Meinung
Dieses Buch ist ein wahres Schuckstück. Neben bekannten Sehenswürdigkeiten deckt dieses kleine Werk viele Facetten des Landes ab wie z.B. Sprachkultur, die Ernährung oder eben auch die Sagenwelt. Es ist eine Vielfalt an Themen, welche hier aufwartet und somit die starken Kontraste des Landes näher bringt. Es machte Spaß Island anders zu entdecken, als man es bisher aus Reportagen oder Sonstigem kannte.

Neben all den informativen/spannenden/überraschenden Inhalten, waren es vor allem die Illustrationen, welche mich in den Bann ziehen konnten. Diese sind modern gehalten.

Fazit
Für mich persönlich ist Island: Das Land aus Feuer und Eis ein Herzensbuch, welches meinen Wunsch verstärkt hat mir selbst ein Bild von dieser unfassbaren/vielseitigen Gegend zu machen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Anna Ruhe nimmt uns gemeinsam mit Leevi, Enno und Kala auf ein rasantes Ozeanis Rennen mit. Die Texte sind vielseitig gestaltet und laden insbesondere junge Leser zum erkunden ein. Max Meinzold schafft mit seinen bunten und atemberaubenden Illustrationen eine faszinierende Bilderwelt.

Anna Ruhe ist für mich bekannt durch ihren humorvollen und fantasievollen Stil, aber ebenso auch durch lehrreiche Inhalte, welche auch hier wieder zu finden sind. Themen wie Freundschaft, den Schutz der Meere oder Tiere finden hier im Verlauf ihren Platz.

Fazit
Anna Ruhe vermittelt in diesem kurzweiligen Auftakt eine Vielfalt an Werten. Neben diesen steht vor allem der Spaß im Vordergrund. Bei dem sicher nicht nur die junge Generation auf ihre Kosten kommt. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, da er sich inhaltlich vor allem durch verschachtelte Sätze auszeichnete. Nachdem die Story im High Fantasy-Bereich angesiedelt ist, sorgte dies auf meiner Seite für so manche Verwirrung.

Aber abseits der ellenlangen Sätze, ist »Ashblood« ein wirklich spannender, aber auch anspruchsvoller Roman. Insbesondere die Kreativität des Autors hinsichtlich der Wesensgestaltung von Engeln hielt meine Neugier, Euphorie und vor allem Lesehunger bis zum Ende aufrecht. Es ist ein Spiel mit den Elementen und die stellenweise christlichen Einschübe werden wahrlich in diesem Werk auf den Kopf gestellt. Die Handlung lässt mich final jedoch etwas zweigeteilt zurück - auf der einen Seite legt Garth Nix Wert auf Gleichbehandlung und stellt somit auch so manche weibliche Hauptcharaktere in den Mittelpunkt des Geschehens, aber auf der anderen Seite war mir besonders gegen Ende hin das Buch, zu schnell abgehandelt.

Es blieben bis zum Showdown eine Fragen offen, welche seitens Autor zwar stimmig, aber vom Gefühl her auch abrupt behandelt wurden.

Fazit
Ein lesenswerter, kreativer Roman, dessen Ende für meinen Geschmack etwas ausschweifender hätte sein können. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Cornelia Funke und Tammi Hartung lassen mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil die Pflanzenwelt zum Leben erwachen. Als Leser wird man im Verlauf zum "mitmachen" animiert. Durch die Rätsel bekommt die Story etwas mysteriöses, aber vermittelt zudem auch einen Hauch Detektivarbeit, welche man gemeinsam mit der Protagonisten erleben kann.

Die filigranen Illustrationen ergänzen die Story und im Anhang findet sich ein wunderschönes Pflanzenglossar mit detaillierten Zeichnungen. Eine weitere "Mitmach-Animierung" sind die Rezepte, welche am Ende des Buches ebenso ihren Platz finden. Jedes einzelne von Ihnen kommt im Verlauf der Geschichte vor und kann somit selbst ausprobiert werden, um das Gelesene noch ein wenig authentischer und nahbarer zu gestalten.

Fazit:
Dieses Werk vermittelt vor allem die Liebe und die Kraft der Natur, welche unerschöpflichen Werte diese vermitteln kann und wie man auch für sich selbst ggf. Nutzen aus der Pflanzenwelt ziehen kann. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, das Entdecken/Ergründen seiner Wurzeln und das Wecken von Neugier und Abenteuerlust. 5 von 5 Sternen

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Sommersprossen lässt mich ein wenig mit gemischten Gefühlen zurück. Auf der einen Seite das tiefgründige Thema und der Suche nach sich selbst, sowie den tiefsten Zügen seines Charakters - der eigenen Geschichte und Hintergründe, aber auf der anderen Seite eine etwas verhaltene/langatmige Handlung, welche ich bisher von der Autorin nicht gewohnt bin.



Vom Grundgedanken her gefiel mir die Story sehr, aber mit der Autorin verband ich bisher große Emotionen, die ein oder andere Tränen, einen Hauch von Humor und vieles mehr - diese Vielfalt erreichte mich hier leider nicht. Es ist ein anderes Buch aus der Feder von Cecilia Ahern und der Schwerpunkt liegt definitiv bei der Entwicklung von Allegra und nicht wirklich auf der Romanze - hier war für mich persönlich auch der Untertitel in diesem Zusammenhang ein wenig irreführend.



Fazit
Die Grundhandlung gefiel mir sehr und ich mochte dieses Spiel mit den Eigenschaften der Charaktere, aber die Emotionen blieben für mein Gefühl etwas auf der Strecke. 3 von 5 Sternen

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