Was mir hauptsächlich an dem Buch gefallen hat, war die Freundschaft und die POV's von Raeven, Pray und Tyresean. Ich fand es toll mal wieder ein Buch komplett aus der männlichen Perpektive zu lesen und die drei waren mir fast durchweg sympathisch.
Die Story begann auch recht spannend, leider ließ das aus meiner Sicht im Laufe des Zeit nach und die Geschichte plätscherte ein wenig vor sich hin.
Die Lovestory konnte ich ehrlich gesagt auch null nachvollziehen, da ich Azalea fast nur unsympathisch fand und mir der Funke gefehlt hat. Das Gefühl kam leider nicht bei mir an. Mir wurde auch viele Dinge aus dem Klappentext einfach zu schnell abgehandelt.
Alles in allem war es aber eine solide und recht unterhaltsam erzählte Story die meiner Meinung nach eben besonders durch die drei Protas bestechen.

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Das ist das Beste, was ich je von JLA gelesen habe. Es ist mitreißend, fantasievoll, voller Twists und Intrigen und Geheimnissen. Es hat eine grandiose Enemies to Lovers Umsetzung, angemessenen Spice-Anteil und alle Charaktere von Haupt-bis Nebendarsteller sind so gut ausgearbeitet.

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Secrets of Dublin war von der ersten bis zur letzten Seite reines Lesevergnügen!
Ich mochte sowohl die Protagonistin Leslie - eine herrliche grumpy Zynikern, mit einer so interessanten Vergangenheit, dass die noch mindestens für ein Band reichen würde - als auch ihre beste Freundin Ciara. Mindestens genauso gefiel mir der männliche Prota und Privatdetektiv - grumpy Victor.
Zudem bietet einem das Buch eine Reise nach Irland und seinem magischen Untergrund, magischen Gangs, zu einem ungelösten Mordfall und mächtigen mystischen Artefakten - bishin zu einem Ouijabrett das so ganz anders ist als der Rest.
Und obwohl alles aufgezählt so viel ist, passt alles zusammen und ergibt einen wunderbaren cosy Krimifantasyroman, den ich wirklich jedem nur ans Herz legen kann.

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Es hatte mich leider nicht so gefesselt wie Band 1, war aber trotzdem spannend und kurzweilig. Der Schreibstil ist super leicht und man fliegt nur so durch die Geschichte! Mir hat allerdings die persönliche Beziehung zu den Figuren etwas gefehlt und ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen.
Ich muss gestehen dass mich auch die vielen Namen doch ab und an verwirrt haben, besonders wenn dann noch die Nachnamen hinzukamen, denn dann war bei mir alles durcheinander.
Aber ich freue mich sehr diese Dilogie mit einem sehr zufriedenstellenden Ende abschließen zu können.

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Ich habe bereits viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen, kann mich, für mich betrachtet da allerdings nicht einreihen.
Es klang alles ziemlich spannend, es ist auch vom Stil gut geschrieben, die Idee ist ordentlich ausgearbeitet und es kam auch das Gefühl der dauernden Überwachung sehr gut rüber. Rein objektiv ist das Buch bestimmt nicht schlecht, um Menschen den Konflikt DDR und BRD näher zu bringen.
Allerdings habe ich mir was anderes drunter vorgestellt. Mehr Innovationen vielleicht in der Handlung, vielleicht mehr Visionen der DDR und nicht nur DDR auf dem Stand der 90er. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Russen nicht geholfen hätten, beim Modernisieren der DDR. Vielleicht bin ich durch "1984" und durch "Qualityland" auch nur verwöhnt was Dystopien angeht. Ich fand das Buch am spannendsten am Schluss

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