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Veröffentlicht am 11.10.2024

Popstar x Bodyguard für alle Swifties und The Bodyguard Fans <3

Starting Something Real
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Sarting Something Real ist der zweite Band der Reihe von April Dawson. Band 1 konnte mich schon überzeugen, aber Band 2 habe ich geliebt. Das Buch kann Unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
April ...

Sarting Something Real ist der zweite Band der Reihe von April Dawson. Band 1 konnte mich schon überzeugen, aber Band 2 habe ich geliebt. Das Buch kann Unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
April Dawson hat einen flüssigen und beruhigenden Schreibtstil. Ihre Bücher sind immer angenehm zu lesen. Wohlfühlbücher immer garantiert.

Es geht um Novalee und Thorne.
Thorne ist Novalees Bodyguard und beide halten die professionelle Distanz. Bis aufeinmel eine Paparazzi Jagd auf Novalee in einem Unfall endet und sie der Öffentlichkeit entfliehen muss um seelisch und körperlich zu heilen.

Thorne bringt sie zu seiner Familien Farm die in einem kleinem heimischen Ort liegt. Dort kommen sich die beiden näher.....

Im Buch gab es keine Überraschende Wenden noch große Plottwist die einem an Spannung gewinnen kann. Die Story erstrahlt in den Gefühlen und der Tiefe der Charaktere. Thornes Familie hatte mir ganz besonders gefallen.
Es war einfach absolut wunderbar und ein Wohlfühlbuch was mich in den Bann gezogen hatte.

Das Setting ist einfach wunderbar gewählt worden. Thorne und Novalee sind einfach echt und man möchte sie einfach drücken. Er vor allem ist eine wandelnde Green Flag! Es gibt kein Drama zwischen den beiden und es gibt offene Kommunikation. Das habe ich so geliebt!! Absolute Leseempfehlung meinerseits! Eine Cozy-Feelgood-Romance und einem Green-Flag-Couple!!
Vor allem kommen die Swifties hier auf ihre Kosten!!
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Veröffentlicht am 11.10.2024

Leider auch nicht besser als der Film

The Tearsmith
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The Tearsmith wollte ich unbedingt lesen, da mir mitgeteilt wurde dass das Buch um einiges besser ist als der Film.
Die Autorin hat einen unglaublich poetischen Schreibstil - nur zieht er sich extrem in ...

The Tearsmith wollte ich unbedingt lesen, da mir mitgeteilt wurde dass das Buch um einiges besser ist als der Film.
Die Autorin hat einen unglaublich poetischen Schreibstil - nur zieht er sich extrem in die Länge und ist ausschweifend.

Emotionen sind in dem Buch großgeschrieben. So sehr dass ich verstehen konnte warum das Buch so viele Seiten hat. Der Hauptfokus des Buches liegt auf den Emotionen unserer Protagonisten und viel passiert auch nicht so wirklich im Buch. Ich habe auf Spannende Plots und Handlungen im Geschehen erhofft - wurde dann jedoch enttäuscht.
Die Gefühle von Nica und Rigel werden im Detail erwähnt, sodass ich dachte dass nur sie im Raum sind.
Obwohl es sehr ausschweifend war - kann ich den besonderes poetischen Schreibstil der Autorin nicht unerwähnt lassen.
Wir erfahren immer Bruchweise über Rigels Beweggründe und über die Vergangenheit in dem Kinderheim. Diese Szenen sind sehr traurig und könnten den ein oder anderen wütend machen (diese kannte ich teils vom Film).

Die Geschichte vom Tränenmacher wird hier immer wieder erwähnt, wobei diese eher eine untergeordnete Rolle spielt und eher persönliche Emotionen und Erinnerungen von Nica und Rigel widerspiegelt. Ich hätte mir dies durchaus präsenter in der Handlung vorgestellt, wenn man den Tränenmacher als Titel für eine Geschichte wählt.

Da ich den Film vorher gesehen habe und er nicht meinen Erwartungen entsprochen hatte, werden wahrscheinlich die Filmliebhaber das Buch auch sehr lieben. Im Buch ist mehr beschrieben, was im Film verkürzt wurde, teilweise wurde viel geändert und ausgelassen. Was auch typisch bei Filmen ist.

Was im laufe des Buches sehr langsam ging, war dann das Ende sehr schnell abgeschlossen. Der poetischen Stil hatte auch immer mehr abgenommen und war nicht mehr präsent. Ich habe beide Charaktere zwar besser kennengelernt, aber hatte nie das Gefühl wirklich mitfiebern zu können.
Die Ausarbeitung der Nebencharaktere war dann leider auch sehr blass und hätte auch hier mehr tiefe gewünscht. Vor allem mit dem Thema des Tränenmachers, war ich sehr enttäuscht - hier hatte ich wirklich gedacht das dies mehr eingebracht wird - jedoch blieb wie oben genannt die emotionale Bindung der beiden im Fokus.

Ich glaube einfach der den Film mochte wird das Buch mögen/lieben - es ist für alle Romance Leser geeignet die Emotionen und Slow-Burn sehr mögen. Der Schreibstil wird euch sehr gefallen. Es gibt meiner Meinung nach keinen Fantasy - Anteil was das Buch irgendwie scheinen lässt.

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Veröffentlicht am 11.10.2024

Der Bösewicht im Fokus

Long Live Evil
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Long Live Evil - in dem die Hauptprotagonistin den Bösewicht spielt. Mal was neues und ich war neugierig wie sich die Geschichte entwickeln wird.

Das Buch beginnt damit, das es in der echten Welt spielt, ...

Long Live Evil - in dem die Hauptprotagonistin den Bösewicht spielt. Mal was neues und ich war neugierig wie sich die Geschichte entwickeln wird.

Das Buch beginnt damit, das es in der echten Welt spielt, Ember wegen ihrer Krankheit im Krankenhaus liegt und ihre Schwester von Büchern vorliest. Ember mag ganz besonders die Bösewichte. So bietet eine fremde Frau ihr an - in eine andere Welt zu schlüpfen in der Rolle des Bösewichts. Und da beginnt ihre Reise.

Das Buch baut sich mit extrem vielen Klischees auf. Ich vermute dass es Absicht der Autorin war. So bekommen wir auch skurrile und verrückte Szenen - die aber auch dazu gepasst haben. Der Humor durfte natürlich auch nicht fehlen - wo jede Figur damit beschenkt wurde.
Die vielen Figuren waren zwar sehr interessant, brachte mich aber aus dem Konzept. Und der Informationsfluss war mir dann doch zu viel.

Auch wenn ich die Idee sehr gut und interessant fand, hat mich der Schreibstil auch etwas überfordert. Es hatte nicht mit den brutalen oder spicy Szenen zu tun gehabt, sondern durch die wechselnden POVs und den ausschweifenden Beschreibungen. Der Schreibstil ist etwas sehr besonders und nicht für jeden etwas.

Durch die Anstrengung während dem Lesen, konnte ich mich kaum in die Geschehnisse einbringen. Was mir die Lesestunden nicht sehr angenehm gemacht haben. Doch das Ende macht dann wiederum Lust nach mehr.
Was gut durch tiefe und Emotionen erarbeitet wurden, ist das Thema der Krankheit, der durch die eigenen Erfahrungen der Autorin realer wirken lies.

Für alle die gerne mal den Bösewicht als Protagonist haben möchte, kann sich gerne das Buch zur Hand nehmen. Vor allem in der Halloween Zeit perfekt durch die skurrilen Szenen im Buch.
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Veröffentlicht am 08.10.2024

Viel Spice wenig Handlung

Icebreaker
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Ein Buch, bei dem ich den Hype nicht wirklich nachvollziehen konnte.

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres ...

Ein Buch, bei dem ich den Hype nicht wirklich nachvollziehen konnte.

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Der Klappentext hat viel versprochen, das Cover hatte mich total und vor allem IceHockey Romance wollte ich unbedingt mal wieder lesen. Ja hätte ich mal nicht auf den Hype Zug aufspringen wollen.
Ich weiß nicht wie ich das Formulieren soll: Aber wo war hier die Handlung ? :D Und wo war die Entwicklung davon ? In jeder Szene sind sie aufeinander gesprungen, kaum Kommunikation.
3/4 des Buches passiert nur spice in den längten Szenen die es geben kann. Handlung, wenn es eine gab nicht mal 100 Seiten davon. Ich habe nichts gegen viel Spice, solange die Handlung im Vordergrund steht - aber hier gab es wirklich keine.
Die Protas hatten keine Tiefe, alles blieb Oberflächlich. Die ernsten Themen wurden zusammengewürfelt in das Buch geschmissen - ich hatte das Gefühl "Hauptsache es ist im Buch drin".
Das Anastasia jemand ist der gerne ins körperliche geht - war hier nicht das Problem. Das kann vollkommen in Ordnung sein, wenn man den auch gute Plots etc miteinintegriert. Das selbe mit Nate, man hatte nichts tiefes von ihm so richtig kennengelernt. Er war einfach der typische Sport Junge.

Das Ende hatte dann die Reisleine gezogen bei mir, den das machte einfach keinen Sinn mehr und wurde wie eben genannt einfach reingeschmissen.

Für mich leider ein absoluter Flop und ich verstehe nicht, wieso das Buch derart beliebt ist.
Von mir keine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 08.10.2024

Das schwächte Band der Reihe

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Ich hab jetzt wirklich lange überlegt, wie ich das Buch hier Rezensieren soll. Band eins mochte ich ganz gerne, aber Band zwei hat mich einfach nur enttäuscht. Die längen in diesem Buch waren immense, ...

Ich hab jetzt wirklich lange überlegt, wie ich das Buch hier Rezensieren soll. Band eins mochte ich ganz gerne, aber Band zwei hat mich einfach nur enttäuscht. Die längen in diesem Buch waren immense, sodass meine Neugier immer mehr abgelassen hatte. Öfters hatte ich das Gefühl, das Buch abzubrechen aber ich hatte die ganze Reihe bei mir, und mir wurde versprochen das sie besser werden würde. Deswegen habe ich das Buch dann auch beendet.

Wir werden direkt in die Geschehnisse hineingeschmissen. Ich glaube das war der Hacken an dem Buch. In den ersten Kapitel war ich nur sehr verwirrt. Es waren hektische Szenen, viele Namen und keinen wirklich roten Faden.
Ich musste mich konzentrieren und nochmal nachschlagen, ob die genannten Personen neue Protagonisten waren oder schon von Band 1 waren. Die Storyline begann also sehr anstrengend und hatte mich meiner Meinung nach nicht gepackt.

Der Schreibstil war in Ordnung, nur habe ich das Gefühl von Band 1 vermisst. Die Geschichte konnte mich leider null packen. Die Protagonisten machen wir mich keinen erheblichen Entwicklungen durch. Und die neuen waren mir auch teils zu uninteressant. Doch zum ende hin wurde es dann auch wieder spannender. Was mir jedoch die Frage stellt - was mit den vorherigen hunderten von Seiten ich nun sagen soll.

Es waren einfach zu viele Protagonisten auf einmal und es kamen immer mehr hinzu. Ich hatte den überblick einfach verloren. Das hatte mich in meinem Lesefluss auch gestört, da ich dachte nicht schon wieder jemand neues.

Bei diesem Band verstehe ich die verschiedenen Meinungen der Leser. Ich hoffe einfach das sich die Reihe bessert und es einfach nur das verfluchte zweite Band ist. Wahrheitsgemäß: Hätte ich die weiteren zwei Bände nicht schon hier liegen würde ich die Reihe hier abbrechen. Mal schauen wann ich weiterlesen werde.

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