ch fand die Vibes zwischen Stassie und Nathan total gut und auch das Eishockeyfeeling kam super rüber aber ich frage mich dann doch warum die Sexszenen so genau beschrieben werden müssen. Manchmal denke ich dann...ok vielleicht wirst du einfach zu alt für sowas. Nich falsch verstehen, ich mag Spicey Stellen in einer Geschichte und wie sich die Beziehung richitig hochseigert aber irgendwie finde ich es in letzer Zeit wirklich befremdlich nachzulesen welche Verrenkungsmöglichkeiten es alle gibt. Aber gut. Ansonsten fand ich es auch total romantisch und es vor allem die Jungs in der Mannschaft machen neugierig auf neue Geschichten. Bei der nächsten handelt es sich um Ross Geschichte und ich bin schon sehr neugierig. Wildfire erschein geplant Ende März 2024.

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Der Einstieg war schnell geschafft und die ersten Lachsalven waren dann auch nicht mehr fern. Wer es gelesen oder gehört hat...Tyler´s Fluch war doch schon ein Brüller, oder? Überhaupt igibt es in diesem zweiten Teil auch wieder neben guter Unterhaltung wichtige Themen die manchmal einfach totgeschwiegen werden und unsere Protas müssen nicht nur ihren Problemen gegenübertretetn und aufarbeiten. Man erfährt auch wie die Truppe gegenseitig aufeinander achtet und die Wertschätzung jedes einzelnen. Wobie ich zum Schluß dann doch so meine Zweifel habe an Evie´s Geschichte. Sicherlich gibt es Männer die geduldig sind und wenn Liebe im Spiel ist auch geduldig mit den Problemen einer Partnerin umgehen aber wenn Begierde im Spiel ist und sich dann immer zurückhalten?! Vielleicht bin ich aber auch zu skeptisch und voreingenommen da ich einer älteren Generation angehöre.

Alles in allem ist es aber wieder ein gelungener Band und ich würde gerne noch weitere Geschichten aus New York hören.

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Am Anfang konnt ich Jannice einfach nicht ausstehen und auch die Geschichten gaben für mich keine zusammengehörige Geschichte ab. Das änderte sich erst als Mrs. B in die Geschichte kam und Janice mit ihren vielen Putzstellen ab da auch ein bisschen besser als Charakter kennenzulernen. Das passiert aber erst nachdem man mehrere kleine Geschichten gehört hat und langsam ein Bild von Jannice bekommt. Trotzdem ist vieles für mich unverständlich und auch der nette Busfahrer lässt viele Fragen offen, die auch am Ende nicht richtig geklärt werden.
Trotzdem ist es Mrs. B und auch ein paar anderen Charakteren zu verdanken, dass ich zum Schluß dann doch 3 Sterne zur Bewertung abgegeben haben. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet und war sehr enntäuscht über die Geschichte die viel mehr Potential für eine andere Erzählung gehabt hätte.

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Billie zieht mit ihrem Vater nach Amber Lake und schon am ersten Tag passieren seltsame Dinge. Billie hat allerdings erstmal genug damit zu tun sich in dieser Kleinstadt einzufüguen. Schon so oft ist sie mit ihrem Vater umgezogen und immer wieder muss sie sich neu zurechtfinden. Und dann ist da noch dieser Typ, Ash, der immer so seltsam auf sie reagiert und auch seine Freunde, die sie zwar in die Clique aufnehmen, scheinen alle irgendein Geheimnis zu verbinden. Dann ist es auch noch Billie selbst, die durch die verwirrenden Gefühle zu Ash überhaupt nicht mehr weiß was los ist und plötzlich verschwindet auch noch jemand in dieser Kleinstadt mit dem Billie als letzte gesprochen hat. Seltsame Dinge passieren und Billie scheint irgendwie etwas damit zu tun zu haben....

Ich muss schon sagen dass nicht nur die Stimme von Carolin-Therese Wolff hier für Spannung garantiert. Auch die witzigen Bemerkungen über bekannte Fantasygeschichten in der Geschichte haben mich hier total überzeugt. Saskia Louis hat hier eine großartige Geschicht geschrieben und ich fiebere schon sehr dem zweiten Band entgegen, der leider noch etwas auf sich warten lässt (ca. 6 Monate) Ich habe bereits das Buch vorbestellt, weil ich diese Geschichte auch unbedingt in meinem Regal haben muss und zähle sie zu meinen Jahreshighlights 2023!

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Also, ich hatte es nicht ganz so erwartet und ich fühlte mich auch sehr an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erinnert. Trotzdem fand ich es sehr schön und ich muss zugeben dass hinterher die Taschentücker ihren Einsatz hatten. Trotzdem fand ich die Geschichte etwas zu gehetzt geschrieben und vieles ging einfach so schnell, dass ich dachte die Autorin will das hier in der Kürze der Würze alles schnell hinter sich bringen. Das hat mich ein wenig verwirrt. Getröstet haben mir aber zum Schluß die Briefe von Emil an Ansel und da kann man dann auch darüber hinwegsehen, dass ich manche Situation auch mit Emil´s Eltern einfach zu schnell abgewickelt sah.

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