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Veröffentlicht am 27.01.2020

Gutes Buch mit ein paar Schwachstellen...

Burning Bridges
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Nachdem gefühlt die ganze Welt von diesem uNglAuBlIcH gutem Debütroman gesprochen hat, hab ich mir dieses Wunderbuch von meiner Oma zum Nikolaus gewünscht und.... auch bekommen :) Im Großen und Ganzen ...


Nachdem gefühlt die ganze Welt von diesem uNglAuBlIcH gutem Debütroman gesprochen hat, hab ich mir dieses Wunderbuch von meiner Oma zum Nikolaus gewünscht und.... auch bekommen :) Im Großen und Ganzen gefällt es mir gut, eine 3 in Schulnotensprache, würde ich sagen. Weiter unten findet ihr natürlich -wie bei jeder normalen Rezension- meine Meinung, scrollt einfach weiter, wenn euch die Details nicht interessieren ;)
 
D E T A I L S 
Buchtitel: Burning Bridges
Autor: Tami Fischer
Verlag: Knaur Romance
Erscheinungsdatum: 1. Okktober 2019
Preis: 12,99 Euro als Paperback
 
k l a p p e n te x t 
Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf. Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen
Quelle: Thalia.de
 
M E I N U N G 
Ich habe relativ schnell in die ganze Geschichte hereingefunden, dafür war der wunderbare und locker-fluffige Schreibstil der Autorin verantwortlich, den ich als wirklich großen Pluspunkt sehe! Allerdings habe ich (ich, als jahrelange Wattpad-Nutzerin lmao) sofort diesen ganz bestimmten ,,Wattpad-Schreibstil" bemerkt, ist schwer zu beschreiben, aber ich konnte in der Art, wie sie die Sätze baute und welche Wörter Tami benutzten, schon merken, dass Burning Bridges ein Wattpad-Buch ist. 

Was ich hier aber ganz kurz anmerken muss: das Buch ist weit über dem Niveau der allermeisten Wattpad-Bücher, nur um das klarzustellen! 
Der Plot und die Handlung gefielen mir auch gut, ich habe bisher kein Buch in über Untergrundkämpfe und Mafiastrukturen gelesen, was sich so geschickt mit eine zarten Liebesgeschichte verknüpft hat :) Teilweise wurde es nur leider ein bisschen unglaubwürdig und übetrieben.

Die Hauptfigur -Ella Johns- ist mir zwar sympathisch, aber ich konnte keine Bindung zu ihr aufbauen, vermutlich, weil ihr Charakter auf mich soo... durchscheinend und nicht greifbar wirkte. Ich kann mir nicht einfach nicht vorstellen, dass eine Ella Johns wie sie im buche steht, genauso existieren könnte - ihr Charakter hatte keine Tiefe aus meiner perspektive. 
Ches -der männliche Protagonist- ist auch nicht wirklich Bookboyfriend-Potenzial, ich kann nicht ganz sagen warum, aber er war mir nicht sonderlich sympathisch...

Die Nebencharaktere -Summer, Carla, Savannah, Mitchell und Creed- fand ich deutlich besser ausgearbeitet als die Hauptfiguren, besonders Savannah und Mitch habe ich sehr ins Herz geschlossen :)
Tamis Humor hat mir sehr gut gefallen, ein paar Mal musste ich wirklich lachen (und nicht nur so ein komisches kleines Lachgeräusch, sondern richtig!), was den Lesefluss nur noch mehr vorangetrieben hat.
 
Jetzt kommt meine Frage der Fragen: Was hat das Cover und der Titel mit dem Inhalt und der Storyline zu tun? Ich hab beim Lesen die ganze Zeit gerätselt und dachte, dass es mir am Ende endlich klar wird, aber das wurde es leider nicht. 

Versteht mich nicht falsch, ich finde Titel und Cover schön, aber ich verstehe den Sinn und die Bedeutung dahinter nicht. ,,Brennende Brücken" und ein Baum sind zwar schön und gut, hat aber keinen Bezug zum Inhalt.

Gesamt sind das für mich 3,5 Sterne von 5 für das Burning Bridges, die Abzüge weil mir die Hauptcharaktere nicht gefallen und weil ich Cover und Titel einfach nicht mit dem Buch vereinbaren kann.
 
 
 
 
xx Juli 
 
P.S ich habe den zweiten Band Sinking Ships bereits gelesen und finde ihn wirklich vieeeeel besser als den ersten Band, die Investition lohnt sich auf jeden Fall! :)
 
 

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Wunderbares poetisches Meisterwerk

Ich bin Circe
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Rezension zu Circe I Madeline Miller
Ich liebe griechische Mythologie. Und ich liebe dieses Buch. 
Ich habe ,,Circe" schon des Öfteren in der Buchhandlung auf dem Verkaufstisch liegen sehen, aber aus ...

Rezension zu Circe I Madeline Miller
Ich liebe griechische Mythologie. Und ich liebe dieses Buch. 
Ich habe ,,Circe" schon des Öfteren in der Buchhandlung auf dem Verkaufstisch liegen sehen, aber aus irgendeinem Grund habe ich es nie gekauft (vielleicht waren die 24 Euro auch der Grund, hust, hust), aber als ich dann in der Bücherei auf das Buch gestoßen bin, konnte ich gar nicht anders, als es mitzunehmen und zu lesen.
 
D E T A I L S
 
Buchtitel: Ich bin Circe
Autor: Madeline Miller
Verlag: Eisele-Verlag
Erscheinungsdatum: 30. August 2019
Preis:  24 Euro
 
k l a p p e n t e xt
Circe ist Tochter des mächtigen Sonnengotts Helios und der Nymphe Perse, doch sie ist ganz anders als ihre göttlichen Geschwister. Ihre Stimme klingt wie die einer Sterblichen, sie hat einen schwierigen Charakter und ein unabhängiges Temperament; sie ist empfänglich für das Leid der Menschen und fühlt sich in deren Gesellschaft wohler als bei den Göttern. Als sie wegen dieser Eigenschaften auf eine einsame Insel verbannt wird, kämpft sie alleine weiter. Sie studiert die Magie der Pflanzen, lernt wilde Tiere zu zähmen und wird zu einer mächtigen Zauberin. Vor allem aber ist Circe eine leidenschaftliche Frau: Liebe, Freundschaft, Rivalität, Angst, Zorn und Sehnsucht begleiten sie, als sie Daidalos, dem Minotauros, dem Ungeheuer Scylla, der tragischen Medea, dem klugen Odysseus und schließlich auch der geheimnisvollen Penelope begegnet. Am Ende muss sie sich als Magierin, liebende Frau und Mutter ein für alle Mal entscheiden, ob sie zu den Göttern gehören will, von denen sie abstammt, oder zu den Menschen – die sie lieben gelernt hat.
 
M E I N U N G
 
Am Anfang muss ich glaube ich erstmal erwähnen, dass ich bevor ich ,,Circe" gelesen habe, schon ein relativ großes Vorwissen über griechische und nordische Mythologie hatte und deshalb alles sehr einfach verstehen und einordnen konnte. Ich denke aber auch, dass jeder ohne Vorwissen in dem Bereich sich sehr einfach in ,,Circe" reinlesen kann, denn Madeline Millers Schreibstil macht es sehr einfach, der Handlung zu folgen und schon ein bisschen vorauszuspekulieren. 
 
Die Autorin macht es einem leicht, sich in die Lage der Hauptprotagonistin hineinzuversetzen, diese zu verstehen und mitzufühlen. Generell ist Circe ein toll ausgearbeiteter Charakter, der so lebensnah und vor allem echt wirkt, als würde die Autorin alles miterlebt und aufgeschrieben haben. 
Circes göttliche -beziehungsweise eigentlich titanische- Familie macht es ihr nicht grade leicht -heutzutage würde man so ein Verhalten wahrscheinlich Mobbing nennen- und es ist bewunderswert, wie sie damit umgeht und sich ihr Charakter zum Ende hin entwickelt und vor allem ausweitet.
Diese Charakterentwicklung ist für mich auch einer der Hauptgründe warum ich dieses Buch so lieben gelernt habe :)
 
 
Die Nebenfiguren wie Odysseus, Daidalos, Penelope oder Scylla sind ebenfalls toll geschrieben und -gaaaaanz großer Pluspunkt- sie haben Circe nicht das Rampenlicht gestohlen. Denn ich gehe davon aus, dass jeder einmal von Daidalos (der, der mit den Flügeln von Kreta wegfliegt) oder Odysseus (der, mit der Irrfahrt von Troja) gehört hat und das die Autorin Circes Begegnungen mit diesen beiden berühmten Personen nicht komplett ausreizt sondern lediglich als kleiner Teil Circes eigentlicher Geschichte nimmt, hat mich sehr begeistert. Der Aufenthalt des Odysseus auf Aiaia (die Insel, auf die die Hautperson verbannt wird) wird nicht länger dargestellt als in Homers Odyssee, obwohl das vermutlich nahelag um das Buch... zu verlängern? Es auszuschmücken? 
Jedenfalls hat mir das ziemlich gefallen, weil die Autorin mit ihrer Entscheidung, Circes wirkliches Leben mehr darzustellen, als lediglich ihre ,,bekannteste" Legende, einer nahelegenden Falle entgangen ist. 
Außerdem hat der Roman Odysseus in ein ganz anderes Licht gestellt und hat mein Bild von ihm schlussendlich durcheinander geworfen. Seine Rückkehr nach der Irrreise über die Meere lässt ihn nämlich mit einer posttraumatischen Belastungsstörung aus dem Krieg von Troja zurückkehren, was sich erst in einigen seiner Handlungen nach seiner Rückkehr widerspiegelt, von denen ich bisher noch nirgendwo gelesen habe. 
 
Madeline Millers Schreibstil ist sehr logisch und klar, sie schmückt nur das aus, was wirklich ausgeschmückt werden muss und schreibt nicht unnötig drumherum. Ich habe außerdem ziemlich viele Stellen mit Pos-Its markiert, so poetisch, tiefgründig und einfach... schön waren.
 
Hier habe ich einige Stellen herausgesucht, die mich besonders fasziniert haben:
 
Als ich geboren wurde, gab es für das, was ich war, keine Definition
 
Aber in einem einsamen Leben gibt es jene seltene Momente, in denen eine Seele die andere berührt, so wie Sterne einmal im Jahr die Erde streifen. Die Begegnung mit Daidalos war ein solcher Moment für mich.  
 
Demütige Frauen scheinen für mich der Hauptzeitvertreib der Dichter zu sein. Als ob es keine Geschichte geben kann, wenn wir nicht kriechen und weinen. 
 
Es war meine erste Lektion. Unter dem sanften, vertrauten Gesicht der Dinge liegt ein anderes, das darauf wartet, die Welt in zwei Teile zu zerreißen.

Alle Zitate entnommen aus Circe von Madeline Miller
 
Der poetische, klare Schreibstil und die absolut wunderbare Protagonistin haben dieses Buch zu meinem ersten Jahreshighlight für 2020 gemacht. 5 von 5 Sternen, ganz klar. Ich empfehle Circe jedem, der seine Sichtweise auf bekannte Legenden der griechischen Mythologie ändern will und eine der bisher (meiner Meinung nach) best geschrieben, komplexen weiblichen Protagonisten kennenlernen möchte.
 
xx Juli 
 
P.S das Lied des Achilles von Miller werd eich definitiv auch noch lesen :)

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Ich bin nach ein paar Seiten komplett im Buch versunken...

ONE OF US IS LYING
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Beim Lesen des Klappentextes war ich ein bisschen skeptisch, es hörte sich oberflächlich und sogar ein bisschen... Basic an.
Das hat sich im Laufe des Buches jedoch völlig geändert: die Hauptcharaktere ...

Beim Lesen des Klappentextes war ich ein bisschen skeptisch, es hörte sich oberflächlich und sogar ein bisschen... Basic an.
Das hat sich im Laufe des Buches jedoch völlig geändert: die Hauptcharaktere Bronwyn, Addy, Nate und Cooper haben Tiefe, sind sehr komplex und vielschichtig aufgebaut, ihre Gedanken sind nachvollziehbar und meist logisch.
McManus Schrebstil hat mir sehr gut gefallen, es war sehr flüssig zu lesen, weshab ic das Buch nach zwei Tagen ausgelesen hatte :)
Die einzigen zwei Punkte, die mir negativ aufgefallen sind, sind das Cover und die Handlung.

Das Cover der britischen Ausgabe ist wunderschön minimalistisch gestaltet, mit rot-glänzenden Akzenten und rotem Buchschnitt, hätten wir dieses tolle Design nicht auch in der deutschen Ausgabe bekommen können? Mir gefällt das deutsche Cover nicht sehr gut, die Idee mit dem Gesicht aus den anderen Gesichtern zusammengeschnitten ist zwar schön und gut, aber auf mich wirkt es einfach unordentlich und nicht wirklich ästetisch.
Zur Handlung: der Plot und die grobe Storyline sind toll und kreativ einzig die stilistischen Mittel, die die Autorin nutzt, lassen ab dem Viertel des Buches daraufhinschließen, wer am Ende Simons Killer ist...

Im Großen und Ganzen jedoch ist dieses Buch ein wunderbar gelungener Young-Adult Krimi, der sich leicht lesen lässt und dessen Charaktere im Gedächtnis bleiben - perfekt für Tage an denen man einfach nur komplett in eine andere Welt tauchen möchte :)

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Sehr gut gelungenes Spin-Off

Revenge. Sternensturm (Revenge 1)
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Nach Harry Potter ist die Lux-Saga wohl meine liebste Fantasy-Reihe. ich war skeptisch, ob es Luc und Evie schaffen werden, sich wie Daemon und Katy eine Platz bei meinen Lieblingsbüchern zu verdienen, ...

Nach Harry Potter ist die Lux-Saga wohl meine liebste Fantasy-Reihe. ich war skeptisch, ob es Luc und Evie schaffen werden, sich wie Daemon und Katy eine Platz bei meinen Lieblingsbüchern zu verdienen, aber sie haben meine Erwartungen sogar noch übertroffen!
Luc kam mir in der Lux-Saga immer seltsam vor, ich konnte keinen Bezug zu ihm aufbauen, das hat sich in Revenge dann komplett geändert: ich konnte ihn verstehen und ich muss zugeben (sorry, Daemon-Fans) das ich Luc als männliche Hauptperson mehr mag als Daemon.

Evie ist ebenfalls toll geschrieben, ihr Charakter scheint zu erst nicht allzu komplex, zum Ende hin (die, dies gelesen habe wissen worauf ich anspiele) ändert ich dies aber ebenfalls und ihr sehr normal scheinender Charakter bekommt endlich Tiefe.

Zu Armentrouts Schreibstil muss ich bestimmt gar nicht mehr so viel sagen: ich liebe ihn.
Der Stil ist nicht holprig, so dass man Sätze wiederholt lesen muss, man fliegt über die Seiten und dabei schafft es die Autorin noch, Emotionen bei mir als Leser zu wecken. Wieder war es teilweise sehr humorvoll geschrieben, was mir wie in der Lux-Saga schon, sehr gefallen hat, außerdem war Evie einfach eine tolle Protagonistin, deren Gedankengänge und Handlungen mi immer nachvollziehbar und teilweise sehr lustig waren.

Im Gesamten ein sehr gutes Spin-Off, Rebellion steht bereits bei mir im regal, zwar noch ungelesen, aber das wird sich bald ändern. ich freue mich schon sehr auf die Folgebände!

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Besser als Burning Bridges

Sinking Ships
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Wow. das war bestimmt das Erste, was ich nach beenden des Buches dachte. Tamis Schreibstil ist wunderbar locker und fluffig, man fliegt gradezu über die Seiten.
Ich fand es toll, das die Charktere aus ...

Wow. das war bestimmt das Erste, was ich nach beenden des Buches dachte. Tamis Schreibstil ist wunderbar locker und fluffig, man fliegt gradezu über die Seiten.
Ich fand es toll, das die Charktere aus Band 1 wieder aufgegriffen wurden, denn Savannah gehört zu meinen allerliebsten Nebencharakteren, die ich je gelesen habe :)
Der Einstieg fiel mir ein bisschen schwer, nach den ersten paar Kapiteln bin ich jedoch dann gedanklich endlich nach Fletcher katapultiert worden und konnte die gesamte Geschichte sehr gut im Kopf mit erleben. Der bildliche Schreibstil und die teilweise gut ausgearbeiteten Charaktere (Savannah, Carla zum Beispiel) haben dazu geführt, dass ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Bemerkenswert ist auch, dass es Carla ist, die Mitchell oft abweist, denn meistens ist es eher anders herum, dass der Junge das Mädchen abweist. das hat mir gut gefallen, oft wollte ich Mitchell einfach nur trösten, dass haben dann aber schon seine Freunde übernommen...

Die weibliche Protagonistin Carla handelt sehr logisch und verständlich, was ich gut finde, denn nichts hasse ich mehr, als unlogische oder nicht nachvollziehbare Handelnde in Büchern.


Die Handlung generell hat mir sehr gefallen, besonders die Konflikte mit ihrem Bruder Mateo und das Drama um die Greencard haben dem Ganzen ,,Basic Plot" (Entschuldigung für die Formulierung) aus Band 1 bei Weitem überholt. Zusammen mit Carlas Aquaphobie und Mitchell Moore (seit dem Buch übrigens mein Bookboyfriend Nummer 1) hat Sinking Ships es geschafft, sich langsam in mein Herz und zu meinen Lieblingsbüchern zu schleichen :))

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