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JamilaBuchnerd

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2017

Toll

The Hate U Give
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Schreibstil

Angie Thomas hat das Buch in der Ich-Perspektive aus Starrs Sicht geschrieben und ich persönlich mochte es, wie Starr sich ausgedrückt hat. Sie hat "geredet" mit einem speziellen Slang und ...

Schreibstil

Angie Thomas hat das Buch in der Ich-Perspektive aus Starrs Sicht geschrieben und ich persönlich mochte es, wie Starr sich ausgedrückt hat. Sie hat "geredet" mit einem speziellen Slang und hinten im Buch gibt es für bestimmte Begriffe auch noch ein Glossar, wenn man mal ein Wort nicht versteht ; )
Charaktere

Die Hauptcharakterin Starr war mir das ganze Buch über sehr sympathisch und auch wenn sie mir nicht wirklich ähnelt konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen. Star entwickelt sich immer weiter. Am Anfang war Starr noch zurückhaltend und hat sich sozusagen versteckt und am Ende hat wurde sie mutiger und hat mit ihrer Stimme gekämpft. Starrs gantze Familie, also ihre Eltern und ihr kleiner und großer Bruder, waren allesamt super tolle Charaktere. Zwar keine perfekte Famili, aber sie haben sich alle gegenseitig lieb und halten immer zusammen. Starrs "Boyfriend"(wie sie sagen würde) ist Chris und ich fand ihn sehr nett und man mag ihn einfach gerne genauso wie den "Badboy" DeVante, der zwar erst nicht so netg scheint, aber wenn man ihn besser kennen lernt ist er ein echt lieber Kerl. Starrs freundin Hailey mochte ich garnicht wegen ihrer Art un war froh, dass Starr am Ende nicht mehr mit ihr befreudnet war, im Gegensatz zu Maya, die eine tolle Freundin für Starr ist.
Story

(Achtung: ein paar kleine Spoiler)Die Geschichte fängt aus einer Party an, wo es zu einer Schießerei und somit Chaos kommt. Das ist auch die Nacht, in der Starrs Kumpel Khalil erschossen wird und daher musste ich schon zu Beginn des Buches ein paar Tränen verdrücken. Die ertsten 100 Seiten fand ich auch ganz gut, aber nicht überragend. Dann waren die nächsten 130 Seiten ziemlich langweilig zum Teil, da die Spannung fehlte. Aber dann ungefähr ab der Hälfte wurde die Geschichte richtig spannend und hat mich wieder sehr gefessekt. Ich habe mitgefiebert, bei emotionalen Stellen etwas geweint und das Buch geliebt. Das Ende war gut, passend und vor allem auch realistisch. Die letzen 1 1/2 Seiten haben mich noch einmal zum Weinen gebracht, weil Starrs Schlusworte das Buch perfekt abschließen und einem auch etwas sehr wichtiges zu aktuellen Themen sagen. Dieses Buch zeigt einem eine neue Perspektive der Dinge, eine Sache, die ich wirlich leicht erschjreckend fand, weil es so auch in der Realität ist war folgende: In den Nachrichten wurde nach Khalis Mord hauptsächlich davon berichtet, dass er wahrscheinlich ein Drogendealer war und weiter sowas in der Art, als ob man so seinen Tod rechtfertigen könnte und noch schlimmer, dass die Leute das auch glauben, wie auch Starrs "Freundin" Hailey.
Fazit

Auch wenn das Buch am Anfang nicht ganz überzeugen konnte, liebe ich dieses Buch und zwar nicht nur, weil es ab der Hälfte so spannend war und mich in seinen Bann gezogen hat, sondern auch wegen der Thematik, die dieses Buch behandelt. Ich finde, dass Angie Thomas geziegt hat, wie es wirklich ist, deshalb sollte meiner Meinung nach jeder dieses Buch gelesen haben. Es vermittelt wichtige Dinge und dieses Buch erhält von mir deshalb 4,8/5 Sternen und ist für mich ein sehr wichtiges Buch geworden.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Interessant

Die Welt übt den Untergang und ich grinse zurück
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Schreibstil

Das Buch ist aus der Sicht von Mike in der Er-/Sie-Perspektive geschrieben. Mike spricht so, wie man sich das bei einem 16-jährigen wie ihm denken würde, er nimmt kein Blatt vor den Mund ...

Schreibstil

Das Buch ist aus der Sicht von Mike in der Er-/Sie-Perspektive geschrieben. Mike spricht so, wie man sich das bei einem 16-jährigen wie ihm denken würde, er nimmt kein Blatt vor den Mund zumindest in seinen Gedanken. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und hat mich auch öfters mal zum Schmunzeln gebracht.
Charaktere

Der Hauptcharakter Mike (Micheal) Tate ist ein sympathischer und humorvoller Kerl, der in einer Band mit seinen Kumpels ist. Als er bemerkt, das er anscheinend schwul ist, ist er natürlich verwirrt und reagiert manchmal etwas vorschnell, aber das macht ihn keineswegs unsympathischer, sondern führt zur Spannung im Buch. Die andere wichtige Person ist Tim Wallace, wo ich am Anfag dachte: "Was hat er jetzt vor?" Man konnte ahnen, dass er Mike mag und als es dann ganz klar wurde, war es zwar nicht überraschend, aber ich mochte die Szene in der sich Mike und Tim zum ersten Mal geküsst haben sehr gerne. Die beiden sind jetzt auch eines meiner Lieblings-Buchpärchen.
Story

Die Geschichte fing direkt an, als Lisa sich von Mike getrennt hat und erst mochte ich sie deshalb nicht und die Szene war aber trotzdem echt lustig. Eigentlich ist Lisa aber doch echt nett, wie man schnell merkt und sie ist eine tolle Freundin für Mike. Die Story ging ziemlich zügig voran und war eigentlich an keiner Stelle langweilig. Das Ende kam vielleicht ein kleines bisschen zu schnell, aber ist mir jedoch nicht negativ aufgefallen. Ich möchte jetzt nich alles spoilern, deshalb verrate ich nicht mehr zur Story, aber sie ist lustig, romantisch,etwas dramatisch und toll zu lesen.
Fazit

Das Buch ist ein gutes Jugenddrama, das von einem Jungen handelt, der damit versucht klarzukommen, das er schwul ist. Dieses Buch ist meiner Meinung nach ein Must-Read für junge Leute und auch so eine klare Leseempfehlung. Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht und ist eines meiner neuen Favoriten mit 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Gut

Sei lieb und büße
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Schreibstil

Der Schreibstil ist rasant, mit kurzen Sätzen und hat mir gefallen. Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichten geschrieben. Größtenteils haben wir die Sicht von Sina in der Er-/Sie-Perspektive, ...

Schreibstil

Der Schreibstil ist rasant, mit kurzen Sätzen und hat mir gefallen. Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichten geschrieben. Größtenteils haben wir die Sicht von Sina in der Er-/Sie-Perspektive, dann Tabea ebenfalls in der Er-/Sie-Perspektive und Tagebucheinträge von Mia.
Charaktere

Die Protagonistin Sina finde ich okay, sie ist mir manchmal viel zu naiv und hat dann genervt, aber man konnte dies auch nachvollziehen eigentlich. Rik, der hauptsächlich am Anfang vorkommt, wird bei mir immer unbeliebter, was aber auch so gewollt ist, aber im nachhinein war er doch okay. Dann kommen Tabea und ihre zwei Freundinnen dazu. Man weiß von Anfangf an das die drei Mädels an Rik "Unfall" schuld sind undsie sind einem unsympathisch. Bei Tabea ändert sich das jedoch zum Ende hin gewaltig, aber ich willl hier nicht spoilern. Dann gibt es noch Mia, Riks Exfreundin die sich selbst umgebracht hat, und sie ist eine sehr nette Person, die mir Leid getan hat einfach nur. Last but not least komme ich noch zu Max, der beste Freund und WG-Partner von Rik. Er ist von Anfang ein sehr lieber und sympathischer Kerl und ich mochte ihn von Kapitel zu Kapitel mehr, deshalb ist er auch mein Lieblingscharakter aus diesem Buch. Auf die anderen Charaktere werde ich nun nicht weiter eingehen, weil ich nicht zu viel spoilern möchte.
Story

Man kommt sofort in die Situation rein, wo Rik und Sina sich treffen wollen und an diesem Tag passiert auch der Unfall von Rik. Die Story geht relativ zügig voran und man möchte erfahren, was passiert als nächstes und hat auch mal Angst um bestimmte Charaktere. Ich wollte die ganze Zeit wissen, was steckt jetzt dahinter, was ist die Wahreheit?! Und genau so sollte es bei einem tollen Buch auch sein. Nach der Hälfte irgendwann kam dann ein Ereignis, womit ich nicht ganz gerechnet hätte um ehrlich zu sein und da musste ich auch etwas weinen, ich werde es hier jetzt nicht verraten, weil dieses Ereignis zu einer wichtigen Wendung von einem Charakter geführt hat und nicht spoilern möchte.
Fazit

Das Buch ist sehr gut, aber nicht außergewöhnlich gut. Der Schreibstil und die Charaktere waren okay, nicht überragend, genauso wie die Story. Mir hat das Ende aber auch ganz gut gefallen und deshalb gibt es für diesen Jugfendthriller von mir 4,3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Must-Read

All die verdammt perfekten Tage
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Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil von J.Niven sehr gerne, da er ausgeschmückt, aber nicht zu zäh ist. Ich finde die Zitate aus berühmten Werken in dem Buch toll eiungebunden, daher habe ich mir ...

Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil von J.Niven sehr gerne, da er ausgeschmückt, aber nicht zu zäh ist. Ich finde die Zitate aus berühmten Werken in dem Buch toll eiungebunden, daher habe ich mir auch viele Stellen markiert, obwohl ich das sonst nie mache.
Charaktere:

Die Protagonisten sind Finch und Violet, es wird abwechselnd aus beiden Sichten erzählt.

Theodor Finch ist ein Charakter, den man sofort ins Herz schließt, erhat ein zu gutes Herz einfach (wie auch seine Mutter sagt). Er ist etwas sehr besonderes und speziell, aber das liebe ich so an ihm. Seine Familie ist leider garnicht für ihn da und er brongt einem zum Weinen desöfteren.

Violet Markey ist zunächst nicht der tollste Charakter, aber ich wurde schnell mit ihr warm. Sie liebt Wörter und das Schreiben und kommt nur schwer mit dem Tod ihrer Schwester klar, da sie sich die Schuld gibt.
Story:

Ich liebe dieses Buch. Zunächst dachte ich es sei wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", aber man merkt nach kurzer Zeit, dass es nochmal etwas ganz anderes geht. Finch leidet an Depressionen, die er als "SCHLAF" bezeichnet und Violet haz´t einen geliebten Menshen verloren. So geht es vielen Leuten, aber z.B. Depresionen werden oft nicht als wirkliche Krankheit wahr genommen. (In der Danksagung erwähnt Jennifer Niven auch noch einige wichtige Sachen, also auch die unbedingt lesen.)

Finchist von Violet von Anfang an verzaubert und er ist so süß. Violet verliebt sich erst langsam und dann ganz schnell in Finch. Eine Zeit lang ist alles perfekt und die beiden sind einfach perfekt füeinander, sodass mir fats schon Freudentränen kamn, aber dann geht es Finch immer scimmer und es endet nicht so schön leider. Ich musste bei diesem Buch wirklich viel weinen, aber es war sehr einleuchtend und trotzdem schön.
Fazit:

Dieses Buch ist wunderschön, berührend und man MUSS es gelesen haben. Es ist mein neues lieblingsbuch und hat somit "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" übertroffen, womit ich wirklich nicht gerechnet hätte. Leider haben viele Leute dieses Buch noch nicht gelesen, aber es erzählt über eine vielverbreitete Krankheit, die viel ernster genommen werden sollte und zwar Depressionen. Also bitte lest dieses Buch.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Nicht so gut

Die sieben Farben des Blutes
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Schreibstil:

Der Schreibstil ist schlicht, aber gur, also passend für einen Thriller.


Charaktere:

Mit dem Hauptcharakter Helena werde ich nicht warm, mir gefällt ihre Art einafch nicht und ansonsten ...

Schreibstil:

Der Schreibstil ist schlicht, aber gur, also passend für einen Thriller.


Charaktere:

Mit dem Hauptcharakter Helena werde ich nicht warm, mir gefällt ihre Art einafch nicht und ansonsten waren die Charaktere okay, aber ich habe das Buch trotzdem abgebrochen nach der Hälfte, weil es mich nicht überzeugen konnte.


Plot:

Der Plot war okay, aber für mich war die Handlung zu langsam und kam nicht richtig ins Laufen. Ich kam einafch nicht wirklich in dei Geschichte rein und wie gasagt, die Handlung war meiner Mienung nach zu schleppend und ich wollte auch nicht wissen,wie das Buch ausgeht.


Fazit:

Ich kann das Buch nicht weiter empfehlen, aber ich denke, dass Leute, die Thriller lieben, das Buch mögen werden.Das Buc bekommt von mir 2/5 Sternen.