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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2023

Humor trifft auf Magie und Herz

Salem Boys
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Humorvoll, spannend und abwechslungsreich führt uns Martin Gancarczyk durch die Geschichte. Durch die wechselnde Erzählperspektive lernt man die gegensätzlichen Hauptcharaktere auf eine vielseitige Art ...

Humorvoll, spannend und abwechslungsreich führt uns Martin Gancarczyk durch die Geschichte. Durch die wechselnde Erzählperspektive lernt man die gegensätzlichen Hauptcharaktere auf eine vielseitige Art kennen.

Jax und Harlow sind zwei starke Charaktere mit sehr unterschiedlichen Leben. Doch im Herzen verfolgen beide den gleichen Wunsch. Die Handlung war für mich persönlich eher geprägt von Emotionen. Man spürt die Anziehungskraft zwischen den beiden Hauptcharaktere, aber ebenso auch den inneren Zwiespalt sehr. Der Autor schafft es die Gefühle ohne Umschweife auf den Leser zu transferieren und es fiel leicht, sich in den Emotionen fallen zu lassen.

Auch das Setting schaffte es mich zu begeistern. Auf der einen Seite eine "bekannte" Kulisse, welche mit der Idee des Autors in einem völlig neuen Licht erstrahlt.

Fazit
Wer Urban Fantasy mit Zauberei und einer Prise Humor gerne liest, sollte sich diese Story nicht entgehen lassen. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 18.07.2023

gelungener Auftakt

Fünf Minuten vor Mitternacht
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Die Geschichte wird aus der Sicht von Chrona erzählt. Aufgrund des leichten, flüssigen Stils der Autorin war es leicht in die Story hinein zu finden.

Im Verlauf sind so manche vielfältige Charaktere und ...

Die Geschichte wird aus der Sicht von Chrona erzählt. Aufgrund des leichten, flüssigen Stils der Autorin war es leicht in die Story hinein zu finden.

Im Verlauf sind so manche vielfältige Charaktere und starke Charakterentwicklungen zu entdecken. Allen voran "Chrona", die mich zu Beginn an eine verwöhnte Diva erinnert hat und es sehr schwer hatte, mich von sich zu überzeugen. Ihre Art war stellenweise sehr schwierig und am liebsten würde man sie an meiner Stelle einfach nur schütteln wollen und parallel an ihr Herz und Verstand appellieren. Sie macht jedoch eine starke Entwicklung durch und entpuppt sich als eine willenstarke, mutige und freundliche Person.

Anton ist der hilfsbereite Part im Buch - sozusagen der "Retter in Not", welcher Chrona nicht nur einmal zur Seite steht.

Im Gesamten baut sich die Handlung langsam auf. Man lernt die Materie kennen, die Charaktere, das Setting und vieles mehr, aber es gibt auch die ein oder andere spannende Szene, sodass kein Gefühl von Langeweile trotz vieler Informationen aufkommt.

Fazit
Ein gelungener Reihenauftakt, mit vielseitigen Charakteren und Spannung. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.07.2023

rasanter Auftakt

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber
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Meinung

Der Schreibstil ist leicht, rasant und angenehm zu lesen. Als Leser wird man ebenso wie der Hauptcharakter Max in die Story hinein geworfen und lernt mit ihm gemeinsam die Welt und deren Wesen/Charaktere ...

Meinung

Der Schreibstil ist leicht, rasant und angenehm zu lesen. Als Leser wird man ebenso wie der Hauptcharakter Max in die Story hinein geworfen und lernt mit ihm gemeinsam die Welt und deren Wesen/Charaktere Schritt für Schritt kennen.

Max war mir sofort sympathisch. Er ist bereits erwachsen, hat seine Erfahrungen gemacht und steht mit beiden Beinen im Leben. Mit Lenyo hingegen wurde ich nicht warm. Im Gegensatz zu Max hatte ich das Gefühl, dass dieser Charakter eher oberflächlicher beschrieben wurde und mir fehlte in diesem Zusammenhang das Nahbare. Es fiel mir schwer mich mit ihm zu identifizieren, geschweige denn ihm und seinen Gedanken zu folgen.

Nachdem es sich hier um einen Auftakt handelt, bin ich mir sicher, da hier das Informative mehr im Vordergrund stand, dass in den Folgebänden die anderen Elemente der Geschichte etwas mehr Raum bekommen werden.

Fazit
Spiegelstadt ist ein informativer, rasanter und stimmiger Auftakt. 4,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.07.2023

einfach nur ganz große Buchliebe

Be my Heartbeat
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Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist einfach berührend. Als Leser war ich direkt mittendrin und konnte mich nicht von der Geschichte losreißen.

Amy fand ich als Charakter wirklich toll. Sie musste ...

Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist einfach berührend. Als Leser war ich direkt mittendrin und konnte mich nicht von der Geschichte losreißen.

Amy fand ich als Charakter wirklich toll. Sie musste schon so viel durchmachen in ihrem Leben und ist trotzdem noch positiv gestimmt. Der männliche Part Nathan war einfach nur toll - sein Verhalten, seine Art und auch der Umgang mit Amy zeigte einen Menschen mit großen Herzen.

Die Beziehung zwischen Amy und Nathan entwickelt sich langsam. Aus einer Bekanntschaft wird zwischen den beiden eine enge Freundschaft, ehe mehr daraus wird. Die beiden lernen sich kennen und erleben so manches Abenteuer - aber vor allem kann Amy sein, wie sie sein möchte und sich hier und da einfach fallen lassen.

Nun zur Handlung neben all den Emotionen und tiefgründigen Passagen nahm die Story eine Wendung, die mich vollends überraschen konnte. Es war einfach nur gigantisch. Man ahnt zwar auf der einen Seite, das hier etwas nicht stimmt und hier und da keimte auch der Gedanke auf, dass mehr hinter der Krankheit stecken könnte, aber das "Finale" ließ mich schlichtweg erschreckend zurück.

Fazit
Realistisch, lebendig, emotional, überraschend und erschreckend - für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.07.2023

gelungener Auftakt

Der Geheimbund der Hexen
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Meinung
Mit Hexen gewinnt man mich eigentlich immer für sich und so war es auch mit diesem Werk.

Zefiiel Feather hat einen informativen, leichten und angenehmen Schreibstil. Bereits im ersten Band bekommt ...

Meinung
Mit Hexen gewinnt man mich eigentlich immer für sich und so war es auch mit diesem Werk.

Zefiiel Feather hat einen informativen, leichten und angenehmen Schreibstil. Bereits im ersten Band bekommt man als Leser eine geballte Ladung an Material, welches seitens der Autorin geschickt in die Geschichte eingewoben ist, sodass die unterschiedlichen Informationen nicht überladen wirken.

Nojell ist eine Charaktere, die mich faszinieren konnte. Ebenso wie auch Kjel. Der einzige Charakter mit dem ich nicht wirklich warm wurde, war die Mutter von Nojell - warum kann ich ehrlich gesagt nicht begründen, aber grob gesagt - ging sie mir auf die Nerven :D

Die Handlung bzw. die Organisation traf vollumfänglich meinen Nerv. Diese Mischung zwischen Hexen und Dämonen ist einfach total meine Materie und auch, wenn hier im Auftakt eher das Kennen lernen und informieren im Vordergrund stand, gab es dennoch die ein oder andere spannende Wendung.

Fazit
Der Geheimbund der Hexen ist ein spannender Auftakt, welcher Lust auf die Folgebände macht. 4.5 von 5 Sternen

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