch mehr interessiert hätte mich zusätzlich Chloes Entwicklung zu dem Menschen, der sie jetzt ist. Als sie aus der Gefängnisstadt ausgebrochen ist war sie selbst erst ein junges Mädchen. Und was ist mit ihren Eltern passiert?
Viele Fragen blieben in meinem Kopf zurück, die hoffentlich in den nächsten Bänden geklärt werden können.
Die Geschichte ist insgesamt sehr düster und auch blutig, daher passieren die vielen insgesamt hauptsächlich schwarzen Zeichnungen sehr gut zur Gesamtstimmung.
Ein paar Fragen sind für mich persönlich offen geblieben, dennoch ein interessanter Manga der sich zügig weglesen lässt.
Wer sich nach einem Roman am Meer sehnt, der ist hier bestens aufgehoben. Das Buch spielt wie auch alle anderen Bücher der Reihe von Tanja Janz fast ausschließlich in St. Peter-Ording.
Bereits zu Beginn ...
Wer sich nach einem Roman am Meer sehnt, der ist hier bestens aufgehoben. Das Buch spielt wie auch alle anderen Bücher der Reihe von Tanja Janz fast ausschließlich in St. Peter-Ording.
Bereits zu Beginn des Buches wird der Lesende auf eine Reise mitgenommen, die schwere Folgen für unsere Protagonistin Anneke haben. Durch ihren aktuellen Job, bei dem sie in St. Peter-Ording die romantischsten Orte und Aktivitäten suchen und testen soll, trifft sie auf ihre alte große Liebe Raik, der ihre Gefühlswelt ziemlich durcheinanderbringt.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es einen leichten Roman am Meer verspricht. Und genau das bekommt auch der Lesende.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, so wie ich es auch von Tanja Janz gewohnt bin.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass wir im Handlungsverlauf Anneke dabei begleiten können wie sie von den schrecklichen Erlebnissen geheilt wird. Dafür brauchte es aber neue Freunde und Bekannte sowie Erlebnisse, die dazu beigetragen haben, dass Anneke alles noch einmal neu überdenkt.
Ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass die Schiffszenen noch etwas ausführlicher gewesen wären. Ich hätte gerne mehr erfahren und eine bestimmte Person noch besser kennengelernt. Etwas unrealistisch fand ich Annekes Verletzung und dem unglaublich schnellen Heilungsprozess. Das sind beides aber Tropfen auf dem heißen Stein, denn "Leuchtturmträume" ist ein unglaublich schönes Buch, nach dem lesen möchte man sich am liebsten gleich auf den Weg nach St. Peter-Ording machen und die Umgebung selbst auf sich einwirken lassen.
Positiv anmerken möchte ich auch noch die Karte zu Beginn des Buches. Dort sind alle wichtige Schauplätze in St. Peter-Ording eingetragen, auch jene die genau in diesem Band nicht vorkommen wie z.B. das Muschelhaus, welchem Tanja Janz aber bereits in einem anderen Band eine sehr wichtige Rolle einnimmt.
Wunderschöne Lektüre, die ich gerne weiterempfehle!
Ich habe mich schon lange auf dieses neue Buch von Anne Barns gefreut. Und das auch zu Recht, denn "Bernsteinsommer" hat mich nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in 2 Tagen geradezu verschlungen.
Auch, ...
Ich habe mich schon lange auf dieses neue Buch von Anne Barns gefreut. Und das auch zu Recht, denn "Bernsteinsommer" hat mich nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in 2 Tagen geradezu verschlungen.
Auch, wenn das Cover nun von der ursprünglichen Gestaltung abweicht und auch nicht ganz zum neuen Kleid der Reihe passt, gefällt mir das Cover ausgesprochen gut. Es vermittelt grob zusammengefasst den Inhalt und die Themen um die es geht. Das Meer und alte Bilder von Familienangehörigen die Rätsel aufwerfen.
Unsere Protagonistin ist genau so neugierig wie ich selbst es auch wäre. Alte Bilder und Familiengeschichten ziehen mich auch richtig an, erst recht, wenn sie noch nicht zu alt sind und zeitlich irgendwie noch greifbar sind.
Christina, unsere Protagonistin, hat mir wirklich gut gefallen. Sie wirkt sehr authentisch und natürlich. Sie hat ein eigenes Café und hat sich darum zu kümmern, weiterhin kümmert sie sich um ihren Vater und dann gibt es da noch die Scheidung vom Noch-Ehemann sowie einen alten Verehrer, die das Leben von Christina ganz turbulent machen. Christina wirkt geradezu wie eine Powerfrau, ich bin beeindruckt wie sie das alles schafft. Aber auch ihre polnische Freundin hat einen großen Anteil daran. Die Szenen mit ihr fand ich immer sehr erheiternd. Auch Christinas neue Liebe hat mir sehr gefallen.
Schön fand ich auch, dass wir Charaktere aus vorherigen Büchern wiedertreffen. Das ist wie die Zusammenkunft einer großen Familie.
Das Buch war spannend geschrieben, es liest sich super flüssig und ließ mich von einer Auszeit am Meer träumen.
Das Backen kommt auch hier nicht zu kurz, da würde schon irgendwas fehlen, wenn keiner von Anne Barns Charakteren eine Affinität zum Backen hat.
Mit dem Ende war ich nicht hundertprozentig zufrieden, ich hätte mir noch etwas zum Café gewünscht, da es auch einen Großteil von Christinas Gedanken während der Geschichte eingenommen hat.
Insgesamt aber ein wundervoller Roman, den ich jedem nur empfehlen kann!
Lynsay Sands schafft es auch nach 30 Argeneau-Bänden noch gut zu unterhalten. Die Familie um die ursprüngliche Argeneau-Familie ist im Laufe der Zeit extrem gewachsen. Es ist keine Blutsverwandtschaft ...
Lynsay Sands schafft es auch nach 30 Argeneau-Bänden noch gut zu unterhalten. Die Familie um die ursprüngliche Argeneau-Familie ist im Laufe der Zeit extrem gewachsen. Es ist keine Blutsverwandtschaft nötig, um in den Kreis der Argeneaus aufgenommen zu werden.
Marguerite hat ein großes Herz in das sie auch Ildaria geschlossen hat. Ildaria kennen wir bereits aus dem Band "Und ewig lockt der Vampir". Von einen auf den anderen Tag hat Ildaria eine richtige Familie, so eine die sie noch nicht hatte.
Bereits zum Anfang trifft sie auf G.G. bzw. Joshua, der auch in einem vorherigen Band bereits einen Auftritt hat. Er ist ein Sterblicher, der zwei Clubs für Unsterbliche besitzt.
Die beiden verstehen sich von Anfang an sehr gut und es dauert nicht lange, bis die Erkenntnis einsetzt, dass sie füreinander bestimmt sind.
Im Laufe der Geschichte wird Ildaria nochmals in die Enge getrieben. Denn seit über 200 Jahren rennt sie vor der Person weg, mit der sie schreckliche Erinnerungen verbindet und die ihr seitdem das Leben schwer gemacht hat.
Ich bin sehr froh, dass dieses Buch ohne große gefährliche Aktionen auskommt, bei denen um das Leben einer der Beteiligten gebangt wird. Ildaria und Joshua sind beide sehr sympathisch und sie passen gut zusammen. Ein kleines Highlight ist der kleine Hund von Joshua, der immer für liebenswerte und niedliche Szenen sorgt.
Das Cover und auch den Titel finde ich treffend. Etwas verwirrt war ich tatsächlich über den Prolog. Die dort auftauchende Person schildert in der Ich-Perspektive die Erlebnisse und hat später im Buch nur einen kurzen Auftritt. Dadurch, dass der Prolog aus seiner Ich-Perspektive erzählt wurde, dachte ich zunächst, dass dieser Sterbliche eine größere Rolle in der Geschichte einnehmen wird. Aber wer weiß, vielleicht treffen wir ihn in einem späteren Buch wieder?
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, so dass es ohne Probleme möglich ist, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Die Kapitel fand ich theoretisch teilweise etwas lang, beim Lesen hat man davon aber nicht so viel gemerkt.
"Vampir on the Rocks" ist mal wieder ein toller Roman aus der Argeneau-Reihe mit vielen bereits bekannten Gesichtern.