Meinung
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Die erste Hälfte des Buches war für mein Empfinden sehr zäh. Nachdem das Buch vom Setting her in einer Akdemie spielt, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung was Unterricht und Co angeht. Als Leser blieb ich hier jedoch größtenteils im Dunkeln.
Die Charaktere allen voran Lara und Patrick machten es mir nicht immer leicht. Sie sind zwar in gewisser Weise sympathisch aber innerhalb der Story begegnete ich so einigen zwielichtigen Charakteren, die mich eher fragend zurück ließen.
Ab der zweiten Hälfte kommt das Adrenalin ins Spiel und aus der Verwirrung entwickelte sich so mancher spannungsgeladener Moment.
Fazit
Gänzlich abholen konnte mich "das Geheimnis der Artigas Akademie" nicht. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Meinung
Ein angenehmer und flüssiger Schreibstil, mit teils amüsanten Dialogen, machen das Lesen zu einem Vergnügen.

Juliet May hat sich mit einem spannenden und vielseitigen Thema befasst, auf dessen Umsetzung ich sehr neugierig war. Die Traumwelt bietet einige Punkte, die man besonders im Genre Fantasy verbauen kann und somit auch die Möglichkeit für Neues.
Die Charaktere waren tiefgründig und man konnte sich in den meisten Fällen auch sehr gut in diese hinein versetzen. Das Highlight war aber natürlich der Sidekick - die Katze Celia. Sie ist einfach ein herrlicher Wegbegleiter, welcher so manchen Humor mit in die Geschichte brachte.

Die Handlung war für mein Empfinden geprägt von Höhen und Tiefen. Stellenweise war es für mich schwierig herauszufiltern, welcher Protagonist, denn nun an der Reihe ist.

Fazit
"Im Glanz der Nachtschwärmer" ist eine träumerische und vielsetige Story mit sympathischen Charakteren. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Geschichtenwandler-Reihe. Mir fiel der Einstieg in die Fortsetzung deutlich leichter, als es beim Auftakt der Fall war.
Inhaltlich ist die Story jedoch deutlich düsterer, dessen man sich bewusst sein sollte - insbesondere, wenn man es in jüngeren Jahren liest. Stellenweise gab es auch sehr brutale Szenen, die mich jetzt nicht störten, aber hier und da sicher ein wenig auf Unmut stoßen könnten.
Freundschaft und Zusammenhalt spielen in diesem Teil eine sehr große Rolle und auch das Wort "Spannung" wird im Verlauf großgeschrieben. Bereits mit den ersten Zeilen ist das Adrenalin spürbar. Die vielen unterschiedlichen Drachen, deren Eigenschaften und die Art der Bedrohung schürten meine Neugier und brachten auch das Gefühl von etwas "Neuem" in das Buch. Von Kapitel zu Kapitel war auch die ein oder andere Überraschung vorhanden, welche den Lesefluss im positiven beeinflussen konnte.
Fazit
Im Gesamten hat mir die Fortsetzung sehr gefallen. Insbesondere natürlich, weil Drachen hier eine große Rolle spielen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band, welcher aber auch gut unabhängig vom Reihenauftakt gelesen werden kann. Im Mittelpunkt steht erneut Sikander, welcher durch die Sehnsucht an seinen Bruder angetrieben wird.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Durch die bildlichen Beschreibungen werden Handlung und insbesondere die Schauplätze lebendig, dies spiegelte sich auch in den Charakteren wieder. Sikander ist auf den ersten Blick ein ganz normaler Junge, aber dennoch so viel mehr. Abgesehen von seiner Loyalität ist er jemand, welcher versucht sich zu beweisen und sich selbst in gewisser Maßen ständig herauszufordern. Es gab auch im Verlauf den ein oder anderen humorvollen Dialog, welcher zum Schmunzeln einlud.

Fazit
Für mich war Band 2 ein gelungener Zwischenband, welcher mit Witz und Spannung, sowie Charakterentwicklung überzeugen konnte. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Im Fokus der Geschichte stehen die beiden Charaktere Mallory und Nolan, die von der ersten Seite an zunächst "nur" die Liebe zum Schach verbindet. Doch mehr als um die "Liebesbeziehung" der Beiden ging es für mich um die Charakterentwicklung von Mallory insbesondere in Bezug auf ihre Ängste.

Ali Hazelwood schnitt auch im Verlauf ein sehr prägnantes Thema "Geschlechterstereotypen" an. Dies verlieh der Story nicht nur "Denk-Potenzial" sondern vielmehr auch Mehrwert. Natürlich spielt auch Schach eine große Rolle im Verlauf der Geschichte, aber auch ohne Kenntnisse darin zu haben, ist es ein leichtes der Handlung zu folgen, da es vielmehr um die Wettkämpfe an sich ging, sowie das Herausfordern.

Check & Mate ist sicherlich eine überspitzte Story um hier ein paar negative Worte aufzugreifen, aber es gibt einfach Geschichten, die man schlichtweg nur genießen sollte ohne z.B. darüber zu grübeln, wie eine Anfängerin einen "Spitzensportler" schlagen kann.

Fazit
Check & Mate war für mich ein richtiger Wohlfühlroman mit einer tiefgründigen Story, aber ebenso auch einigen unterhaltsamen Szenen. 5 von 5 Sternen

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