Tolle Sportsromance
The Graham EffectMeine Meinung
Das Cover verspricht eine niedliche Eishockey-Liebesgeschichte und auch die wichtigsten Elemente findet man auf dem Cover wieder. Das Cover ist schon etwas niedlicher als die Geschichte ...
Meine Meinung
Das Cover verspricht eine niedliche Eishockey-Liebesgeschichte und auch die wichtigsten Elemente findet man auf dem Cover wieder. Das Cover ist schon etwas niedlicher als die Geschichte passt aber trotzdem.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man als Leser wirklich durch die Seiten fliegen kann. Dabei wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Gigi und Luke erzählt.
Gigi ist die Tochter von Garret Graham aus The Deal von Elle Kennedy, was total cool war, so hat man ganz viele bekannte Charaktere wiedergesehen. The Deal war einfach die Collageromance, in die ich mich direkt verliebt habe. Umso gespannter war ich jetzt auf Gigi und ihre Freunde. Gerade die Eishockey Vibes machen die Geschichte so unterhaltsam und Gigi als Frau in einer männerdominanten Sportart. Es war spannend zu verfolgen, was ihre Träume sind und wie sie sie verwirklichen kann. Auch Luke mochte ich sehr, zu Anfang ein Badboy entwickelt er sich doch sehr schnell zu Boyfriendmaterial.
Die Geschichte lebt von den Eishockey-Vibes, denn nicht nur Ryder, sondern auch Gigi ist absolut Eishockey verrückt. Wobei natürlich auch die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, wo der Trope Strangers-to-Lovers ist. Beide Charaktere sind mir als Leser auf Anhieb sympathisch und man fiebert direkt für die beiden. Letztendlich erfindet die Autorin das Genre nicht neu, dennoch ist die Sportsromance sehr unterhaltsam, mit tollen Charakteren und ganz viel Eishockey. Und für alle Fans von The Deal von der Autorin ist es natürlich auch ein ganz eignes Highlight, da wir Garret und Hannah auch wiedertreffen und viele andere Protas der Off-Campus Reihe.
Mein Fazit
The Graham Effect ist für alle Eishockey- und Sportsromance-Fans! Neben der Liebesgeschichte spielt Eishockey eine zentrale Rolle und ist ein wichtiger Bestandteil der Charaktere. Die Beziehung zwischen Gigi und Ryder ist leicht, unterhaltsam und frei von großem Drama. Auch wenn die Autorin das Genre nicht neu erfindet, bietet die Geschichte dennoch beste Unterhaltung.