Meinung
Nachdem ich vom Auftakt begeistert war musste ich direkt weiterlesen. Niemals hätte ich zu hoffen gewagt, dass es eine Steigerung vom ersten Teil geben könnte - doch mit Band 2 hat sich die Autorin wieder übertroffen.

Von dem ersten Wort an wusste ich, dieses Buch und ich werden eine Bindung eingehen, wie man es sich als Leser meistens nur erhofft.

Ich würde mitgerissen,in dem Bann gezogen und habe gelitten, als das Buch zu Ende ging. Der Schreibstil ist flüssig und ein Lesefluss zu jeder Zeit gegeben.

Die Protagonisten fühlten sich an wie Freunde und ich konnte mich mehr als nur gut in ihre Welt hinein versetzen. All die Gefühle, welche hier beschrieben werden gingen mir direkt ins Herz. Die Ängste, das Leid, aber auch die positiven konnte ich nicht nur erahnen, sondern wurden zu einem Teil von mir.

Das Ende hat mich überrascht, aber fügte sich perfekt in die Grundstory ein,sodass man das Weiterlesen nicht mehr erwarten kann.

Fazit
Mit dem zweiten Teil von seelenlos hat @juliane Maibach etwas magisches erschaffen. Voller Spannung und Bindung zu den Charakteren, wird man als Leser mitgezerrt in eine einzigartige Story. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Ein Hype-Roman über dem sich die Geister scheiden hat es hiermit in meine Hände geschafft. Diese Story befasst sich mit den bösen Kräften von Superhelden und sorgte durch wechselnde Zeitperspektiven hin und wieder für große Verwirrung bei mir. Zudem ändert sich die Erzählperspektive stetig, sodass zumindest ich den roten Faden nicht wirklich fassen konnte.

Die Grundidee der Story und auch das Covwr versprachen mir persönlich eine düstere und andere Fantasygeschichte, wie man es gewohnt ist. Leider wirkten die vielen unterschiedlichen Erzählperspektiven etwas störend und ein wirklicher Lesefluss wollte sich bei mir nicht einstellen. Die Spannung glich zu Beginn eher einer Ebbe an Emotionen und ich bekam das Gefühl, dass die Autorin alles in das fulminante Ende gepackt hatte.

Fazit
Mir persönlich waren es schlicht und einfach zu viele Wechsel, was mich leider im Lesefluss etwas gestört hatte. Das düstere Setting und vor allem die dunklen Kräfte boten jedoch viel Potenzial, welches mit einer anderen Erzählform womöglich deutlicher hervor gekommen wäre. 3 von 5 Sternen ❤

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Meinung:
Was für ein Finale 😮Flüssig,lebhaft und in Begleitung dramatischer Action nimmt uns @lena Kiefer auf eine Fahrt mit, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Im finalen Band der Reihe wird die starke Entwicklung der Charaktere deutlich- Charaktere, die wie lucien durch Humor bestachen oder wie Ophelia durch Mut sich den Weg ins Herz erkämpfen konnten. Die Gefühle und Gedanken werden für den Leser lebendig und sorgen somit eindeutig dafür, dass man sich in die Story hineingezogen fühlt.

Der dritte Band und somit der Abschluss der Trilogie ist ein Abenteuer im Bereich der Dystopien der besonderen Art. Den Leser zu überraschen wird hier groß geschrieben und erneut muss Ophelia sich ihren Schatten stellen. Auch die kleinen romantischen Momente fügten sich perfekt in den Spannungsbogen ein und sorgten für eine kleine aber feine Atempause, bevor die Autorin wieder alle Register zog.

Die Entwicklung von Band zu Band ist deutlich spürbar und zeichnet sich auch hier deutlich ab. Wenn man geglaubt hat band 2 kann nicht getoppt werden, wird man nun defintiv eines besseren belehrt

Fazit
Ophelia ist eine Trilogie welche mich begeistern und fesseln konnte bis zum letzten Band. Eine Dystopie, die durch ihre Charaktere zum Leben beginnt und der Leser mitgezerrt wird, als gäbe es kein morgen mehr. Voller Spannung und Emotion findet diese besondere Dystopie nun ihr Ende und findet ihr würdiges Finale.

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Inhalt
Was heute unmöglich scheint, kann morgen schon wahr sein.
Reds Gefühle fangen den Wind ein. Ist sie wütend, zieht Sturm auf. Das ist der Grund, warum sie nie lange in einer ihrer Pflegefamilien bleiben darf, wo sie untergebracht ist, bis ihre Mutter aus dem Gefängnis kommt. Erst bei Celine und Jackson, die einen Streichelzoo betreiben und schon so manchen Streuner aufgenommen haben, fühlt Red sich zum ersten Mal zu Hause. Zwischen kletternden Ziegen, einer bücherliebenden Riesenschildkröte und jeder Menge Hunden fasst sie endlich Fuß. Doch dann taucht Reds Mutter auf, und mit ihr kommt auch der Sturm zurück. Diese Geschichte ist mitreißend und zugleich sensibel erzählt, eine literarische Perle mit ergreifendem sozialpolitischem Hintergrund.

Meinung
Als ich den Klappentext gelesen habe,wurde das Buch von mir in eine völlig falsche Schublade gesteckt. Nachdem ich es gelesen habe war ich verwundert,begeistert und verwirrt , sodass ich es erstmal aus meiner Gedankenschublade holen und verdauen musste.

Es ist tiefgründig und befasst sich mit einigen schwerwiegenden Themen,die ich persönlich für das empfohlene Alter nicht ganz passend finde. Verlust, Sucht und Todesangst sind in diesem Jugendbuch ständiger Begleiter und aus diesem Grund würde ich es eher älteren Jugendlichen empfehlen, da es für kinder nicht nur schwer verständlich sein kann, sondern vor allem emotional sie sehr bewegen würde.

Für mich konnte uns die Autorin auf eine emotionale Achterbahnfahrt entführen. Ich würde mitgerissen vom Sog der Gefühle, litt mit der Protagonistin und sehnte ihr Happy End herbei und vor allem fühlte ich mich durch die liebevollen und detaillierten Beschreibungen nah. Ein Mädchen das den Sturm ruft ist selbstkritisch, ehrlich und aufrüttelnd. Die emotionalen Aspekte innerhalb der Story seitens Kinder und auch Erwachsenen wie Liebe, Wut und Trauer ist herzzerreißend beschrieben.

Es ist jedoch auch erschreckend zugleich, wenn man hinter die Wahrheit dieser Story blickt. Zahlreiche Kinder die genau das erleiden, was Red durchmacht.

Fazit
Das Mädchen das den Sturm ruft ist schockierend, emotional und aufrüttelnd. Eine Geschichte die wenn man es genau betrachtet keine Geschichte mehr ist, eine Story die so viel Wahrheit und Schmerz in sich trägt wie man es nur selten liest. Leider ist es in meinen Augen für Kinder nicht wirklich geeignet und aus diesem Grund werde ich das auch in meiner Bewertung miteinfließen lassen. Ein weiteres Buch,welches mich mitreißen und mitleiden lassen konnte. 4 von 5 Sternen ❤

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Inhalt:
Neue, wunderschöne Gedichte von Nr.-1-Bestsellerautorin Julia Engelmann

»Julia Engelmann ist von jetzt auf gleich ein Lebensgefühl geworden.« Huffington Post

Mit ihren gefühlvollen Texten begeistert Deutschlands bekannteste Poetry-Autorin Julia Engelmann ein Millionenpublikum. In ihrem neuen Buch schreibt sie berührend über die kleinen und großen, die stillen und lauten Momente des Lebens, über den Mut, Entscheidungen zu treffen und uns zu fragen, wer wir sein wollen. Ihre ausdrucksstarken, emotionalen Worte über die Suche nach Identität und Glück, über Träume und Sehnsucht reißen mit. Gleichzeitig regen ihre poetischen Zeilen über Kummer und Sorgen zum Nachdenken an und machen Hoffnung. Denn jeder Tag bringt immer auch ein bisschen Glück.
Liebevoll von der Autorin illustriert.

Meinung:
Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass mich Poetry Slam so in den Bann ziehen würde und ich mir von da an jedes Buch der Autorin kaufen bzw. wünschen würde :D

Wie in den meisten "Gedichtssammlungen" ist es auch bei Keine Ahnung ob es richtig ist so, dass es Gedichte/Werke gibt die einen mehr gefallen und andere, die einen nicht so berühren. In diesem Werk hat sich @Julia Engelmann wieder einmal von ihrer emotionalen Seite gezeigt. In diesem Roman werden Themen behandelt, die eines Tages jeden von uns betreffen könnten bzw. die man als Leser vllt. auch schon durchlebt hat. Aus diesem Grund wirkten die Texte authentisch und ließen mich emotional nicht unberührt. Einzelne Passagen regten zum Nachdenken an, andere sorgten für Herzklopfen oder Gänsehaut.

Mir ist jedoch leider aufgefallen, dass die Texte gewisse Parallel zu den anderen Romanen hatten. Es wirkte beinahe so, als ob die Ideen ausgehen würden. Sicher es ist nicht leicht, sich immer was neues auszudenken, aber ihre Themen bieten viel Spielraum, den man sicher gut ausnutzen könnte.

Fazit:
Auch wenn mich hier wieder die Texte berühren, erheitern und zum Nachdenken bringen konnten, konnte für mich Keine Ahnung ob das richtig ist nicht ganz mit den Vorgängern mithalten. Die Texte wirkten teilweise einfach zu ähnlich und das hat man beim Lesen gespürt. Es ist toll was die Autorin macht und ich hoffe, dass es bald wieder ein Werk von ihr geben wird indem sich vllt. auch ihre mittlerweile gewonnene Reife wiederspiegeln wird und sie sich in andere Sphären der Poesie begibt. 3,5 von 5 Sternen ♥

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