Meinung
"When the moon hatched" ist eine außergewöhnliche Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, bildlich und angenehm zu lesen. Im Verlauf gab es hier und da ein paar langatmige Szene, die mich im Lesefluss aber nicht beeinflusst haben.

Die beiden Hauptcharaktere Kaan und Raeve mochte ich direkt sehr. Es sind beides sehr außergewöhnliche Protagonisten, welche mit ihren Ecken und Kanten authenthisch wirken. Auch die aufbauenden Gefühle bzw die Vergangenheit konnte mich abholen und schaffte es mich auf emotionaler Ebene zu berühren.

Inhaltlich war es vor allem das besondere Setting, welches mein Fantasyherz erwärmen konnte.

Fazit
 „When the Moon hatched – Die Auserwählten“ besticht durch ein faszinierendes Wordbuilding, einen fantasievollen Setting und interessanten Charakteren. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Bei Büchern, die in Paris spielen oder allgemein in Frankreich schaltet mein Hirn ab und ich muss sie einfach lesen. Da wird dann auch der Klappentext nicht näher angeschaut und somit sind es dann oft auch Geschichten, die es schaffen mich zu überraschen.

Romina ist eine tolle Protagonistin, sie ist höflich, wertschätzend, neugierig und fantasievoll. Fio ist ehrgeizig, frech, aber wird von ihrer Vergangenheit in gewisser Weise geprägt.

Die erste Begegnung zwischen den Beiden bereitete mir Herzklopen. Lin Rina schaffte es mich als Leserin auf so vielen emotionalen Elementen an dieses Buch zu fesseln und vor allem mich zu bewegen. Die beiden kommen sich langsam näher und als Fan von "Slow-Burn-Romance" hatte hier die Autorin wieder einen Nerv bei mir getroffen. Die Anziehung war deutlich spürbar und ich liebte es, wie sie miteinander umgegangen sind, wie sich die Beiden nach und nach immer mehr öffneten und vor allem auch das Thema Selbstliebe zwischen den Zeilen seinen Platz fand.

Fazit
"You found me in Paris" ist eine queere Liebesgeschichte mit Herz, Leichtigkeit, aber ebenso auch ernsten Themen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Auftakt befasst sich mit der Auseinandersetzung zwischen Licht und Dunkelheit. Der Schreibstil der Autorin ist komplex, aber ebenso auch bildlich und emotional.

Im Verlauf lernen wir so manchen Erzählstrang kennen, welche sich im ersten Moment nur schwer miteinander verknüpfen lassen, deren Zusammenhang aber deutlich wird, je mehr Seiten voranschreiten. Neben den verschiedenen Perspektiven gibt es auch unterschiedliche Zeiten und vieles mehr, welche man als Leser im Verlauf kennen lernen darf. Die ersten paar Zeilen wirken zunächst etwas langatmig, aber sind wichtig für das Verständnis der Geschichte.

Ab ca der Hälfte des Buches nahm die Story ordentlich an Fahrt auf. Es wird spannend, mystisch und vor allem die japanischen Elemente rücken immer mehr in den Vordergrund. Auch die Protagonisten konnten mich ab diesem Punkt noch etwas mehr abholen. Allen voran Miyu und Nagato, deren Gefühle mir ab und an auch eine Spur Gänsehaut entlocken konnte.

Fazit
"Daria - das Erwachen" ist ein komplexer, vielschichtiger Auftakt mit japanischen Flair und detailliert ausgearbeiteten Charakteren. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Lucius Winter entführt mit seinem bildlichen und leichten Schreibstil in ein Abenteuer, welches ich nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Die Charaktere sind zwar, wie der Klappentext ja bereits vermuten lässt jung, aber dennoch konnte ich mich in vielen Punkten mit ihnen in gewisser Weise identifizieren.
William, welcher der Hauptcharakter des Buches ist gefiel mir sehr. Er entwickelt sich im Verlauf der Geschichte weiter und gewinnt ein großes Stück an Reife, was sich auch im Umgang mit seinen Freunden widerspiegelt.

Ein weiterer Charakter, den ich ins Herz geschlossen habe war Gwen. Ihre Art ist einfach unbeschreiblich und sie hatte schlichtweg etwas herzerwärmendes an sich, was sie nicht nur als Freundin für William wertvoll machte, sondern ebenso auch als Mensch an sich.

Innerhalb der Handlung spielt die Freundschaft eine sehr große Rolle. Diese taucht in all ihren Aspekten auf, aber vor allem sticht der Slogan hervor "gemeinsam ist man stark". Gwen und William bauen aufeinander, sie vertrauen sich, respektieren die Meinung des anderes uvm - so wie Freundschaft aussehen sollte.

Am Ende des Buches wurde es neben al dem Abenteuer auch ein wenig magisch, sodass hier mein Hexerliebhaberherz geradezu in Freudentänzen geschlagen hat.

Fazit
"William Smallwood und die Karte der Ewigen Wanderer" ist eine abentuerliche, magische Geschichte mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren, bildlichen Setting und jeder Menge Freundschaft. 5 von 5 Sternen

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Meinung
An Drachen konnte ich schon immer nicht vorbei gehen und somit war ich sehr gespannt auf die Mischung aus Dystopie und Fantasy.

Diese Geschichte befasst sich vor allem mit Vorurteilen. Welche Auswirkungen haben diese? Welche Chancen können hier einem entgehen? Wie kann man Vorurteilen entgegen wirken und vieles mehr.

Zwischen den Zeilen war ich regelrecht gefangen. Es passte für mich einfach alles zusammen. Das Setting, die Verbindung zwischen Mensch und Drachen, das tiefgründige, mit dem man im Verlauf konfrontiert werden und auch die Charaktere, welche dieses Buch etwas Persönliches verliehen haben,

Im Zentrum stehen kindliche, junge Protagonisten welche der älteren Generation aufzeigen, wie falsch ihre Denkweise ist.

Fazit
"New Dragon City" ist eine Story über das vorschnelle Urteilen, sowie der Angst vor Dingen, die man nicht kennt. Es ist ein Appel an Mut und Freundschaft, aber ebenso sehr auch ans "Hinterfragen". 4.5 von 5 Sternen

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