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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2024

romantisch, brutal und magisch

Seren & Yunho
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Meinung:
Bereits seit dem ersten Buch darf ich Sarah begleiten und jede einzelne Story konnte mich bisher für sich gewinnen. Dementsprechend war die Uphorie und die Neugier groß auf das neue Werk der AUtorin. ...

Meinung:
Bereits seit dem ersten Buch darf ich Sarah begleiten und jede einzelne Story konnte mich bisher für sich gewinnen. Dementsprechend war die Uphorie und die Neugier groß auf das neue Werk der AUtorin.

Sarah hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, der ebenso bildlich ist, aber auch Raum für die Kreativität des Lesers lässt. Diesem Schemea wurde sich sich auch hier treu.

Seren ist eine faszinierende Protagonistin, deren Entwicklung und innere Kämpfe man gespannt verfolgt. Es fiel mir leicht mich in sie hineinzuversetzen und ihren Gedanken und Emotionen zu folgen. Yunho war einfach Yunho ihn zu beschreiben fällt mir schwer, da ich ihn nicht wirklich in eine Kategorie stecken kann, er war einfach er selbst. Die Handlung war gut, an sich hatte ich etwas mehr Spannung erwartet, aber der Fokus lag eher auf die Anziehung zwischen den beiden Hauptcharaktere was der Story aber keinen Nachteil verschaffte. Wenn es zur Sache ging dann aber richtig - stellenweise gab es auch brutale Szenen, die mich überraschen konnten und kurz innehalten ließen.

Fazit
Sarah als Autorin kann ich euch hiermit nur erneut zu gern ans Herz legen. Im Gesamten mochte ich die Story sehr und sie ließ mich abschweifen von der Realität- Seren & Yunho ist romantisch, brutal und magisch. 4.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.11.2024

der Funke sprang nicht über

Schlangen und Stein
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Meinung
Da ich ein großer Fan von der Legende Medusa bin muss ich einfach jedes Buch mit diesem Themenschwerpunkt lesen, dementsprechend sind natürlich auch meine Erwartungen in Bezug darauf sehr hoch.

Der ...

Meinung
Da ich ein großer Fan von der Legende Medusa bin muss ich einfach jedes Buch mit diesem Themenschwerpunkt lesen, dementsprechend sind natürlich auch meine Erwartungen in Bezug darauf sehr hoch.

Der Schreibstil des Buches war sehr speziell und schaffte es nicht gänzlich mich abzuholen. Stellenweise wirkte er auf mich unentschlossen - während es dem einen Moment flüssig zu lesen war, empfand ich es im nächsten unnötig kompliziert ausgedrückt.

Die Verbindung zu den unterschiedlichen Charakteren fiel mir leider ebenso schwer. Die Grundidee des Buches den bekannten Mythos und vor allem dessen Ende komplett neu umzusetzen sagte mir zunächst zu, aber für meine Vorliebe ging hier der Kern der Legende etwas zu sehr verloren, sowie das Bild, welches man heutzutage mit Medusa verbindet.

Fazit
"Schlangen und Stein" hat es mir nicht leicht gemacht und trotz großer Euphorie in Bezug auf die Idee konnte sich das Buch leider keinen Platz in meinen Leserherzen sichern. 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Alltagsrassismus trifft auf Romance

Between My Worlds
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Meinung
Mit Island hat die Autorin ein Setting gewählt in das ich mich schlichtweg fallen lassen kann. Das isländische Flair wurde hier sehr gut vermittelt und es fühlte sich stellenweise so an, als wäre ...

Meinung
Mit Island hat die Autorin ein Setting gewählt in das ich mich schlichtweg fallen lassen kann. Das isländische Flair wurde hier sehr gut vermittelt und es fühlte sich stellenweise so an, als wäre ich selbst vor Ort.

Die Handlung ist in vielen Bereichen sehr intensiv insbesondere auf die Hauptthema im Buch Alltagsrassismus. Die Hauptcharaktere Kalima hat hier einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht und ihr fällt es schwer Vertrauen aufzubauen und "guten" Worten Glauben zu schenken. Nói ist der Optimist im Buch, ein Sonnenschein, der viel Geduld und Einfühlungsvermögen zeigt. Stellenweise schweifte mir die Autorin zu sehr ab, aber auf der anderen Seite merkt man während des Lesens dadurch auch deutlich, wie wichtig ihr die Thematik ist und wie präsent sie in vielen Situationen auch zu sein scheint.

Die Beziehung der Beiden entwickelt sich zunächst eher einseitig und ich hatte sehr viel Mitgefühl mit Nói, den ich für seine Hartnäckigkeit auch hier und da bewunderte.

Fazit
Eine emotionale, nachdenklich stimmende Geschichte. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.11.2024

magischer Auftakt

Die Hüter der flüsternden Schlüssel (1). Verlorene Magie
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Meinung
Tanja Voosen hat es schon oft geschafft mich mit ihren magischen Geschichten über Freundschaft in ihren Bann zu ziehen - so führte auch an dieser neuen Story kein Weg vorbei.

Gemeinsam mit Hauptprotagonistin ...

Meinung
Tanja Voosen hat es schon oft geschafft mich mit ihren magischen Geschichten über Freundschaft in ihren Bann zu ziehen - so führte auch an dieser neuen Story kein Weg vorbei.

Gemeinsam mit Hauptprotagonistin Lenna und ihren drei Mitschüler*innen Rudi, Kimie und Pirro taucht man ein in eine magische Welt in der Freundschaft, Mut, Zusammenhalt und Vertrauen großgeschrieben werden.

Mit Lenna, Rudie, Kimie und Pirro hat die Autorin ein wundervolles Gespann geschaffen, von dem jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Sie sind unterschiedlich, aber ergänzen sich gut, sodass sie ein unschlagbares Band bilden.

In Bezug auf die Spannung dauert es zwar ein bisschen bis die Handlung richtig Fahrt aufnimmt, aber dann gibt es kein Halten mehr. Das gab der Story aber auch keinen Nachteil - dank des flüssigen und bildlichen Schreibstils, sowie auch den wunderschönen Illustrationen verflog die Story im Nu.

Fazit
„Die Hüter der flüsternden Schlüssel - Verlorene Magie“ ist gelungener Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie, der mit starken Charakteren, wertvollen Botschaften und Magie überzeuge kann. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.11.2024

im Gesamten eine gute Fortsetzung

Honesty. Was die Lüge uns kostet
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Meinung
Band 1 lag schon etwas zurück, aber dank des flüssigen Stils der Autorin und dem kleinen Recap zu Beginn fiel mir der Einstieg in die Fortsetzung leicht.

Die Handlung kam mir im Vergleich zum ...

Meinung
Band 1 lag schon etwas zurück, aber dank des flüssigen Stils der Autorin und dem kleinen Recap zu Beginn fiel mir der Einstieg in die Fortsetzung leicht.

Die Handlung kam mir im Vergleich zum Auftakt eher durchwachsen vor. Stellenweise fehlte mir der rote Faden und auch die Spannung, die ich beim Auftakt so sehr geliebt habe. Es wirkte eher wie ein Begleiten durch den Alltag der Protagonisten, ein tieferes Kennenlernen der Charaktere, sowie der unterschiedlichen Handlungsorte im Buch.

Dennoch konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, da ich vor allem in Mae eine faszinierende Hauptcharaktere durch diesen Teil näher kennen lernen konnte und vor allem ihre Gedanken und Emotionen eine größere Rolle spielten, somit war sie für mich eine Spur greifbarer, was die ein odere andere fehlende Empfindung wie Adrenalin etwas wegmachte.

Fazit
Honesty Band 2 konnte für mich nicht in allen Punkten an Band 1 anknüpfen, bot aber im Gesamten betrachtet eine gute Fortsetzung. 3,5 von 5 Sternen

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