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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2019

Eine Hündin, die mein Leserherz im Sturm eroberte

Mit euch an meiner Seite
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Ich bin froh, dass es June, Tobey und Millie in mein Bücherregal geschafft haben.

Ich war zuerst etwas skeptisch, über einen Popstar zu lesen. Ich habe mich davon zum Glück nicht beirren und habe mich ...

Ich bin froh, dass es June, Tobey und Millie in mein Bücherregal geschafft haben.

Ich war zuerst etwas skeptisch, über einen Popstar zu lesen. Ich habe mich davon zum Glück nicht beirren und habe mich ziemlich schnell eines Besseren belehren lassen.
Tobey war ganz wunderbar. Er war bereit, die Verantwortung für Millie zu übernehmen und stellte auch andere Dinge deshalb zurück. Seine Entwicklung gefiel mir.

Auch June konnte mich überzeugen. Sie ließ sich weder von Tobeys Berühmtheit noch von der Aussicht vom Penthouse beeindrucken. Für sie ist wichtig, was hinter der Fassade ist. Selbstbewusst und ruhig übernimmt sie das Training mit Millie und Tobey.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, aber genau richtig. Aber bei manch einem Missverständnis hätte ich am liebsten eingegriffen.

Das Hundetraining spielt hier eine zentrale Rolle. Es ist informativ und interessant ohne dass man dabei das Gefühl hat, ein Lehrbuch zu lesen. Ich habe einiges gelernt.

Nicht so sehr haben mir die Unterbrechungen gefallen, die immer dann kamen, wenn June bzw. Tobey eigentlich etwas Wichtiges sagen wollten. Aber dann wäre die Geschichte ja auch ganz anders verlaufen.

Während ich mich mit Angelina nicht so ganz anfreunden konnte, war bei Joana und Andy das Gegenteil der Fall. Mit Spannung verfolgte ich den Verlauf der Geschichte.

Von mir gibt es hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich habe es richtig genossen, in die Geschichte abzutauchen und würde am liebsten einfach weiterlesen.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Klare Leseempfehlung für diesen Romantic Thrill

VERSUNKEN
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Ich bin positiv überrascht von „Versunken“. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich hatte, muss ich zugeben, keine hohen Erwartungen. Ich hatte nach einem Kapitel auch mit dem Gedanken gespielt, das ...

Ich bin positiv überrascht von „Versunken“. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich hatte, muss ich zugeben, keine hohen Erwartungen. Ich hatte nach einem Kapitel auch mit dem Gedanken gespielt, das Buch wieder abzubrechen. Was wäre das doch für ein großer Fehler gewesen. Denn „Versunken“ entpuppte sich für mich zu einem 5-Sterne-Buch.

Cheryl Kaye Tardif nimmt sich Zeit, die Charaktere vorzustellen. Wie ist ihr Leben und wie beeinflusst die Vergangenheit ihre Gegenwart. Schnell wuchsen mir Rebecca und ihre Kinder Ella und Colton sowie mit Marcus, Leo und John ans Herz. Sie sind sympathisch und man verbringt gerne seine Zeit mit ihnen.

Als sich Rebecca mit ihren Kindern dann zu einem Kurztrip auf den Weg macht und von einem Pick-up verfolgt wird, verfolgte ich die Geschichte voller Spannung. Durch die Ortsangabe sowie die Angabe von Datum und Uhrzeit zu Beginn eines jeden Kapitels war mir immer bewusst, wie groß die Gefahr jeweils gerade war.
Es fiel mit schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht. Bis zum Schluss war es spannend, nicht zuletzt auch wegen der verschiedenen Wendungen, die die Geschichte nahm.

Von mir bekommt „Versunken“ eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 07.01.2019

Wenn Wünsche in Erfüllung gehen

Zwischen uns die Sterne
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„Zwischen uns die Sterne“ ist ein schöner wie auch emotionaler Liebesroman mit sympathischen Charakteren.

Es war ein Leichtes, sich Cameron, Everett und Aiden als die drei Musketiere vorzustellen. Durch ...

„Zwischen uns die Sterne“ ist ein schöner wie auch emotionaler Liebesroman mit sympathischen Charakteren.

Es war ein Leichtes, sich Cameron, Everett und Aiden als die drei Musketiere vorzustellen. Durch die Rückblenden in die Vergangenheit am Anfang konnte ich schnell die Dynamik der Drei erfassen. Und auch in der Gegenwart waren mir Everett und Cameron sympathisch. Es gefiel mir, welche Entwicklung sie genommen haben. Dass Aiden fehlt, war durchgängig spürbar. Die Trauer um ihn erdrückte die Geschichte jedoch nicht.

Nach Everetts Rückkehr zu Cameron und ins Camp Rylan erneuern sie langsam ihre Freundschaft. Der Verlauf wird durch Missverständnisse und Zweifel geprägt. Ich hätte am liebsten in die Geschichte eingegriffen. Nun ja, was ich nicht konnte … Das bringt mich zu Amelia. Noch vor Jason war sie mein Lieblingsnebencharakter. Von Dylan, ihrem Sohn, hätte ich mir allerdings etwas mehr Präsens gewünscht. Irgendwie war es, als gäbe es ihn nicht.

Cameron und Everett machen es sich nicht leicht, ihre Freundschaft auf Spiel zu setzen und es mit der Liebe zu versuchen. Die Entwicklung verläuft auch nicht komplikationslos. Die Sterne spielen hier eine wichtige Rolle. Einmal im Jahr, zu ihrem Geburtstag, schrieben sie ihre Wünsche auf Papiersterne. Am besten gefiel mir hierbei, was Everett am Schluss daraus gemacht hat.

Die Geschichte ließ sich zwar leicht lesen. Am Anfang störte mich allerdings, dass nach jedem Kapitel ein Kapitel aus der Vergangenheit folgte. Ich meine, mir war klar, dass dies nötig war, aber es beeinträchtigte meinen Lesefluss. Erst als die Handlung in der Gegenwart blieb, nahm mich die Geschichte vollends gefangen.

Der Hintergrund der Dramatik sah ich so nicht ganz kommen. Ich erkannte nur eine Tatsache, nicht jedoch die genauen Zusammenhänge.

Das Cover gefällt mir hier sehr gut. Und auch der Titel passt in meinen Augen sehr gut zur Geschichte. Genau wie der Originaltitel.

Von mir gibt es hier gute 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2019

In manchen Märchen trifft man auch auf Vampire

Im Schatten der Nacht
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Ich mag Vampirgeschichten, aber wie ich selbst feststellen kann, ist es bei mir in den letzten Jahren damit weniger geworden. Ein Vampirmärchen habe ich allerdings noch nicht gelesen.

Mit „Im Schatten ...

Ich mag Vampirgeschichten, aber wie ich selbst feststellen kann, ist es bei mir in den letzten Jahren damit weniger geworden. Ein Vampirmärchen habe ich allerdings noch nicht gelesen.

Mit „Im Schatten der Nacht“ hat sich also wieder ein Vampir in meine Lesestunden geschlichen und ich habe mich gefreut. Die Handlung spielt dieses Mal allerdings im. 17. Jahrhundert und ich glaube, in dieser Zeit bin ich noch nie einem Vampir begegnet.

Abigail ist eine junge Heilerin. Seitdem ihre Eltern starben, kämpft sie sich allein durchs Leben. Bis sie dem Vampir Lucian begegnet, der sie vor einer Vergewaltigung rettet. Er hat Abigail dann allerdings sehr schnell verführt, was in meinen Augen etwas zu schnell ging. Aber das ist der einzig Punkt, der mich gestört hat.

Die Geschichte selbst fand ich dann süß, auch wie sich Abigail und Lucian verlieben. Ich mochte die beiden. Es war interessant, mehr über Abigails Fähigkeiten zu erfahren.

Aber auch in einem Märchen kann nicht alles rosarot sein, so dass die Gefahr nicht lange auf sich warten lässt. Wer dahintersteckte, ließ sich erahnen, der Ausgang erhoffen, aber es war trotzdem spannend.

Was das Ende angeht, habe ich mit etwas anderem gerechnet, auch wenn mir klar war, dass das viel zu einfach gewesen wäre. So wie es ist, gefällt es mir daher ganz gut.

Für eine Kurzgeschichte gibt es einige Liebesszenen. Sie sind ansprechend geschrieben, weshalb mir die Häufigkeit nicht gestört hat.

Das Cover finde ich wunderschön. Es passt auch sehr gut zur Geschichte, denn Abigails Hütte ist ein zentraler Handlungsort.

Von mir gibt es hier gute 4 Sterne. Ich wurde gut unterhalten, allerdings muss ich zugeben, dass mir die Schattenseiten-Bücher besser gefallen.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Mit der richtigen Mischung aus Romantic und Thrill

Deadly Ever After
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​Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und so musste ich auch "​Deadly Ever After" lesen. Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie hat in meinen Augen die richtige Mischung aus Romantic und ...

​Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und so musste ich auch "​Deadly Ever After" lesen. Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie hat in meinen Augen die richtige Mischung aus Romantic und Thrill.

Sasha und Cole sind zwei sympatische Charaktere, mit denen man gerne seine Zeit verbringt. Dass sich Sasha in Cole verliebt hat, habe ich bereits bei seinem ersten Auftreten verstanden.

Die diversen Vorfälle sorgen für Spannung, da es keine großen Verschnaufspausen gibt.

​Ich hatte einen Verdacht, musste dann aber feststellen, dass ich die falsche Person verdächtigte. Die tatsächliche Person hatte ich nicht auf dem Schirm und war daher umso überraschter. Im Nachhinein ergab aber alles einen Sinn.

Das Ende hätte in meinen Augen ruhig noch etwas länger sein können. Aber vielleicht wollte ich auch einfach Sasha und Cole noch nicht verlassen.

Von mir gibt es hier 5 Sterne.